Kynehart Gladstone
Als dritter Sohn der Familie war Kynehart zum Dienst im Klerus prädestiniert. Nach einigen Jahren Ausbildung in Wyrmlund wurde er in die Heimat seines Grossvaters, das Kaiserreich, geschickt um seine Studien fortzusetzen. In den altarischen Reichslanden kam er mit den Schriften Jenda Horvats in Berührung und wurde ein begeistertet Anhänger seiner Ideen.
Er befand dass die Religion in seinem Heimatland besonders häretisch sei, da sie nicht die Acht Nothelfer, sondern sogar prä-imperiale Gottheiten neben St. Heol verehrten.
Nach seiner Rückkehr nahm er eine Stelle als Dorfkleriker in Gryffed an. Er predigte gegen die angestammte Religion und säuberte den Tempel von allen fremden Götzen. Dies zog die Wut der traditionalistischen Mitglieder der Dorfgemeinschaft auf sich welche sich bei den zivilen und religiösen Autoritäten beschwerten.
Dies löste einen langen Rechststreit zwischen Kyneharts Anhängern und Feinden aus. Zu seinen Gegnern gehörte dabei auch sein Bruder Ceolwin, der ein überzeugter Anhänger des wyrmlundschen Pantheons ist.
Schliesslich wurde er vom König von Gryffed wegen Ketzerei und Unruhestiftung zum Tode verurteilt. Seiner Mutter und seinem Onkel gelang es jedoch den Grosskönig dazu zu bewegen die Strafe in lebenslanges Exil umzuwandeln. Kynehart verliess seine Heimat für das Kaiserreich.
Ein Jahr später brachten Händler Gerüchte nach Wyrmlund, dass sich unter den Horvatischen Aufständischen in Altarien ein Kynehart Gladstone befände. Ein von von seinen Eltern entsandter Ritter wurde jedoch kurz nach seiner Ankunft in Altarien über das Ende des Aufstands informiert.
Von Kynehart selbst fand er aber keine Spur.
Er befand dass die Religion in seinem Heimatland besonders häretisch sei, da sie nicht die Acht Nothelfer, sondern sogar prä-imperiale Gottheiten neben St. Heol verehrten.
Nach seiner Rückkehr nahm er eine Stelle als Dorfkleriker in Gryffed an. Er predigte gegen die angestammte Religion und säuberte den Tempel von allen fremden Götzen. Dies zog die Wut der traditionalistischen Mitglieder der Dorfgemeinschaft auf sich welche sich bei den zivilen und religiösen Autoritäten beschwerten.
Dies löste einen langen Rechststreit zwischen Kyneharts Anhängern und Feinden aus. Zu seinen Gegnern gehörte dabei auch sein Bruder Ceolwin, der ein überzeugter Anhänger des wyrmlundschen Pantheons ist.
Schliesslich wurde er vom König von Gryffed wegen Ketzerei und Unruhestiftung zum Tode verurteilt. Seiner Mutter und seinem Onkel gelang es jedoch den Grosskönig dazu zu bewegen die Strafe in lebenslanges Exil umzuwandeln. Kynehart verliess seine Heimat für das Kaiserreich.
Ein Jahr später brachten Händler Gerüchte nach Wyrmlund, dass sich unter den Horvatischen Aufständischen in Altarien ein Kynehart Gladstone befände. Ein von von seinen Eltern entsandter Ritter wurde jedoch kurz nach seiner Ankunft in Altarien über das Ende des Aufstands informiert.
Von Kynehart selbst fand er aber keine Spur.
Relationships
Wappen des Sir Kynehart Honourable of Gladstone
Aufenthaltsort
Spezies
Ethnie
Year of Birth
1498 nA
25 Years old
Family
Spouses
Children
Belief/Deity
St. Heol (Horvatier)
Zugehörige Organisation
Andere Zugehörigkeiten
Founded Settlements
Kommentare