Die Jagd nach der Stadt der Götter
General Summary
Bericht über die Fortschritte der Konquistadorenmannschaft Gladstone, verfasst von Pavolo Negri im Dienste der Königl. Navarisischen Ventanica-Kompanie
Erster Bericht (1.-4. Asuia 1523):
Kynehart erwacht am Strand an dem die Radiante kenterte. Er und der Steuermann der Radiante, Clowys Drake, suchen auf Bitten des Maats Virgilio nach der nächsten Siedlung, auf dem Weg durch den Dschungel finden sie an zwei verschiedenen Stellen Leichen der Gruppe des Teils der Passagiere und Besatzung die zuvor in den Dschungel aufbrachen wobei Gladstone feststellt, daß die Leichen wohl von einem Tier getötet wurden welches aber über eine annähernd menschliche intelligenz verführt.
Bei der Überquerung einer Furt an einem Fluss im Dschungel werden die beiden von einer Riesenschlange angegriffen, können diese aber mit Mühe und Not erschlagen.
Sie reisen weiter nach Norden wo sie die Frontsiedlung San Héol de la Frontera erreichen. Deren Statthalter Amando Fontán klagt nach dem Bericht der beiden ihrerseits sein Leid, daß seit einigen Monaten regelmäßig Bewohner und Plantagenarbeiter am äußeren Rand des Dorfes verschwinden; Sollten Gladstone und Drake die Ursache für sein Problem ausmachen können erklärt er sich bereit den Schiffbrüchigen unentgeltlich zu helfen.
Nach einer Übernachtung in der Herberge zum Violetten Schild suchenDrake und Gladstone am Rand des Dschungels und an den Fundorten der Leichen vom Vortag. Kynehart gelingt es die Spur einer Art Raubkatze aufzunehmen und diese bis zu dessen Bau, einer Tropfsteinhöhle Westlich von San Héol zu verfolgen. Dort erschlagen die beiden wyrmlunder Glücksritter das Ungetüm welches sich als Eingeborener Werjaguar herausstellt und nehmen dessen Junges mit.
Zurück in San Héol de la Frontera kaufen nächtigen sie ein weiteres Mal im Gasthaus zum Violetten Schild und erwarben anschließend Tränke und einen Fisch für das Werjaguarjunge. Anschließend bereiten sie sich auf die Reise nach Norden, in die Hauptstadt der Kolonie, vor. Zweiter Bericht (5. -14. Asuia 1523) Nach einigen Tagen der Reise entlang der Küste erreichen Clowys Drake, das Kind und Kynehart Gladstone die Hauptstadt der Kolonie. Sie erreichen den Kontor in der Oberstadt wo sie von Don Leoncio Olivar, dem Direktor der Lokalen Niederlassung zusammen mit den anderen Glücksrittern begrüßt werden. Dieser dankt allen, daß sie gekommen sind erklärt anschließend aber, daß die Anwesenden einem kleinen Test unterzogen werden, welcher jedoch auch vergütet wird. Während dem Aufsetzten des Vertrages im Kontrakthaus wird der Mannschaft der beiden der Mann hinter ihnen aus bürokratischer Faulheit ihrer Mannschaft zugeteilt.
Der neu gebildeten Gruppe wird aufgetragen eine der Grenzsiedlungen der Kolonie, das Dorf Riviera beim eskalierenden Konflikt mit einer Gruppe besonders aggressiver Wilder beizustehen und das Problem unter kontrolle zu bringen. Anschließend kauft die Gruppe noch im Achtfachen Rad, einem niedermithenischen Arkanageschäft am Vahringplatz ein und bricht anschließend auf. Sie mieten ein Boot an und fahren den Fluss hinauf bis sie das Dorf Riviera erreichen. Dort entdecken sie, daß das Dorf bereits angegriffen wurde, der letzte Überlebende, ein alter Mann aus Astalien berichtet ihnen von einem Angriff der Eingeborenen vor einigen Tagen.
Kynehart, Ludwig und CLowys lassen das Kind bei dem Alten in Riviera und brechen in die Richtung der Siedlung der Einheymischen auf. Nach mehreren kurzen Gefechten mit den Eingeborenen auf ihrer Reise auf dem Fluss und einem überlebten Hinterhalt erreichen sie das Dorf. Drake beschließt das Dorf zunächst von einem Baum aus zu beobachten, anschließend wird das Boot am Ufer versteckt und die Gruppe nähert sich der Siedlung.
Während des Kampfes gelingt es dem Priester es Dorfes einen Vampirnebel unter Anrufung des Namens "Tlaoctlan" nach einem Blutopfer von einem der verschleppten Einwohner Rivieras vor einer ominösen Schädelsäule im Zentrum des Dorfes zu rufen. Die Drei können den Kampf gegen die Wilden kkannp für sich entscheiden, Kynehart zerstört anschließend die Säule. Während sie das Dorf durchsuchen entdecken sie 7 Figurinen die das Selbe Symbol wie die Säule, einen Schädel mit verbundenen Augen, zeigen. Sie beschließen diese mitzunehmen, retten die Letzte der verschleppten Einwohner Rivieras und übergeben das Dorf den Flammen.
Sie reisen mit dem Floß zurück nach Riviera wo der Alte Mann die Toten begraben hat und Kynehart einen Grabsegen spricht. Anschließend kehren die Drei, der Alte Mann, das Kind und die gerettete Frau zurück in die Hauptstadt. Dritter Bericht (14. -26. Asuia 1523) Die Gruppe verbringt nach ihrer Rückkehr aus Riviera einige Tage in der Hauptstadt während der sie Ausrüstung kaufen, bei der Suche nach einem Abnehmer für die 7 goldenen Figurinen geraten sie an einen Vertreter des Erleuchteten Bundes, da Kynehart diesem als Hexenmeyster misstraut bringen sie die Figurinen zum Kleriker der Kathedrale der Heiligen Harfe der ihnen rät die unheiligen Götzen einfach zu vernichten. Schließlich begibt sich die Gruppe zum Achtfachen Rad wo sie erfahren, daß in den Figurinen tatsächlich eine mächgtige Nekrotische Magie verborgen liegt. Sie brechen die Flüche die auf 6 der 7 Figurinen liegen mit Hilfe des örtlichen Bischofes, verkaufen eine der nun mundanen Goldfiguren an einen Antiquitätenhändler, verkaufen das Gold der anderen 4 und behalten die Verfluchte Figurine.
Anschließend nimmt die Gruppe einen zinsfreien Kredit bei der Ventanicakompanie in höhe von 2000 Real auf und heuert die beiden Abenteurer Anuschka Hl'avir und Hadwin Gipfelhager als verstärkung an. Nach dem Aufsetzen eines schriftlichen Vertrages auf den Anuschka besteht, der Festlegung des Lohnes und präzisierung der Plünderungsrechte, schreibt Kynehart einen Brief an seine Schwester Heoliva und versendet diesen beim postalischen Amt des Seebundes am Südhafen.
Die Gruppe kauft ein Floß und bricht per Fluss auf in das Hochland, sie passieren Rivierea und lassen das Floß in den Bergen zurück und betreten die Wüste. Am Rande der Wüste treffen sie auf eine Eingeborenensiedlung mit der sie Handel für Informationen und Kaktusfrüchte treiben, sie erfahren von Elfen die im Norden leben und der Hauptstadt des Lokalen Eingebornenschlages die Cihuatlan genannt wird und im Südwesten liegt. Als sie aufbrechen warnt sie der Häuptling des Dorfes vor den Chupacabras die in der Wüste lauern. Diese greifen die Gruppe auch an, allerdings kann sich die Gruppe diesen erwehren. Vierter Bericht (26. Asuia- 5. Aprikius 1523) Um die langwierige und gefährliche Reise durch das Bergland zu umgehen steigt die Gruppe durch einen künstlichen Eingang der elfische Reliefs zeigt am Fuß der Berge in das Unterreich Ventanicas hinab. Nach einem Kampf mit einer Schwarzorkpatrouille trifft die Gruppe auf einige Drow, die sich als religiöse Flüchtlinge aus dem Fürstmatriarchat Ki'rahel weit westlich von Ventanica herausstellen, die dem Kult der messianischen Eilistraee angehören und in diesem Tei ldes Unterreiches, weit entfernt von den östlichen Grenzen des Großen Drowimperiums zu Te'laulur zuflucht gesucht haben. In der Siedlung der Flüchtlinge einigt sich die Gruppe mit der Matriarchin der Dunkelelfensiedlung auf einen Handel; Die Drow führen die Gruppe zu dem Eingang an der Oberfläche am anderen Ende der Berge an den sie wollen wenn die Gruppe dafür die Matriarchin der Schwarzorks in der Gegend eliminiert. Nach dem Tod der Matriarchin und dem Niederbennen der Schwarzorksiedlung geleiten die Drow die Gruppe durch die Tunnel des Unterreiches nach Westen wo sie am südwestlichen Rand des Berglandes wieder an die Oberfläche kommen. Vor ihnen erstreckt sich nun der Dschungel von Cihuatlan. Fünfter Bericht: (5. -9. Aprikius 1523) Die Gruppe errichtet eine Brücke über einen Fluss in den Bergen. Anschließend steigen sie in den Dschungel hinab wo sie auf einen Halbling treffen der ihre Hilfe ersucht. Sie erschlagen die CHupacabras die den Halbling und seinen Begleiter bedroht haben und erfahren von ihm, daß er zum Gefolge des Herren von Schweinsdorff, einem Adeligen aus dem vierbündischen Oberland, gehört.
Im Lager von Schweinsdorff angekommen erzählt dieser der Gruppe wie sein Gefolge über den Fluss der von San Héol de la Frontera bis an die Grenze Cihuatlans führt gekommen sind und, daß sie dort Unweit der Quelle von einer Geflügelten Schlange angegriffen wurden. Schweinsdorff schlägt Kyneharts Truppe einen Handel vor; sollten sie die Schlange erschlagen, dann würde er die Kenntnisse seiner anderen zwei Gruppenmitglieder welche sich gerade im Westen auf Erkundungsmission befinden bei deren Rückkehr mit ihnen teilen.
Die Gruppe reist in den Südosten Richtung Quelle des Flusses bis zu der Höhle wo sie mit den Kobolden die der geflügelten Schlange dienen verhandeln.
Als sie zu der Schlange vorgelassen werden stellt sich diese als Zinti, einem Mixcoatl (einer ventanischen Drachenspezies), vor und erzählt der Gruppe, daß er vor allem mit einem Mitglied von Schweinsdorffs gefolge ein Problem hatte und deswegen angegriffen hat. Die Gruppe verspricht dem Mixcoatl ihm zu helfen, lässt ein Pfand von 1000 Gold bei ihm und kehrt zu Schweinsdorff zurück wo sie versuchen mehr über die anderen beiden Mitglieder seiner Gruppe in erfahrung zu bringen, diese stellen sich als ein Halbork und ein Norstjärnischer Waldläufer, und möglicher Hexenmeister des Kalithion, heraus. Kyneharts Gruppe verbleibt bis auf weiteres im Lager von Schweinsdorff. Sechster Bericht: (9. -18. Aprikius 1523) Die Gruppe verbleibt im Lager von Schweinsdorff und wartet auf die Rückkehr von Landverk und dem Halbork um den Hexenmeister zu konfrontieren. Die Versuche von Kynehart und Clowys Schweinsdorff zu überzeugen Landverk auszuliefern scheitern schließlich und es kommt zum Kampf. Schweinsdorff verliert dabei sein Leben und auch Landverk wird von Clowys erschossen, der Rattenschwarm der Landverk begleitete flieht und nimmt den Fetisch den er als Halsschmuck trug mit sich. Der halborkische Kanonier Khan kann fliehen, lässt aber seine Kanone zurück. Nach dem sich Kyneharts Gruppe mit der letzten verbliebenen Person aus Schweinsdorffs Gruppe, Valentia Conti, auf einen Waffenstillstand einigen begibt sich die Gruppe zusammen mit Conti und den verbliebenen Halblingen aus Schweinsdorfs Gefolge zurück zur Höhle des Mixcoatls Zinti wo sie sich mit den Kobolden und der Schlange darauf einigen können, daß die Halblinge das Recht erhalten ein Fort im Tal zu errichten. Dem folgt die Gründung der Republik Neu-Schweinsdorff durch die Halblinge, die Kobolde und die Gruppe. Siebenter Bericht: (18. -25. Aprikius 1523) Die Gruppe handelt mit Albrecht Schlierer, dem Direktor der Republik, der Republik einige Privilegien die da wären freye Kost und Logis innerhalb des Forts sowie einen Preiserlass beim versenden von Briefen wenn die Verbindung zu San Héol de la Frontera etabliert ist. Anschließend Berichtet Kynehart dem Direktor von der Dunkelelfenkolonie Do'afin eine Wochenreise von Neuschweinsdorff entfernt unter den Bergen und Versucht Schlierer vom Horvatiertum zu überzeugen, mit mäßgem Erfolg. Schlierer bittet Kynehart und Clowy anschließend nach einem Übersetzer zwischen Drakonisch und der Gemeinsprache zu suchen woraufhin ihn diese zu einem ihnen bekannten Koboldsöldner in Neuantaguera verweisen sowie erwähnen, daß fast jeder Kleriker aus Wyrmlund Drakonisch beherrscht. Anschließend versendet Kynehart zwei Briefe. Während Kynehart sich in die Berge zur Höhle des Mixcoatls Zinti aufmacht begutachtet Clowys die Neuankömmlinge in der Republik wobei er mit einem Tiefling ins Gespräch kommt. Währenddessen spricht Kynehart mit Zinti und dessen Hohepriester über die Religion der Nateken wobei diese ihren Zweifel an der Göttlichkeit Tlaoctlans kundtun und ihn an einen anderen, älteren, Coatl, den Xiuhcoatl Aziss der am Rande der Wüste im Norden lebt weiterleiten. Als Kynehart zurückkommt stellt Clowys diesen dem Tiefling, der sich seinerseits als Ruprecht von Nebelhafen vorstellte vor und dieser bittet Teil der Gruppe zu werden. Als Kynehart nachharkt stellt sich Ruprecht als Hexenmeister heraus, einer Erzfee wie er behauptet. Um Ruprechts Fähigkeiten zu testen begeben sich die Drei in den Dschungel wo Ruprecht gegen einen Jaguar und einen Werjaguar kämpft, dies gelingt ihm eher schlecht als recht. Als der Werjaguar stirbt verwandelt er sich zurück in einen Halbling. Die Gruppe macht sich mit dem Toten Halbling auf den RÜckweg zur Republik und trifft dort auf die Gruppe der Argline von Lerthal die von der Eroberung der Stadt Iztapal im Süden durch das Gefolge des Tieflingmagiers Geron aus Lerthal zu dem sie selbst gehört berichtet. Argline lädt Ruprecht und die anderen ein Iztapal zu besuchen und Handelt anschließend mit Hilfe der Gruppe Handelsbeziehung zwischen der Republik Neuschweinsdorff und Iztapal aus. Währenddessen spielen Ludwig, Anuschka und Hadwin Karten, Hadwin gewinnt 300 Réal. Als die Gruppe zusammengerufen wird um zu bestimmen ob Ruprecht aufgenommen werden soll gelingt es Clowys und Ludwig den skeptischen Kynehart schließlich zu überzeugen und Ruprecht wird als Söldner im selben Verhältnis wie Anuschka und Hadwin angestellt. Achter Bericht: (25.-27. Aprikius 1523) Der Bote den Schlierer in die Hauptstadt geschickt hat kehrt mit neuen Interessenten an der Republik und dem Brief von Heoliva Gladstone zurück. Einer der Neuankömmlinge, der Krämer Odo Speiz berichtet Kynehart und Clowys von seinem eigentlichen Vorhaben Tabak anzubauen und handelt für einen Preisnachlass aus, daß sie bei Schlierer für ihn ein gutes Wort einlegen. Kynehart schreibt eine Antwort an seine Schwester, Clowys kauft bei Odo Speiz eine Pfeife und Tabak von den îolairischen Gewürzinseln und die Gruppe schickt sich an, nach einer Diskussion ob es nicht klüger seye zunächst den Xihucoatl Aziss von dem Zinti gesprochen hatte zuerst aufzusuchen, Richtung Cihuatlan aufzubrechen. Bevor sie aufbrechen wird die Gruppe am Stadtrand von Sigurd Holigsdag, einem der zwei anderen Konquistadoren unter den Neuankömmlingen, abgepasst und dieser bittet sich mit Clowys Drake unter vier Augen zu unterhalten. Als sie zurückkehren erzählt Clowys der Gruppe, daß die Beiden anderen Konquistadoren, ein Zelot des Gottes Straddr und ein Paladin des Sankt Heol, wohl im Auftrag ihrer beiden Götter nach einer Goldenen Pyramide suchen. Auf die Frage warum Sigurd Clowys dies mitgeteilt hat antwortet Clowys, daß die Geheym sey. Die Gruppe bricht auf, während ihrer Rast nach einem Tag marsch durch den Dschungel begegnen sie einer Gruppe Nateken die sie in das Dorf Citllali einladen, dort spricht Kynehart mit dem Häuptling und erfährt, daß in der Furt über den Fluss nach Cihuatlan und das Nahegelegenere Calcatl eine Kreatur namens Rahara ihr unwesen treibt. Die Gruppe bricht zum Fluss auf und sucht den Kampf mit der Kreatur. Nach einem Harten Kampf gelingt es der Gruppe, vor allem aber Ludwig Tannheyn und Anuschka Hl'avir die Monster zu töten und den Rahara zu vertreiben. Neunter Bericht: (27.-28. Aprikius 1523) Die Gruppe rastet auf der anderen Seite des Flusses und bricht nach Calcatl auf, dort werden sie nach dem bestechen einer Wache hineingelassen, erfahren von drei Fremden (einem Menschen in Begleitung eines Drachen, einem Dunkelelf und einem "Grünelfen") welche unlägst aus der Stadt geworfen wurden. Sie erhalten eine Audienz bei Apatl, dem Hohepriester der Stadt, und stellen ihm einige Fragen zur innenpolitik des Reiches Cihuatlan und der Natekischen Metaphysik. Zehnter Bericht: (28. Aprikius-3. Theodorus 1523) Die Gruppe kauft auf dem Marktplatz von Calcatl ein, Ruprecht geht Zwecks Informationsbeschaffung in ein Freudenhaus wo er vom Konflikt zwischen Apatl- und Azmalotltreuen Adligen in der Stadt erfährt aber ansonsten nichts neues in Erfahrung bringt. Die Gruppe übernachtet in Calcatl wobei RUprecht berichtet, daß er eine Vision hatte in der ein Großes Unglück in Neu-Schweinsdorff geschieht. Die Gruppe bricht in Richtung der Republik auf wobei sie durch das Zerstörte Dorf Citlali kommen wo sie mit einem Yuan-Ti aneinandergeraten, welcher ihnen Erzählt, da ihr Priester Yetssi-Spricht-Mit-Ze'hir die Angriffe auf zwei Feinde Ze'hirs befohlen hat. Nach weiteren zwei Tagen der Reise und einem Kampf gegen zwei weitere Yuan-Ti kommt die Gruppe schließlich in Schweinsdorff an, dort begegnen sie dem schwer Verletzten Zinti der einen Vielköpfigen Yuan-Ti erschlagen hatte sowie Schlierer und Speiz welche den Angriff überlebten. Die Gruppe und ide Überlebenden verbringen den nächsten Tag damit, die Toten zu begraben und das Dorf aufzubauen, wobei Schlierer Ludwig Tannyhen bittet eine Miliz auszubilden. Clowys Drake erzählt dem Händler Odo Speiz noch vom Kakao den er in Calcatl probiert hat und meint zu ihm, daß dieser sich auch für die Plantage eigenen würde. Im Gegenzug würde er Land erhalten. Auf die Frage von Clowys Drake hin wo der Berserker Holigsdag und der Paladin Achaeon während des Angrifs gewesen seine antwortet Schlierer, daß die beiden kurz nach der Gruppe am 27. Aprikius nach Südwesten aufgebrochen waren. Elfter Bericht: (3.-7. Theodorus 1523) In den Folgetagen des Angriffs auf Neu-Schweinsdorff schreibt Clowys Drake einen anonymen Brief an den Paladin Felix von Achaeon und hinterlegt diesen bei Schlierer. Kynehart und der Koboldpriester halten auf dem Neuen Friedhof von Neu-Schweinsdorff zwei Gedenkgottesdienste, einen asgorathischen und einen heolischen, für die Gestorbenen ab.
Nach der Beerdigung läd Direktor Schlierer Ludwig Tannheyn und Kynehart Gladstone ein neben ihm selbst, dem Händler Odo Speiz, dem Hohepriester der Kobolde und dem navarisischen Gesandten Alrico Perval dem Neu-Schweinsdorffer Rat beizuwohnen. Dort macht Schlierer Ludwig Tannheny ein großzügiges Angebot von 9000 Hektar Land sofern er sich verplfichtet für einen Monat eine Miliz auszubilden und im Angriffsfall seinen Pflichten als Hauptmann von Neu-Schweinsdorff vorrang vor allem anderen zu geben.
Weiterhin bittet Schlierer Kynehart Anuschka Hl'avir permanent als Stellvertretenden Befehlshabenden Offizier der Miliz abwerben zu können, sie einigen sich Anuschka für 60Real und ein Gewehr abwerben zu lassen. Ruprecht und Clowys Drake platzen in den Raum wobei es Ruprecht aus unerfindlichen gründen gelingt Schlierer von seiner Expertise als Staatsrechtler und Magier zu überzeugen und macht Schlierer ein weiteres mystariöses Angebot über verstärkund der Miliz durch Beschwörung wobei er recht nabulös bleibt wonach er für die Hälfte von Ludwigs angebot ebenfalls für die Schweinsdoffer Miliz angeworben wird.
Kynehart bittet schließlich Schlierer darum die religiöse Kommandatur der Siedlung übernehmen zu dürfen wobei er von Alrico Perval unterstützt wird. Schlierer stimmt zu, meint aber zu Kynehart, daß er dies mit den Drei Halblingen die seit dem Angriff die Kapelle bauen klären muss.
Nach dem Ende des Rates gründen Clowys Drake und Odo Speiz die Speiz&Drake Kolonialwaren.
Am Nächsten Tag schreibt Clowys Drake eine Reihe von Briefe an seine Kontakte im Seebund, währenddessen führen Ruprecht und Ludwig ein Gespräch zwecks dessen, was Ruprecht mit der magischen Verstärkung und dem Beschwören meinte und dessen genauer Wortlaut wohl besser ungeklährt bleibt und Kynehart geht zur Kapelle wo er von den Drei Halblingen die Geschichte von "St. Sverias" einer Erscheinung, welche sie rechtzeitig vor dem Angriff gewarnt hat und zu dessen ehre sie nun diese Kapelle errichten erzählt bekommt.
Anschließend einigt sich Kynehart Brimstone mit Schlierer darauf, daß er für jeden der drei Halblinge die er im nächsten Monat zu Feldkaplanen ausbilden kann 15 Real erhält. Zwölfter Bericht: (7.-9. Theodorus 1523) Der Halblingsbote kehrt aus der Hauptstadt zurück, mit ihm kommen der Asgorathkleriker Aedwine Lyntone der Neuigkeiten aus Wyrmlund bringt sowie die zurückgekehrte Valentia Conti zusammen mit Hagen Jäger, einem niedermithenischen Magier welchen sie in der Hauptstadt angeheuert hat. Desweiteren bringt er den Brief von Bischof Ortega an Kynehart Speckstone, das bestellte Gewehr und ein Metallenes Horn, Clowys nimmt das Gewehr an sich und bringt das Horn zu Direktor Schlierer. Bei Schlierer erhalten Clowys, Hadwin und Kynehart die Aufgabe 5 Halblinge an die Berge im Süden zu bringen und das Gebiet zu sichern um dort einen Wachturm zu errichten. Auf dem Weg begegnet die Gruppe eine Natekischen Patrouille aus Calcatl die Verantwortlichen für das Massaker in Citlali sucht, Kynehart und Clowys gelingt es die Situation zu entschärfen und die Nateken machen sich auf den Weg nach Schweinsdorff um sich mit dem dortigen "Häuptling" Schlierer zu unterhalten. Angekommen bei den Bergen im Süden beginnt die Gruppe den aufstieg, aufgrund der Unfähigkeit von Kynehart sich anzuschleichen scheucht der puritanische Idiot eine gefiederte Hydra die in den Bergen ihr unwesen treybt auf und es kommt zum Kampf, den Clowys und Kynehart nur knapp und Hadwin nicht überlebt.
Nach dem Tod der Hydra wird der Turm errichtet und auf den Namen "Festung Gipfelhager" getauft, Hadwin wird auf dem Neuschweinsdorffer Friedhof beigesetzt und Clowys nimmt sich vor einen Brief an Hadwins Mutter Siglinde Gipfelhager zu schreiben. Dreizehnter Bericht (9. Theodorus- 2. Heoltriumph 1523) Ludwig Tannyheyn und Anuschka Hl'avir beenden die Ausbildung der Neuschweinsdorffer Miliz, Kynehart gelingt es zumindest Yolanda Blum, eine der drei Halblinge von der Kapelle, in göttlicher Magie zu unterweisen. Anschließend schlägt Kynehart den anderen Ratsmitgliedern der Republik ein Konkordat vor. Die Abstimmung mit je 4 Stimmen dafür und dagegen wird per Stichentscheid durch Direktor Schlierer entschieden.
In den Folgenden Tagen schickt Kynehart seinen Brief an Bischof Tomás Ortega, Clowys Drake erhält einen anonymen Brief in dem um ein Treffen gebeten wird, Clowys und Schweinhart treffen sich daraufhin mit Felix von Achaeon der sich mit Clowys ausspricht.
Ein Natekischer Gesandter begleitet von einer Gruppe Adlerkrieger erreicht Neu-Schweinsdorff und bittet mit dem Häuptling der Stadt zu sprechen, die Gruppe bringt ihn zu Schlierer wo der Gesandte die Tributforderungen von Cihuatlan verliest. Während Clowys die Nateken hinhalten will um zeit zu kaufen, drängt Kynehart Schlierer darauf die Forderungen klar abzulehnen, was dieser auch tut.
Es kommt zum Kampf mit der cihuatlanischen Delegation, Schlierer stirbt und trotz des übermenschlichen Einsatzes von Ludwig Tannheyn sieht es zunächst so aus als würde die Gruppe den Kampf verlieren. Kurz vor der Niederlage der Helden kann eine Gruppe der neuschweinsdorffer Milizionäre welche von Sigurdr Holigsdag, Felix von Achaeon und Anuschka Hl'avir begleitet werden den Kampf beenden.
Der Natekische Gesandte versucht zu fliehen wird aber von Ludwig Tannheyn und Clowys Drake verfolgt und gefasst. Der Rest des Rates wählt fast einstimmig Odo Speiz zum neuen Direktor der Republik und beschlossen, daß auf der nächsten Tagung der Krieg gegen Cihuatlan besprochen wird. Vierzehnter Bericht (2.-3. Heoltriumph 1523) Der Rat von Neu-Schweinsdorff berät wie der Kampf gegen Cihuatlan zu führen ist, Ruprecht enthüllt dabei, daß er über eine Streitmacht aus Untoten verfügt, diese werden vom Rat inspiziert und der Rat entscheidet sich mit 2 Gegen- und 6 Fürstimmen dazu die Untoten zu verwenden, Ruprecht weigert sich aber eine Konkrete Zahl an Untoten zu nennen. Die Gruppe verhört den gefangenen Natekischen Gesandten und erfährt von diesem, daß er aus der Stadt Cihuatlan stammt. Während des Verhörs scheint Ruprecht einen kurzen Schmerzanfall zu haben und verlässt den Raum um wenig später zurückzukehren.
Nachdem der Gefangene fertigverhört wurde beginnt der Rat unter dem Wortführer Clowys Drake militärische Pläne zu formulieren, der Turm bei Gipfelhagen soll ausgebaut und das Gebiet um das Verlassene Citlalli durch einen Trupp der Miliz unter Anuschka Hl'avir annektiert und befestigt werden. Alrico Preval soll einen Brief an den Vizekönig schreiben und um Unterstützung durch Neu-Navarisia zu erbitten.
Die Gruppe selbst plant nach Iztapal aufzubrechen um den Tieflingmagister Geron aus Lerthal und seine Konquistadorenmannschaft um Hilfe zu bitten. Fünfzehnter Bericht ( Abend des 3. Heoltriumph -7. Heoltriumph 1523) Der Rat von Neu-Schweinsdorff tagt, der Ratsplatz des Vertreters der Konquistadorenmannschaft wird aufgelöst und Kynehart erhält als Religiöser Kommandant und Vertreter der Ekklesiarchie einen neuen Ratsplatz. Nach einer Hitzigen Diskussion über das für und wieder wird entschieden, daß Yolanda Blum ebenfalls einen Platz im Rat erhält, jedoch nur abstimmen kann wenn Kynehart nicht zugegen ist.
Nach den Abstimmungen klagt Kynehart Ruprecht vor dem Rat der Hexenmeysterrey an und Verlangt, daß dieser die Natura seines Patrons enthült. Ruprecht weigert sich dies zu tun, enthüllt Kynehart aber unter vier augen, daß er der Erzfee Psilofyr, dem Meister aller Pilzmenschen und Pilze dient, was Kynehart aber nicht glaubt.
Clowys Drake und Ludwig Tannheyn können eine eskalation des Streits der Beiden in eine potentiell lethale Richtung durch ihr auftauchen unterbinden. Die Gruppe entscheidet sich erst einmal so zu verbleiben und sich auf die Kriegsanstrengungen gegen Cihuatlan zu konzentrieren.
Ludwig Tannheyn schreibt einen Brief an die Eisenkammer, einen Waffenschmied und bestellt einen Vollharnisch. Kyneharts Brief an Bischof Ortega gelengt durch ein Ungeschick dessen in Ruprechts hände worauf hin der Brief durch Kynehart verbrannt wird, welche bösartigen Anschuldigungen gegen Ruprecht dort geschrieben waren lässt sich nur erahnen. Kynehart schreibt daraufhin einen weiteren entschärften Brief an den Bischof in dem er um die Hilfe der Kirche bittet. Währenddessen spielen Clowys und Ludwig mit Anuschka Würfel wobei Clowys einen Heiltrank von Anuschka, Anuschka aber Ludwigs alte Ringpanzerung und Armbrust gewinnt.
Die Gruppe reist in die Berge nach Süden richtung Iztapal, nach einer Kampfbegegnung mit einigen Harpien reisen sie per Floß die Berge in den Dschungel Neu-Navarisias nach Westen, dort sprechen sie mit einigen natekischen Flüchtlingen die durch die Tieflinge und die von Geron beschworenen Vrocks vertrieben wurden. In Iztapal angekommen erfahren sie von Gerons Plänen einen Tieflingstaat zu gründen, weshalb er sich auch weigert mit der Kolonialverwaltung von Neu-Navarisia zu interagieren bis seinen Punkten nicht stattgegeben wurde. Anschließend frägt Kynehart Geron noch ob er etwas über die Erzfee Psilofyr weiß woraufhin dieser das verneint, Kynehart aber erzählt, daß eine größere Expedition der îolairischen Ventanica Kompanie sich von Neu-Angaguera in den îolairischen Außenposten Nouvelle Canntéflame östlich der Navarisischen Kolonie begeben hat, diese wäre vermutlich der beste Anhaltspunkt. Sie handeln ein Verteidigungsbündnis "Gegen alle Uncivilisierten Völker der neuen Welt" aus und übernachten im Gasthof von Iztapal. Sechzehnter Bericht (7. -14. Heoltriumph 1523) Die Truppe bricht, nachdem sich Ruprecht unter 4 Augen nochmal gesondert mit Argline getroffen hat, auf den Heimweg nach Neu-Schweinsdorff auf. Am ersten Tag der Heimreise versucht Kynehart einen Eber zu schießen, dies mißlingt ihm jedoch auf spektakuläre Weise. Während der weiteren Reise durch den Dschungel begegnen die Helden einer Gruppe kleiner Affen, von welcher sie einen zähmen zu versuchen wobei dies, wenn auch weniger spektakulär als die Eberjagd, an Ruprechts mißbrauch der Affen für Zielübungen mit seinem Schaurigen Strahl scheitert. In den Südlichen Schweinsdorffer Alpen (wie das Gebirge Südlich der Republik spontan getauft wurde) geht Kynehart erneut jagen, ihm mißlingt jedoch der Schuss auf eine Bergziege, woraufhin er etwas anderes zu Essen sucht und eine Bärenhöhle findet, welchen Ruprecht und Kynehart gemeinsam jagen. Als ein tropischer Sturm sich den Bergen nähert hart die Gruppe in der Bärenhöhle aus.
Angekommen im Südlichen Ausläufer der Republik ruht die Gruppe in der Festung Gipfelhagen welche in der letzten Woche zum Fort ausgebaut wurde, wo sie von der Ankunft der vizeköniglichen Truppen unter Capitán Javier Licaeño und vereinzelten Scharmüzeln beim, inzwischen durch Anuschka Hl'avir befestigten und durch die Republik annektierten, Citlalli erfahren. In Neu-Schweinsdorff angekommen berichtet die Gruppe Odo Speiz von den erfolgreichen Verhandlungen mit den Tieflingen in Iztapal. Yolanda Blum spircht zuvor mit Kynehart über die anderen beiden Halblinge bei der Kapelle, Odo Speiz bittet Ruprecht ebenfalls mit diesen zu sprachen. Die beiden Halblinge (Urs Feniastreu und Fredehar Oberländer) schenken im Namen von "St. Sverias" Ruprecht einen Goldenen Ring mit Oroborusmotiv, wobei beide nicht wissen, wieso St. Sverias dies verlangt Siebzehnter Bericht (15. Heoltriumph 1523) Hagen Jäger und Valentia Conti kehren nach Neuschweinsdorff zurück und berichten von einer großen Gruppe Untoter welche angeleitet von 4 Natekischen Priestern sich langsam auf die Republik Neu- Schweinsdorff zubewegen. Gleichzeitig treffen die Kirchenwachen aus Neu-Antáguera unter der Führung von Héolía Vicente in Neuschweinsdorff ein.
Nach einer Strategiebesprechung bei der sich unter Protesten Vicentes darauf geeinigt wird Ruprechts Untote mit Schwarzpulver zu füllen und als unlebende Bomben zu verwenden lässt Kyneswarth nach Konsultation von Bischof Ortegas Brief, den Vicente ihm überbrachte, den Rat versammeln und bringt die Argumente des Bischofes Hevor, daß es sich bei "St. Sverias" um den Dämonenfürsten Cepesius (Zehir) bzw. denalten Halblinggott Sveir handelt.
Darauf folgt eine Debatte über Ruprechts Ring welcher mit den neuen Erkenntnissen zweifelsohne dämonischen Ursprungs ist, schließlich gelangt der Ring in Ludwigs besitz. Die beiden Halblinge Urs Feniastreu und Fredegar Oberländer werden unter Hausarrest gestellt und von Yolanda Blum und zwei Milizionären bewacht.
Anschließend wird beschloßen, daß es in der Republik strafbar sein soll sich Magie von einem der Weltfeinde in der ursprünglichen Hansenschen Defintiion (Anthraxus, Ustcalus, Camarius, Cepesius, Asmodeus, Orcus, Lolth, Dominara, Malcanthet) verleihen zu lassen, keine Gemeinden dieser Götter existieren dürfen und in ihrem Namen nicht gepredigt werden darf, ihre private Verehrung jedoch legal bleibt. Ruprecht verlässt die Ratsversammlung in Protest.
Die Untotenarmee wird das Territorium der Republik in 2 Tagen erreichen. Achtzehnter Bericht (15. -17. Heoltriumph 1523) Ruprecht von Nebelhafen pisst aus frust ob der Ratsentscheidung in Kyneharts Bett und kehrt dann zum Rat zurück. Die Vorbereitungen für die Truppenbewegungen beginnen, Ludwig befiehlt den in Neuschweinsdorff verbliebenen Milizionären gräben zur verteidigung der Hauptstadt zu graben.
Kynehart findet heraus, daß Ruprecht in sein Bett gepinkelt hat, allerdings wird die Situation durch beidseitiges unvermögen entschärft. Während die beiden sich auf dem Marktplatz des Dorfes streiten trifft der Magier, Konquistador und notgedrungenen Lieferanten Eiric Arensbach welcher Ludwigs Vollharnisch liefert und anschließend im Kolonialwarenladen Speiz&Drake Goldpulver kauft.
Die Gruppe geht zu Bett wobei Ruprecht unsanft durch einen Albtraum, möglicherweise eine Vision, geweckt wird. Er weigert sich das ganze Magisch untersuchen zu lassen und muss von Ludwig dazu überredet werden. Schließlich kann Yolanda Blum spuren von Hervorrufungsmagie, etwa durch einen Telepathiezauber, an Ruprecht erkennen.
Die Gruppe bricht gemeinsam mit den Untoten und Sigurdr und Felix nach Citlalli auf wobei die Truppen der Kirche und des Vizekönigreiches nachrücken.
Im Ruprecht-von-Nebelhafen-Land begegnen unsere Helden und Kynehart 5 verdächtige Tieflinge aus Iztapal welche behaupten sie würden für Ruprecht von Nebelhafen auf dessen Land ein Haus bauen, eine einfache Jagdhüte wie sich herausstellte. Ludwig Tannheyn rekrutiert die 5 schließlich als Soldaten für Schweinsdorff.
Am Morgen des 17. Heoltriumphs erreicht die Gruppe die die Nacht durchmarschiert ist das Fort in Citlalli, Sigurdr und Felix verabschieden sich da sie hinter den Feindlichen Linien die Lage sondieren wollen. Ludwig erhält von Anuschka Hl'avir einen Bericht über die Vorgänge in Citlalli und die Gruppe plant ihr nächstes vorgehen. Die Untoten werden Citlalli in etwa 8-12 Stunden erreichen.
Bei der Überquerung einer Furt an einem Fluss im Dschungel werden die beiden von einer Riesenschlange angegriffen, können diese aber mit Mühe und Not erschlagen.
Sie reisen weiter nach Norden wo sie die Frontsiedlung San Héol de la Frontera erreichen. Deren Statthalter Amando Fontán klagt nach dem Bericht der beiden ihrerseits sein Leid, daß seit einigen Monaten regelmäßig Bewohner und Plantagenarbeiter am äußeren Rand des Dorfes verschwinden; Sollten Gladstone und Drake die Ursache für sein Problem ausmachen können erklärt er sich bereit den Schiffbrüchigen unentgeltlich zu helfen.
Nach einer Übernachtung in der Herberge zum Violetten Schild suchenDrake und Gladstone am Rand des Dschungels und an den Fundorten der Leichen vom Vortag. Kynehart gelingt es die Spur einer Art Raubkatze aufzunehmen und diese bis zu dessen Bau, einer Tropfsteinhöhle Westlich von San Héol zu verfolgen. Dort erschlagen die beiden wyrmlunder Glücksritter das Ungetüm welches sich als Eingeborener Werjaguar herausstellt und nehmen dessen Junges mit.
Zurück in San Héol de la Frontera kaufen nächtigen sie ein weiteres Mal im Gasthaus zum Violetten Schild und erwarben anschließend Tränke und einen Fisch für das Werjaguarjunge. Anschließend bereiten sie sich auf die Reise nach Norden, in die Hauptstadt der Kolonie, vor. Zweiter Bericht (5. -14. Asuia 1523) Nach einigen Tagen der Reise entlang der Küste erreichen Clowys Drake, das Kind und Kynehart Gladstone die Hauptstadt der Kolonie. Sie erreichen den Kontor in der Oberstadt wo sie von Don Leoncio Olivar, dem Direktor der Lokalen Niederlassung zusammen mit den anderen Glücksrittern begrüßt werden. Dieser dankt allen, daß sie gekommen sind erklärt anschließend aber, daß die Anwesenden einem kleinen Test unterzogen werden, welcher jedoch auch vergütet wird. Während dem Aufsetzten des Vertrages im Kontrakthaus wird der Mannschaft der beiden der Mann hinter ihnen aus bürokratischer Faulheit ihrer Mannschaft zugeteilt.
Der neu gebildeten Gruppe wird aufgetragen eine der Grenzsiedlungen der Kolonie, das Dorf Riviera beim eskalierenden Konflikt mit einer Gruppe besonders aggressiver Wilder beizustehen und das Problem unter kontrolle zu bringen. Anschließend kauft die Gruppe noch im Achtfachen Rad, einem niedermithenischen Arkanageschäft am Vahringplatz ein und bricht anschließend auf. Sie mieten ein Boot an und fahren den Fluss hinauf bis sie das Dorf Riviera erreichen. Dort entdecken sie, daß das Dorf bereits angegriffen wurde, der letzte Überlebende, ein alter Mann aus Astalien berichtet ihnen von einem Angriff der Eingeborenen vor einigen Tagen.
Kynehart, Ludwig und CLowys lassen das Kind bei dem Alten in Riviera und brechen in die Richtung der Siedlung der Einheymischen auf. Nach mehreren kurzen Gefechten mit den Eingeborenen auf ihrer Reise auf dem Fluss und einem überlebten Hinterhalt erreichen sie das Dorf. Drake beschließt das Dorf zunächst von einem Baum aus zu beobachten, anschließend wird das Boot am Ufer versteckt und die Gruppe nähert sich der Siedlung.
Während des Kampfes gelingt es dem Priester es Dorfes einen Vampirnebel unter Anrufung des Namens "Tlaoctlan" nach einem Blutopfer von einem der verschleppten Einwohner Rivieras vor einer ominösen Schädelsäule im Zentrum des Dorfes zu rufen. Die Drei können den Kampf gegen die Wilden kkannp für sich entscheiden, Kynehart zerstört anschließend die Säule. Während sie das Dorf durchsuchen entdecken sie 7 Figurinen die das Selbe Symbol wie die Säule, einen Schädel mit verbundenen Augen, zeigen. Sie beschließen diese mitzunehmen, retten die Letzte der verschleppten Einwohner Rivieras und übergeben das Dorf den Flammen.
Sie reisen mit dem Floß zurück nach Riviera wo der Alte Mann die Toten begraben hat und Kynehart einen Grabsegen spricht. Anschließend kehren die Drei, der Alte Mann, das Kind und die gerettete Frau zurück in die Hauptstadt. Dritter Bericht (14. -26. Asuia 1523) Die Gruppe verbringt nach ihrer Rückkehr aus Riviera einige Tage in der Hauptstadt während der sie Ausrüstung kaufen, bei der Suche nach einem Abnehmer für die 7 goldenen Figurinen geraten sie an einen Vertreter des Erleuchteten Bundes, da Kynehart diesem als Hexenmeyster misstraut bringen sie die Figurinen zum Kleriker der Kathedrale der Heiligen Harfe der ihnen rät die unheiligen Götzen einfach zu vernichten. Schließlich begibt sich die Gruppe zum Achtfachen Rad wo sie erfahren, daß in den Figurinen tatsächlich eine mächgtige Nekrotische Magie verborgen liegt. Sie brechen die Flüche die auf 6 der 7 Figurinen liegen mit Hilfe des örtlichen Bischofes, verkaufen eine der nun mundanen Goldfiguren an einen Antiquitätenhändler, verkaufen das Gold der anderen 4 und behalten die Verfluchte Figurine.
Anschließend nimmt die Gruppe einen zinsfreien Kredit bei der Ventanicakompanie in höhe von 2000 Real auf und heuert die beiden Abenteurer Anuschka Hl'avir und Hadwin Gipfelhager als verstärkung an. Nach dem Aufsetzen eines schriftlichen Vertrages auf den Anuschka besteht, der Festlegung des Lohnes und präzisierung der Plünderungsrechte, schreibt Kynehart einen Brief an seine Schwester Heoliva und versendet diesen beim postalischen Amt des Seebundes am Südhafen.
Die Gruppe kauft ein Floß und bricht per Fluss auf in das Hochland, sie passieren Rivierea und lassen das Floß in den Bergen zurück und betreten die Wüste. Am Rande der Wüste treffen sie auf eine Eingeborenensiedlung mit der sie Handel für Informationen und Kaktusfrüchte treiben, sie erfahren von Elfen die im Norden leben und der Hauptstadt des Lokalen Eingebornenschlages die Cihuatlan genannt wird und im Südwesten liegt. Als sie aufbrechen warnt sie der Häuptling des Dorfes vor den Chupacabras die in der Wüste lauern. Diese greifen die Gruppe auch an, allerdings kann sich die Gruppe diesen erwehren. Vierter Bericht (26. Asuia- 5. Aprikius 1523) Um die langwierige und gefährliche Reise durch das Bergland zu umgehen steigt die Gruppe durch einen künstlichen Eingang der elfische Reliefs zeigt am Fuß der Berge in das Unterreich Ventanicas hinab. Nach einem Kampf mit einer Schwarzorkpatrouille trifft die Gruppe auf einige Drow, die sich als religiöse Flüchtlinge aus dem Fürstmatriarchat Ki'rahel weit westlich von Ventanica herausstellen, die dem Kult der messianischen Eilistraee angehören und in diesem Tei ldes Unterreiches, weit entfernt von den östlichen Grenzen des Großen Drowimperiums zu Te'laulur zuflucht gesucht haben. In der Siedlung der Flüchtlinge einigt sich die Gruppe mit der Matriarchin der Dunkelelfensiedlung auf einen Handel; Die Drow führen die Gruppe zu dem Eingang an der Oberfläche am anderen Ende der Berge an den sie wollen wenn die Gruppe dafür die Matriarchin der Schwarzorks in der Gegend eliminiert. Nach dem Tod der Matriarchin und dem Niederbennen der Schwarzorksiedlung geleiten die Drow die Gruppe durch die Tunnel des Unterreiches nach Westen wo sie am südwestlichen Rand des Berglandes wieder an die Oberfläche kommen. Vor ihnen erstreckt sich nun der Dschungel von Cihuatlan. Fünfter Bericht: (5. -9. Aprikius 1523) Die Gruppe errichtet eine Brücke über einen Fluss in den Bergen. Anschließend steigen sie in den Dschungel hinab wo sie auf einen Halbling treffen der ihre Hilfe ersucht. Sie erschlagen die CHupacabras die den Halbling und seinen Begleiter bedroht haben und erfahren von ihm, daß er zum Gefolge des Herren von Schweinsdorff, einem Adeligen aus dem vierbündischen Oberland, gehört.
Im Lager von Schweinsdorff angekommen erzählt dieser der Gruppe wie sein Gefolge über den Fluss der von San Héol de la Frontera bis an die Grenze Cihuatlans führt gekommen sind und, daß sie dort Unweit der Quelle von einer Geflügelten Schlange angegriffen wurden. Schweinsdorff schlägt Kyneharts Truppe einen Handel vor; sollten sie die Schlange erschlagen, dann würde er die Kenntnisse seiner anderen zwei Gruppenmitglieder welche sich gerade im Westen auf Erkundungsmission befinden bei deren Rückkehr mit ihnen teilen.
Die Gruppe reist in den Südosten Richtung Quelle des Flusses bis zu der Höhle wo sie mit den Kobolden die der geflügelten Schlange dienen verhandeln.
Als sie zu der Schlange vorgelassen werden stellt sich diese als Zinti, einem Mixcoatl (einer ventanischen Drachenspezies), vor und erzählt der Gruppe, daß er vor allem mit einem Mitglied von Schweinsdorffs gefolge ein Problem hatte und deswegen angegriffen hat. Die Gruppe verspricht dem Mixcoatl ihm zu helfen, lässt ein Pfand von 1000 Gold bei ihm und kehrt zu Schweinsdorff zurück wo sie versuchen mehr über die anderen beiden Mitglieder seiner Gruppe in erfahrung zu bringen, diese stellen sich als ein Halbork und ein Norstjärnischer Waldläufer, und möglicher Hexenmeister des Kalithion, heraus. Kyneharts Gruppe verbleibt bis auf weiteres im Lager von Schweinsdorff. Sechster Bericht: (9. -18. Aprikius 1523) Die Gruppe verbleibt im Lager von Schweinsdorff und wartet auf die Rückkehr von Landverk und dem Halbork um den Hexenmeister zu konfrontieren. Die Versuche von Kynehart und Clowys Schweinsdorff zu überzeugen Landverk auszuliefern scheitern schließlich und es kommt zum Kampf. Schweinsdorff verliert dabei sein Leben und auch Landverk wird von Clowys erschossen, der Rattenschwarm der Landverk begleitete flieht und nimmt den Fetisch den er als Halsschmuck trug mit sich. Der halborkische Kanonier Khan kann fliehen, lässt aber seine Kanone zurück. Nach dem sich Kyneharts Gruppe mit der letzten verbliebenen Person aus Schweinsdorffs Gruppe, Valentia Conti, auf einen Waffenstillstand einigen begibt sich die Gruppe zusammen mit Conti und den verbliebenen Halblingen aus Schweinsdorfs Gefolge zurück zur Höhle des Mixcoatls Zinti wo sie sich mit den Kobolden und der Schlange darauf einigen können, daß die Halblinge das Recht erhalten ein Fort im Tal zu errichten. Dem folgt die Gründung der Republik Neu-Schweinsdorff durch die Halblinge, die Kobolde und die Gruppe. Siebenter Bericht: (18. -25. Aprikius 1523) Die Gruppe handelt mit Albrecht Schlierer, dem Direktor der Republik, der Republik einige Privilegien die da wären freye Kost und Logis innerhalb des Forts sowie einen Preiserlass beim versenden von Briefen wenn die Verbindung zu San Héol de la Frontera etabliert ist. Anschließend Berichtet Kynehart dem Direktor von der Dunkelelfenkolonie Do'afin eine Wochenreise von Neuschweinsdorff entfernt unter den Bergen und Versucht Schlierer vom Horvatiertum zu überzeugen, mit mäßgem Erfolg. Schlierer bittet Kynehart und Clowy anschließend nach einem Übersetzer zwischen Drakonisch und der Gemeinsprache zu suchen woraufhin ihn diese zu einem ihnen bekannten Koboldsöldner in Neuantaguera verweisen sowie erwähnen, daß fast jeder Kleriker aus Wyrmlund Drakonisch beherrscht. Anschließend versendet Kynehart zwei Briefe. Während Kynehart sich in die Berge zur Höhle des Mixcoatls Zinti aufmacht begutachtet Clowys die Neuankömmlinge in der Republik wobei er mit einem Tiefling ins Gespräch kommt. Währenddessen spricht Kynehart mit Zinti und dessen Hohepriester über die Religion der Nateken wobei diese ihren Zweifel an der Göttlichkeit Tlaoctlans kundtun und ihn an einen anderen, älteren, Coatl, den Xiuhcoatl Aziss der am Rande der Wüste im Norden lebt weiterleiten. Als Kynehart zurückkommt stellt Clowys diesen dem Tiefling, der sich seinerseits als Ruprecht von Nebelhafen vorstellte vor und dieser bittet Teil der Gruppe zu werden. Als Kynehart nachharkt stellt sich Ruprecht als Hexenmeister heraus, einer Erzfee wie er behauptet. Um Ruprechts Fähigkeiten zu testen begeben sich die Drei in den Dschungel wo Ruprecht gegen einen Jaguar und einen Werjaguar kämpft, dies gelingt ihm eher schlecht als recht. Als der Werjaguar stirbt verwandelt er sich zurück in einen Halbling. Die Gruppe macht sich mit dem Toten Halbling auf den RÜckweg zur Republik und trifft dort auf die Gruppe der Argline von Lerthal die von der Eroberung der Stadt Iztapal im Süden durch das Gefolge des Tieflingmagiers Geron aus Lerthal zu dem sie selbst gehört berichtet. Argline lädt Ruprecht und die anderen ein Iztapal zu besuchen und Handelt anschließend mit Hilfe der Gruppe Handelsbeziehung zwischen der Republik Neuschweinsdorff und Iztapal aus. Währenddessen spielen Ludwig, Anuschka und Hadwin Karten, Hadwin gewinnt 300 Réal. Als die Gruppe zusammengerufen wird um zu bestimmen ob Ruprecht aufgenommen werden soll gelingt es Clowys und Ludwig den skeptischen Kynehart schließlich zu überzeugen und Ruprecht wird als Söldner im selben Verhältnis wie Anuschka und Hadwin angestellt. Achter Bericht: (25.-27. Aprikius 1523) Der Bote den Schlierer in die Hauptstadt geschickt hat kehrt mit neuen Interessenten an der Republik und dem Brief von Heoliva Gladstone zurück. Einer der Neuankömmlinge, der Krämer Odo Speiz berichtet Kynehart und Clowys von seinem eigentlichen Vorhaben Tabak anzubauen und handelt für einen Preisnachlass aus, daß sie bei Schlierer für ihn ein gutes Wort einlegen. Kynehart schreibt eine Antwort an seine Schwester, Clowys kauft bei Odo Speiz eine Pfeife und Tabak von den îolairischen Gewürzinseln und die Gruppe schickt sich an, nach einer Diskussion ob es nicht klüger seye zunächst den Xihucoatl Aziss von dem Zinti gesprochen hatte zuerst aufzusuchen, Richtung Cihuatlan aufzubrechen. Bevor sie aufbrechen wird die Gruppe am Stadtrand von Sigurd Holigsdag, einem der zwei anderen Konquistadoren unter den Neuankömmlingen, abgepasst und dieser bittet sich mit Clowys Drake unter vier Augen zu unterhalten. Als sie zurückkehren erzählt Clowys der Gruppe, daß die Beiden anderen Konquistadoren, ein Zelot des Gottes Straddr und ein Paladin des Sankt Heol, wohl im Auftrag ihrer beiden Götter nach einer Goldenen Pyramide suchen. Auf die Frage warum Sigurd Clowys dies mitgeteilt hat antwortet Clowys, daß die Geheym sey. Die Gruppe bricht auf, während ihrer Rast nach einem Tag marsch durch den Dschungel begegnen sie einer Gruppe Nateken die sie in das Dorf Citllali einladen, dort spricht Kynehart mit dem Häuptling und erfährt, daß in der Furt über den Fluss nach Cihuatlan und das Nahegelegenere Calcatl eine Kreatur namens Rahara ihr unwesen treibt. Die Gruppe bricht zum Fluss auf und sucht den Kampf mit der Kreatur. Nach einem Harten Kampf gelingt es der Gruppe, vor allem aber Ludwig Tannheyn und Anuschka Hl'avir die Monster zu töten und den Rahara zu vertreiben. Neunter Bericht: (27.-28. Aprikius 1523) Die Gruppe rastet auf der anderen Seite des Flusses und bricht nach Calcatl auf, dort werden sie nach dem bestechen einer Wache hineingelassen, erfahren von drei Fremden (einem Menschen in Begleitung eines Drachen, einem Dunkelelf und einem "Grünelfen") welche unlägst aus der Stadt geworfen wurden. Sie erhalten eine Audienz bei Apatl, dem Hohepriester der Stadt, und stellen ihm einige Fragen zur innenpolitik des Reiches Cihuatlan und der Natekischen Metaphysik. Zehnter Bericht: (28. Aprikius-3. Theodorus 1523) Die Gruppe kauft auf dem Marktplatz von Calcatl ein, Ruprecht geht Zwecks Informationsbeschaffung in ein Freudenhaus wo er vom Konflikt zwischen Apatl- und Azmalotltreuen Adligen in der Stadt erfährt aber ansonsten nichts neues in Erfahrung bringt. Die Gruppe übernachtet in Calcatl wobei RUprecht berichtet, daß er eine Vision hatte in der ein Großes Unglück in Neu-Schweinsdorff geschieht. Die Gruppe bricht in Richtung der Republik auf wobei sie durch das Zerstörte Dorf Citlali kommen wo sie mit einem Yuan-Ti aneinandergeraten, welcher ihnen Erzählt, da ihr Priester Yetssi-Spricht-Mit-Ze'hir die Angriffe auf zwei Feinde Ze'hirs befohlen hat. Nach weiteren zwei Tagen der Reise und einem Kampf gegen zwei weitere Yuan-Ti kommt die Gruppe schließlich in Schweinsdorff an, dort begegnen sie dem schwer Verletzten Zinti der einen Vielköpfigen Yuan-Ti erschlagen hatte sowie Schlierer und Speiz welche den Angriff überlebten. Die Gruppe und ide Überlebenden verbringen den nächsten Tag damit, die Toten zu begraben und das Dorf aufzubauen, wobei Schlierer Ludwig Tannyhen bittet eine Miliz auszubilden. Clowys Drake erzählt dem Händler Odo Speiz noch vom Kakao den er in Calcatl probiert hat und meint zu ihm, daß dieser sich auch für die Plantage eigenen würde. Im Gegenzug würde er Land erhalten. Auf die Frage von Clowys Drake hin wo der Berserker Holigsdag und der Paladin Achaeon während des Angrifs gewesen seine antwortet Schlierer, daß die beiden kurz nach der Gruppe am 27. Aprikius nach Südwesten aufgebrochen waren. Elfter Bericht: (3.-7. Theodorus 1523) In den Folgetagen des Angriffs auf Neu-Schweinsdorff schreibt Clowys Drake einen anonymen Brief an den Paladin Felix von Achaeon und hinterlegt diesen bei Schlierer. Kynehart und der Koboldpriester halten auf dem Neuen Friedhof von Neu-Schweinsdorff zwei Gedenkgottesdienste, einen asgorathischen und einen heolischen, für die Gestorbenen ab.
Nach der Beerdigung läd Direktor Schlierer Ludwig Tannheyn und Kynehart Gladstone ein neben ihm selbst, dem Händler Odo Speiz, dem Hohepriester der Kobolde und dem navarisischen Gesandten Alrico Perval dem Neu-Schweinsdorffer Rat beizuwohnen. Dort macht Schlierer Ludwig Tannheny ein großzügiges Angebot von 9000 Hektar Land sofern er sich verplfichtet für einen Monat eine Miliz auszubilden und im Angriffsfall seinen Pflichten als Hauptmann von Neu-Schweinsdorff vorrang vor allem anderen zu geben.
Weiterhin bittet Schlierer Kynehart Anuschka Hl'avir permanent als Stellvertretenden Befehlshabenden Offizier der Miliz abwerben zu können, sie einigen sich Anuschka für 60Real und ein Gewehr abwerben zu lassen. Ruprecht und Clowys Drake platzen in den Raum wobei es Ruprecht aus unerfindlichen gründen gelingt Schlierer von seiner Expertise als Staatsrechtler und Magier zu überzeugen und macht Schlierer ein weiteres mystariöses Angebot über verstärkund der Miliz durch Beschwörung wobei er recht nabulös bleibt wonach er für die Hälfte von Ludwigs angebot ebenfalls für die Schweinsdoffer Miliz angeworben wird.
Kynehart bittet schließlich Schlierer darum die religiöse Kommandatur der Siedlung übernehmen zu dürfen wobei er von Alrico Perval unterstützt wird. Schlierer stimmt zu, meint aber zu Kynehart, daß er dies mit den Drei Halblingen die seit dem Angriff die Kapelle bauen klären muss.
Nach dem Ende des Rates gründen Clowys Drake und Odo Speiz die Speiz&Drake Kolonialwaren.
Am Nächsten Tag schreibt Clowys Drake eine Reihe von Briefe an seine Kontakte im Seebund, währenddessen führen Ruprecht und Ludwig ein Gespräch zwecks dessen, was Ruprecht mit der magischen Verstärkung und dem Beschwören meinte und dessen genauer Wortlaut wohl besser ungeklährt bleibt und Kynehart geht zur Kapelle wo er von den Drei Halblingen die Geschichte von "St. Sverias" einer Erscheinung, welche sie rechtzeitig vor dem Angriff gewarnt hat und zu dessen ehre sie nun diese Kapelle errichten erzählt bekommt.
Anschließend einigt sich Kynehart Brimstone mit Schlierer darauf, daß er für jeden der drei Halblinge die er im nächsten Monat zu Feldkaplanen ausbilden kann 15 Real erhält. Zwölfter Bericht: (7.-9. Theodorus 1523) Der Halblingsbote kehrt aus der Hauptstadt zurück, mit ihm kommen der Asgorathkleriker Aedwine Lyntone der Neuigkeiten aus Wyrmlund bringt sowie die zurückgekehrte Valentia Conti zusammen mit Hagen Jäger, einem niedermithenischen Magier welchen sie in der Hauptstadt angeheuert hat. Desweiteren bringt er den Brief von Bischof Ortega an Kynehart Speckstone, das bestellte Gewehr und ein Metallenes Horn, Clowys nimmt das Gewehr an sich und bringt das Horn zu Direktor Schlierer. Bei Schlierer erhalten Clowys, Hadwin und Kynehart die Aufgabe 5 Halblinge an die Berge im Süden zu bringen und das Gebiet zu sichern um dort einen Wachturm zu errichten. Auf dem Weg begegnet die Gruppe eine Natekischen Patrouille aus Calcatl die Verantwortlichen für das Massaker in Citlali sucht, Kynehart und Clowys gelingt es die Situation zu entschärfen und die Nateken machen sich auf den Weg nach Schweinsdorff um sich mit dem dortigen "Häuptling" Schlierer zu unterhalten. Angekommen bei den Bergen im Süden beginnt die Gruppe den aufstieg, aufgrund der Unfähigkeit von Kynehart sich anzuschleichen scheucht der puritanische Idiot eine gefiederte Hydra die in den Bergen ihr unwesen treybt auf und es kommt zum Kampf, den Clowys und Kynehart nur knapp und Hadwin nicht überlebt.
Nach dem Tod der Hydra wird der Turm errichtet und auf den Namen "Festung Gipfelhager" getauft, Hadwin wird auf dem Neuschweinsdorffer Friedhof beigesetzt und Clowys nimmt sich vor einen Brief an Hadwins Mutter Siglinde Gipfelhager zu schreiben. Dreizehnter Bericht (9. Theodorus- 2. Heoltriumph 1523) Ludwig Tannyheyn und Anuschka Hl'avir beenden die Ausbildung der Neuschweinsdorffer Miliz, Kynehart gelingt es zumindest Yolanda Blum, eine der drei Halblinge von der Kapelle, in göttlicher Magie zu unterweisen. Anschließend schlägt Kynehart den anderen Ratsmitgliedern der Republik ein Konkordat vor. Die Abstimmung mit je 4 Stimmen dafür und dagegen wird per Stichentscheid durch Direktor Schlierer entschieden.
In den Folgenden Tagen schickt Kynehart seinen Brief an Bischof Tomás Ortega, Clowys Drake erhält einen anonymen Brief in dem um ein Treffen gebeten wird, Clowys und Schweinhart treffen sich daraufhin mit Felix von Achaeon der sich mit Clowys ausspricht.
Ein Natekischer Gesandter begleitet von einer Gruppe Adlerkrieger erreicht Neu-Schweinsdorff und bittet mit dem Häuptling der Stadt zu sprechen, die Gruppe bringt ihn zu Schlierer wo der Gesandte die Tributforderungen von Cihuatlan verliest. Während Clowys die Nateken hinhalten will um zeit zu kaufen, drängt Kynehart Schlierer darauf die Forderungen klar abzulehnen, was dieser auch tut.
Es kommt zum Kampf mit der cihuatlanischen Delegation, Schlierer stirbt und trotz des übermenschlichen Einsatzes von Ludwig Tannheyn sieht es zunächst so aus als würde die Gruppe den Kampf verlieren. Kurz vor der Niederlage der Helden kann eine Gruppe der neuschweinsdorffer Milizionäre welche von Sigurdr Holigsdag, Felix von Achaeon und Anuschka Hl'avir begleitet werden den Kampf beenden.
Der Natekische Gesandte versucht zu fliehen wird aber von Ludwig Tannheyn und Clowys Drake verfolgt und gefasst. Der Rest des Rates wählt fast einstimmig Odo Speiz zum neuen Direktor der Republik und beschlossen, daß auf der nächsten Tagung der Krieg gegen Cihuatlan besprochen wird. Vierzehnter Bericht (2.-3. Heoltriumph 1523) Der Rat von Neu-Schweinsdorff berät wie der Kampf gegen Cihuatlan zu führen ist, Ruprecht enthüllt dabei, daß er über eine Streitmacht aus Untoten verfügt, diese werden vom Rat inspiziert und der Rat entscheidet sich mit 2 Gegen- und 6 Fürstimmen dazu die Untoten zu verwenden, Ruprecht weigert sich aber eine Konkrete Zahl an Untoten zu nennen. Die Gruppe verhört den gefangenen Natekischen Gesandten und erfährt von diesem, daß er aus der Stadt Cihuatlan stammt. Während des Verhörs scheint Ruprecht einen kurzen Schmerzanfall zu haben und verlässt den Raum um wenig später zurückzukehren.
Nachdem der Gefangene fertigverhört wurde beginnt der Rat unter dem Wortführer Clowys Drake militärische Pläne zu formulieren, der Turm bei Gipfelhagen soll ausgebaut und das Gebiet um das Verlassene Citlalli durch einen Trupp der Miliz unter Anuschka Hl'avir annektiert und befestigt werden. Alrico Preval soll einen Brief an den Vizekönig schreiben und um Unterstützung durch Neu-Navarisia zu erbitten.
Die Gruppe selbst plant nach Iztapal aufzubrechen um den Tieflingmagister Geron aus Lerthal und seine Konquistadorenmannschaft um Hilfe zu bitten. Fünfzehnter Bericht ( Abend des 3. Heoltriumph -7. Heoltriumph 1523) Der Rat von Neu-Schweinsdorff tagt, der Ratsplatz des Vertreters der Konquistadorenmannschaft wird aufgelöst und Kynehart erhält als Religiöser Kommandant und Vertreter der Ekklesiarchie einen neuen Ratsplatz. Nach einer Hitzigen Diskussion über das für und wieder wird entschieden, daß Yolanda Blum ebenfalls einen Platz im Rat erhält, jedoch nur abstimmen kann wenn Kynehart nicht zugegen ist.
Nach den Abstimmungen klagt Kynehart Ruprecht vor dem Rat der Hexenmeysterrey an und Verlangt, daß dieser die Natura seines Patrons enthült. Ruprecht weigert sich dies zu tun, enthüllt Kynehart aber unter vier augen, daß er der Erzfee Psilofyr, dem Meister aller Pilzmenschen und Pilze dient, was Kynehart aber nicht glaubt.
Clowys Drake und Ludwig Tannheyn können eine eskalation des Streits der Beiden in eine potentiell lethale Richtung durch ihr auftauchen unterbinden. Die Gruppe entscheidet sich erst einmal so zu verbleiben und sich auf die Kriegsanstrengungen gegen Cihuatlan zu konzentrieren.
Ludwig Tannheyn schreibt einen Brief an die Eisenkammer, einen Waffenschmied und bestellt einen Vollharnisch. Kyneharts Brief an Bischof Ortega gelengt durch ein Ungeschick dessen in Ruprechts hände worauf hin der Brief durch Kynehart verbrannt wird, welche bösartigen Anschuldigungen gegen Ruprecht dort geschrieben waren lässt sich nur erahnen. Kynehart schreibt daraufhin einen weiteren entschärften Brief an den Bischof in dem er um die Hilfe der Kirche bittet. Währenddessen spielen Clowys und Ludwig mit Anuschka Würfel wobei Clowys einen Heiltrank von Anuschka, Anuschka aber Ludwigs alte Ringpanzerung und Armbrust gewinnt.
Die Gruppe reist in die Berge nach Süden richtung Iztapal, nach einer Kampfbegegnung mit einigen Harpien reisen sie per Floß die Berge in den Dschungel Neu-Navarisias nach Westen, dort sprechen sie mit einigen natekischen Flüchtlingen die durch die Tieflinge und die von Geron beschworenen Vrocks vertrieben wurden. In Iztapal angekommen erfahren sie von Gerons Plänen einen Tieflingstaat zu gründen, weshalb er sich auch weigert mit der Kolonialverwaltung von Neu-Navarisia zu interagieren bis seinen Punkten nicht stattgegeben wurde. Anschließend frägt Kynehart Geron noch ob er etwas über die Erzfee Psilofyr weiß woraufhin dieser das verneint, Kynehart aber erzählt, daß eine größere Expedition der îolairischen Ventanica Kompanie sich von Neu-Angaguera in den îolairischen Außenposten Nouvelle Canntéflame östlich der Navarisischen Kolonie begeben hat, diese wäre vermutlich der beste Anhaltspunkt. Sie handeln ein Verteidigungsbündnis "Gegen alle Uncivilisierten Völker der neuen Welt" aus und übernachten im Gasthof von Iztapal. Sechzehnter Bericht (7. -14. Heoltriumph 1523) Die Truppe bricht, nachdem sich Ruprecht unter 4 Augen nochmal gesondert mit Argline getroffen hat, auf den Heimweg nach Neu-Schweinsdorff auf. Am ersten Tag der Heimreise versucht Kynehart einen Eber zu schießen, dies mißlingt ihm jedoch auf spektakuläre Weise. Während der weiteren Reise durch den Dschungel begegnen die Helden einer Gruppe kleiner Affen, von welcher sie einen zähmen zu versuchen wobei dies, wenn auch weniger spektakulär als die Eberjagd, an Ruprechts mißbrauch der Affen für Zielübungen mit seinem Schaurigen Strahl scheitert. In den Südlichen Schweinsdorffer Alpen (wie das Gebirge Südlich der Republik spontan getauft wurde) geht Kynehart erneut jagen, ihm mißlingt jedoch der Schuss auf eine Bergziege, woraufhin er etwas anderes zu Essen sucht und eine Bärenhöhle findet, welchen Ruprecht und Kynehart gemeinsam jagen. Als ein tropischer Sturm sich den Bergen nähert hart die Gruppe in der Bärenhöhle aus.
Angekommen im Südlichen Ausläufer der Republik ruht die Gruppe in der Festung Gipfelhagen welche in der letzten Woche zum Fort ausgebaut wurde, wo sie von der Ankunft der vizeköniglichen Truppen unter Capitán Javier Licaeño und vereinzelten Scharmüzeln beim, inzwischen durch Anuschka Hl'avir befestigten und durch die Republik annektierten, Citlalli erfahren. In Neu-Schweinsdorff angekommen berichtet die Gruppe Odo Speiz von den erfolgreichen Verhandlungen mit den Tieflingen in Iztapal. Yolanda Blum spircht zuvor mit Kynehart über die anderen beiden Halblinge bei der Kapelle, Odo Speiz bittet Ruprecht ebenfalls mit diesen zu sprachen. Die beiden Halblinge (Urs Feniastreu und Fredehar Oberländer) schenken im Namen von "St. Sverias" Ruprecht einen Goldenen Ring mit Oroborusmotiv, wobei beide nicht wissen, wieso St. Sverias dies verlangt Siebzehnter Bericht (15. Heoltriumph 1523) Hagen Jäger und Valentia Conti kehren nach Neuschweinsdorff zurück und berichten von einer großen Gruppe Untoter welche angeleitet von 4 Natekischen Priestern sich langsam auf die Republik Neu- Schweinsdorff zubewegen. Gleichzeitig treffen die Kirchenwachen aus Neu-Antáguera unter der Führung von Héolía Vicente in Neuschweinsdorff ein.
Nach einer Strategiebesprechung bei der sich unter Protesten Vicentes darauf geeinigt wird Ruprechts Untote mit Schwarzpulver zu füllen und als unlebende Bomben zu verwenden lässt Kyneswarth nach Konsultation von Bischof Ortegas Brief, den Vicente ihm überbrachte, den Rat versammeln und bringt die Argumente des Bischofes Hevor, daß es sich bei "St. Sverias" um den Dämonenfürsten Cepesius (Zehir) bzw. denalten Halblinggott Sveir handelt.
Darauf folgt eine Debatte über Ruprechts Ring welcher mit den neuen Erkenntnissen zweifelsohne dämonischen Ursprungs ist, schließlich gelangt der Ring in Ludwigs besitz. Die beiden Halblinge Urs Feniastreu und Fredegar Oberländer werden unter Hausarrest gestellt und von Yolanda Blum und zwei Milizionären bewacht.
Anschließend wird beschloßen, daß es in der Republik strafbar sein soll sich Magie von einem der Weltfeinde in der ursprünglichen Hansenschen Defintiion (Anthraxus, Ustcalus, Camarius, Cepesius, Asmodeus, Orcus, Lolth, Dominara, Malcanthet) verleihen zu lassen, keine Gemeinden dieser Götter existieren dürfen und in ihrem Namen nicht gepredigt werden darf, ihre private Verehrung jedoch legal bleibt. Ruprecht verlässt die Ratsversammlung in Protest.
Die Untotenarmee wird das Territorium der Republik in 2 Tagen erreichen. Achtzehnter Bericht (15. -17. Heoltriumph 1523) Ruprecht von Nebelhafen pisst aus frust ob der Ratsentscheidung in Kyneharts Bett und kehrt dann zum Rat zurück. Die Vorbereitungen für die Truppenbewegungen beginnen, Ludwig befiehlt den in Neuschweinsdorff verbliebenen Milizionären gräben zur verteidigung der Hauptstadt zu graben.
Kynehart findet heraus, daß Ruprecht in sein Bett gepinkelt hat, allerdings wird die Situation durch beidseitiges unvermögen entschärft. Während die beiden sich auf dem Marktplatz des Dorfes streiten trifft der Magier, Konquistador und notgedrungenen Lieferanten Eiric Arensbach welcher Ludwigs Vollharnisch liefert und anschließend im Kolonialwarenladen Speiz&Drake Goldpulver kauft.
Die Gruppe geht zu Bett wobei Ruprecht unsanft durch einen Albtraum, möglicherweise eine Vision, geweckt wird. Er weigert sich das ganze Magisch untersuchen zu lassen und muss von Ludwig dazu überredet werden. Schließlich kann Yolanda Blum spuren von Hervorrufungsmagie, etwa durch einen Telepathiezauber, an Ruprecht erkennen.
Die Gruppe bricht gemeinsam mit den Untoten und Sigurdr und Felix nach Citlalli auf wobei die Truppen der Kirche und des Vizekönigreiches nachrücken.
Im Ruprecht-von-Nebelhafen-Land begegnen unsere Helden und Kynehart 5 verdächtige Tieflinge aus Iztapal welche behaupten sie würden für Ruprecht von Nebelhafen auf dessen Land ein Haus bauen, eine einfache Jagdhüte wie sich herausstellte. Ludwig Tannheyn rekrutiert die 5 schließlich als Soldaten für Schweinsdorff.
Am Morgen des 17. Heoltriumphs erreicht die Gruppe die die Nacht durchmarschiert ist das Fort in Citlalli, Sigurdr und Felix verabschieden sich da sie hinter den Feindlichen Linien die Lage sondieren wollen. Ludwig erhält von Anuschka Hl'avir einen Bericht über die Vorgänge in Citlalli und die Gruppe plant ihr nächstes vorgehen. Die Untoten werden Citlalli in etwa 8-12 Stunden erreichen.
Datum des Berichts
09 Nov 2024
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