Kaiserlicher Arkaner Bund

Der Kaiserliche Arkane Bund ist eine Dachorganisation oder Überregionale Gilde die sich aus einer Vielzahl von Magischen Vereinen und Gilden zusammensetzt. Seine Aufgabe ist die statistische Erfassung aller Magieanwender im Heolischen Reich.
Arkane Bünde können sich je nach der Art Magieanwender die sie aufnehmen (Hexenmeister sind in vielen Bünden nicht zugelassen) oder durch ihr Selbstverständnis stark unterscheiden.
Alle Arkanen Bünde führen ein eigenes Wappen, meistens mit dem Wappen der Dachorganisation inkorporiert.
Das Wappen des Kaiserlichen Arkanen Bundes zeigt ein geflammtes goldenes Achtspeichiges Rad, stehend für die 8 Schulen der Magie. Alternativ zum Wappen wird auch gelegntlich ein schwarzer Katzenfamiliar als Erkennungszeichen verwendet.

Seinen Sitz hat die Dachorganisation im Fürstmagistrat Taubreu, ihr Vorsitzender ist idR. der amtierende Fürstmagister.
Mitglieder eines Arkanen Bundes tragen einen Spitzhut zur Erkennung.

Geschichte

Der Bund entstand wie das älteste Magistrat, Taubreu in den Jahrzehnten nach den Vahringerkriegen in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts.
Das Kaiserreich hatte von Beginn an Gesetze die die Macht von Arkanisten erheblich einschränken sollten, war sich aber nach den Kriegen mit den Vahringern und zuvor dem Alten Reich auch im klaren, daß ein Verbot von Magie dem niedermithenischen Reich einen inhärenten Nachteil gegenüber den anderen Nationen bedeuten würde.
So verfügte der zweite Kaiser des Reiches Heinrich von Aahrau die Gründung eines Magischen Territoriums in dem Magier Land besitzen durften und in dem den arkanen Künsten vom Reich sanktioniert nachgegangen werden darf.
Parallel dazu wurde eine Reichsübergreifende Magische Gilde gegründet um alle Arkanisten des Reiches erfassen zu können.