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Jizaldai

Jiza Al'Taiy (Jizaldai) oder ursprünglich wohl Sekhet (in Mithene bekannt unter den Namen Éisealda, Iseldr oder Itséldea) war eine Mondgöttin in der geheimen Religion der Druiden die vor allem unter den Druiden des alten Bazirs angebetet wurde, ihre heiligen Tiere waren Löwinnen.
  Wenig ist über sie bekannt, da sie im Gegensatz zu den anderen Göttern der alten Bazirer keine ihr gewidmeten Städte hatte und ihre Verehrung vor allem auf die Druiden Irsallas die in der Wüste fern der Zivilisation lebten beschränkt war.
In der Vorstellung der Druiden Irsallas war sie die Schwester des Gottes Sīlfān (Cilvannách) und repräsentierte die räuberischen Eigenschaften der Natur.
  Mehrere Jahrhunderte vor der heolischen Aszension degenerierte die Göttin Jizaldai aus unbekannten Gründen zu einer Dämonenfürstin (eventuell war sie dies auch immer und ihre Natur lediglich weniger offensichtlich) wodurch alle ihre Anhänger unter den Druiden in Werkreaturen verwandelt wurden, vor allem in Bazir waren Druiden seitdem verhasst wie auch im 9. Gebot des Al'Qamar festgehalten ist.
  Moderne Rezeption:
Der Dämonologe Willerich Hansen erwähnt in seinem Werk "Von den großen Feinden der Welt und ihrer Bekämpfung" im Kapitel über den Weltfeind Camarius und dessen Beziehung zum Mond zwar "Die alte Heidingöttine Iszelde, die daemoniusche Muoter der Werweszen" hält ihren Kult aber für seit mehr als einem Jahrtausend ausgestorben und daher für verhältnismäßig ungefährlich.

Göttliche Domänen

Die Domäne der Jiza Al'Taiy ist die der Natur.
Göttliche Klassifizierung
Dämonenfürstin
Gesinnung
Chaotisch Böse
Welt
Children

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