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Ein schrecklicher Preis Report

General Summary

Während die Gruppe erschlagen von heutigem Kampf zu Fidrusch gehen, bleibt Flik zurück, unbemerkt von allen. Sie huscht durch das Gebüsch, unkontrolliert von sich selbst, jedoch wissend und präzise mit dem Plan das Auge, welches sie von Seladon geholt hat, zu verbrennen. Die Flammen fangen an langsam aber sicher das Auge zu verschlingen. Vielleicht ist es dieser überwältigende Geruch der Flik wieder zu sich bringt oder auch, die bisher noch unwissende Anwesenheit Fidruschs. Sie versucht die Flammen zu löschen dies geht nicht, ein weiteres Mitglied, dass die Kraft verliert? Zwei auf einem Schlag? Das Feuer geht aus, eine unnatürliche Kälte zieht über die Feuerstelle herüber, auch Flik wird damit gekühlt, die schneidende Worte Fidrusch erreichen ihr Gehör “Gibt es dir Trost?” “Es reinigt, es vernichtet.” Eine Erinnerung steigt in ihr hoch “Ich denke, ich muss gehen” sie versucht hinwegzuhuschen, Fidrusch ruft ihr noch zu, dass sie die Chance hat sich zu kontrollieren, nach der Echohöhle kann die Arbeit beginnen. Sie ist verflucht und gesegnet von diesem Funken in ihr, der nicht aufhört sich selbst zu entflammen.   Peavroir windet sich im Schlaf, vor deren Augen entfaltet sich eine Szene, welche dey eigentlich vergessen wollte. Tod, Feuer und Angst entflammen von neuen, doch nicht die vertraute Figur von deren Vater, sondern eine neue steht in Flammen Meer. Eine Frau, lange dunkle Haare, das Gesicht verdeckt von einer Kapuze. Oshe, Peavroirs Göttin, schaut enttäuscht herab auf dey knienden Peavroir “WAS HABE ICH GETAN”. Nicht nur im Traum, doch im Schlaf ruft dey das aus. Shawyn versuchte zu lauschen und hörte nur dies. Die Eifersucht um die Interaktion mit Seladon lässt sie noch mehr auf Peavroir fixieren als zuvor, doch der bemitleidende Zustand ist möglicherweise ein Zeichen ihre eigenen Werte zu hinterfragen.   Der Morgen kam schnell, die Realisation, dass dieser Traum Peavroirs von nun an Realität ist, lässt dey emotionslos Sitzen. Die Gruppe versucht sich, um die Wunden zu kümmern, Grokk gibt Peavroir sein Warhammer “Hier, mein Warhammer, den kannst du besser gebrauchen als ich” - eine kurze Stille erfüllt den Raum “jetzt, sowieso.” Ein Schmerz erfüllt die Brust von Peavroir. Die Kulisse wird von Boubs gepolter in der Küche unterstützt, Chemisiya wird draußen umsorgt, eine gewisse süße tritt immer in Sittiszahs Stimme hervor, wenn sie mit Chemisiya interagiert. Beruhigend, doch auch schmerzend kommen diese Geräusche an. Ein innerer Monolog in Peavroir beginnt “egal was passiert, niemals werde ich wichtig genug sein, um etwas in der Welt zu ändern, selbst die Leute, welche meinen Fall in Echtzeit beobachten können, ist es nicht wichtig genug um mich zu kümmern, sie leben ihr Leben einfach weiter. Verdienen sie es? Verdienen sie es zu leben? Mich zu ignorieren. Oh Oshe, Meine Retterin, Meine Göttin, bitte führe mich … kannst du das noch machen? Bin ich das noch wert?” Peavroir wird herausgerissen von Boubs versuch dey Tee zugeben. Der Geruch erfüllt den Raum sowie die Sinne aller von einer inneren Ruhe. Flik legt einen kalten Beutel auf Peavroir, es beruhigt dey, die Hitze derer Gedanken verschwindet. “Mach doch einen Löffel Honig in den Tee, das hat mein Vater immer gemacht” - “Vater” das Wort hallt wie in einem leeren Raum.   Grokk und Shawyn entschlossen sich, nachdem Grokk Peavroir den Warhammer gegeben hat, den Turm von Seladon zu besuchen. Bekannt ist ja, dass Drachen immer eine Menge von Schätzen und Besonderheiten ansammeln, recht hatten sie! Sie finden Silber, Gold eine Streitaxt, welche Grokk sofort an sich nehmen möchte und die Schriftrollen “Misty Step” und “Lightning Bolt” nehmen Shawyn in ihren Bann. Sie kehren zurück, auch sie riechen den Tee und hören die Geräusche einer wachen und belebten Gruppe. Die Tür schwingt auf, sie treten herein und teilen die Güter. Die Axt heißt laut Fidrusch “Hieb” und ist magisch verzaubert sie diskutieren noch etwas über die Verteilung dabei fragt Fidrusch ob Peavroir sich doch ausruhen konnte “oh natürlich” kommt es schnippisch zurück, doch sofort bemerkt dey die Unangemessenheit und entschuldigt sich sofort.   Die Gruppe und Fidrusch machen sich auf den Weg, zurück nach Phandalin, dies wurde nach langer Diskussion entschlossen. Kurz wird auf den Weg an der Donnereiche gehalten und alle betrachten sie. Neue Triebe scheinen zu wachsen, ein Zeichen von einem Neuanfang, von Hoffnung. Vielleicht auch ein Zeichnen für die Gruppe. Fidrusch blüht auf während der Reise, er hört nicht auf zu reden über die Flora und Fauna der Umgebung. Wie es scheint, hat jede einzelne Pflanze eine persönliche Geschichte, welche er natürlich kennt. Selbst Peavroir, dey selbst eine große Affinität hat zu den Pflanzen der Umgebung kann nach 45 Minuten nicht mehr zuhören und versinkt wieder in deren Gedanken. Das Stechen der Narbe auf der Haut fängt wieder stärker an zu pulsieren, es nimmt dey an die Hand und führt Peavroir zurück in die spiralenden Gedankenwelt. Grokk bemerkt etwas im Gebüsch, die Schmerzen von Peavroir sind so wie in diesen einen Moment, vielleicht sogar stärker, die Gedanken sind unklar. Zusammensackend hält sich Peavroir die Brust und den Kopf, Grokk hebt dey etwas fest, gibt Stabilität. Peavroir gibt nach. Es hört nicht auf, sondern wächst weiter als die und umschlingt dey wie eine Schlingpflanze. Wegstoßen und rennend sprintet dey zu einem Gebüsch. Die Galle steigt weiter hoch, die Schmerzen treiben diese, Peavroir übergibt sich. Die Party stoppt, Sittiszah bemerkt drei göttliche Wesen, die Wunde pulsiert stärker. Der Traum kommt in Peavroirs Sinn. Dey versucht vor sich zu schauen und sieht beschützend Grokk und Sittiszah dort stehen. Die Gedanken am Morgen lassen Peavroir beschämt herunterschauen. Die Anwesenheit wird stärker, kriechend kommt Peavroir nach vorne, versucht Sittiszah und Grokk hinter sich zu lassen, die schmerzende Brust setzt Adrenalin und Endorphine in Peavroir frei. Besorgt versucht Sittiszah dey anzuhalten und hebt dey hoch. Wie benommen und gedankenlos befreit sich Peavroir von dem Griff und verletzt Sittiszah dabei, verdutzt steht sie da und weiß nicht was passiert ist.   Stille, der Himmel reißt auf, obwohl der anbahnende Zenit der Sonne den Himmel heller erleuchten sollte, ist es dunkel, die Zeit scheint für alle anzuhalten, außer für Peavroir. Dieselbe Figur im Traum ist nun vor Peavroir. “Du hast mich enttäuscht … wie kannst du dein Verhalten erklären” “Ich bin doch einfach nur so dumm, nur einer deiner Minions.” “Immer noch unakzeptabel, wie stellst du dir vor mein Vertrauen und meine Macht wiederzuerlangen?” Peavroir versucht sich noch weiter auf den Boden zu pressen, um die Demut die dey fühlt zu zeigen. Tränen strömen über das Gesicht, der Kopf ist voll mit Gedanken wie dey dies nur machen kann. Stotternd und voller Angst erfüllt schreit dey “ALLES, ALLES WERDE ICH FÜR DICH MACHEN NUR RETTE MICH” die Stimme stirbt ab “nur lasse mich nicht alleine, verlasse mich nicht. Ich gebe euch alles” Der Blick Oshes wirkt erfreut, sofort blickt sie kalt und rational hinter Peavroir, auf die Gruppe. Grokk, Shawyn, Sittiszah, b’Oub’gl’Oub, Flik, Chesmisiya sowie Fidrusch stehen dort wie versteinert, Peavroir weiß was Oshe möchte, die Göttin der Rache, Impuls und leidenschaftlichen Hass, kann nur eins von dey verlangen. Dasselbe, was Peavroir für das deren so verhasste Dorf verlangt hat. Vergeltung, Tod, Befriedigung dadurch. “Opfere einer deiner Kumpane für mich, dann werde ich dich weiter begleiten auf den Weg der Vergeltung, der Weg, wo meine Kraft durch die ganze Welt ziehen wird.” Peavroir fühlt sich als ob dey stirbt, dass Leben welches dey bisher gelebt hat, spielt von vorne ab. All der Hass, Angst, Unsicherheiten und die Liebe. Die Liebe, die Liebe … Die letzten paar Tage haben Peavroir mehr Liebe gegeben, als dey dachte jemals bekommen zu können. Neue Emotionen sind erwacht und gelebt worden nur durch diesen Wanderzirkus. “War ich jemals wirklich eine gesandte Person Oshes, habe ich das wirklich alles jemals gewollt?” Dieser Gedanke springt in deren Kopf. Wie ausgelöscht sind die Gedanken des Morgens, in welchen Peavroir nach Oshes Rettung schreit und den Hass für die Gruppe gefühlt hat. “Ich kann das nicht, noch nie wurde ich in meinem Leben wertgeschätzt, von anderen als meiner Familie” “Du hast dich also entschieden, mein Abschied in deinem Leben ist gekommen”   “Ich danke dir für alles, Lebewohl Göttin Oshe”       Wenn ihr bis hierhin gelesen habt, kleiner Bonus von meiner Arbeit: Mein Ausbilder/Meister hat sich vor meiner Mutter als Alpha bezeichnet, er nennt mich von nun an Testo-Alina und er meint, ich habe einen sehr komischen Klamottengeschmack.
Campaign
The Wandering Circus
Protagonists
Sittízshah Ircano
Lawful Neutral Draconian (Centipedian)
Fighter 3
Paladin 1
44 / 44 HP
STR
18
DEX
11
CON
17
INT
7
WIS
12
CHA
15
Peavrior Vyntra
Shawyn Aleaneldth
Chaotic Neutral Half-elf (Noble)
Bard 3
18 / 18 HP
STR
9
DEX
12
CON
11
INT
15
WIS
10
CHA
19
Grokk Silbervließ
chaotic neutral Apefolk (Outlander)
Barbarian 3
12 / 20 HP
STR
18
DEX
10
CON
12
INT
9
WIS
13
CHA
10
b'Oub'gl'Oub der Bärtige
Chaotic Neutral Bubone (Outlander (Hunter-Gatherer))
Ranger 1
20 / 20 HP
STR
17
DEX
12
CON
14
INT
11
WIS
18
CHA
11
Flik Flik
Chaotic Neutral Avian (Outlander)
Hunter Ranger 3
19 / 19 HP
STR
9
DEX
16
CON
10
INT
9
WIS
14
CHA
13
Report Date
02 Jun 2024

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