Kaiserreich Alantea
Das Kaiserreich Alantea ist einer der Nachfolgerstaaten des Alten Reiches bestehend aus dem gros der Irsallischen Provinzen des ehemaligen hochmithenischen Reiches.
Im Gegensatz zu den meisten anderen hochmithenischen Staaten ist die Beziehung zwischen Alantea und dem Alten Reich sehr feindselig, wenn sich beide in einen Konflikt einmischen wird sich Alantea mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gegen das Alte Reich positionieren.
Das moderne Alantea ist weniger eine klassische Feudale Monarchie sondern eher eine Stratokratie, dieser Trand begann während der 55 Jahre des Widerstandes gegen die Halborks und hält sich bis heute in der alantäischen Kultur.
Alantea muss auch diese militaristische Kultur beibehalten, da sie sonst zwischen den beiden Regionalmächten Bazir und dem Alten Reich nicht bestehen könnte.
Wodurch sich zusätzlich zum Hofe des Basileus der sich zu dieser Zeit im altarischen Heograd befand, eine zweite Reichsregierung für die isolierten irsallischen Provinzen des hochmithenischen Reiches unter der Despotissa Sophia Aetolia, die auch die Eiserne Königin genannt wurde, etablierte.
Dieses Alantäische Gouvernment, benannt nach der Größten der irsallischen Reichsprovinzen, Alantea, war ab den frühen 90ern des 11. Jahrhunderts, spätestens aber nach dem Fall von Heolpolis im Jahre 1097 ein defacto eigenständiger Staat obwohl er sich nie ordentlich für unabhängig erklärt hatte.
Nachdem Alantea 55 Jahre lang dem Halborkischen Reich getrotzt hatte war unter den Einwohnern der Provinzen Alanteas ein gewisses Nationalgefühl entstanden; Man habe 55 Jahre dem Feind getrotzt während eigentliche Reich am Rande der Vernichtugn stand, gewissermaßen ein halbes Jahrhundert eine Belagerung durchgestanden und währen die "Eiserne Königin" einen sicher durch die Krise gebracht hatte habe der Basileus sich feige im Ausland in Altarien verkrochen und sogar zugelassen, daß Heolpolis an die Halborks fiele.
Dies hatte die Folge, daß sich die Alantäischen Provinzen (an diesem Punkt auch als Eiserne Lande) nach Ende der Halbork-Herrschaft weigerten sich erneut dem Basileus zu unterwerfen und stattdessen ihre Gouverneuse welche sie durch die Krise brachte, die Despotissa Sophia Aetolia, als Herrscherin eines unabhängigen Reiches beizubehalten. So wurde Sophia von Aetolia von dem hochrangigsten Klerikern der Provinzen als Basilissa des nun unabhängigen Kaiserreiches Alantea mit der neugeschaffenen Eisenkrone Alanteas gekrönt.
Die Beziehungen mit dem Alten Reich sind nach wie vor nicht sehr gut.
Im Gegensatz zu den meisten anderen hochmithenischen Staaten ist die Beziehung zwischen Alantea und dem Alten Reich sehr feindselig, wenn sich beide in einen Konflikt einmischen wird sich Alantea mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gegen das Alte Reich positionieren.
Das moderne Alantea ist weniger eine klassische Feudale Monarchie sondern eher eine Stratokratie, dieser Trand begann während der 55 Jahre des Widerstandes gegen die Halborks und hält sich bis heute in der alantäischen Kultur.
Alantea muss auch diese militaristische Kultur beibehalten, da sie sonst zwischen den beiden Regionalmächten Bazir und dem Alten Reich nicht bestehen könnte.
Ziele:
Die Momentanen Ziele Alanteas sind die restlichen Provinzen des Alten Reiches an der Küste des Helenischen Kanals zu erobern und das Herzogtum Altarien, besser noch die Altarische Liga unter Kontrolle zu bringen.
Geschichte:
Die Provinz Alantea blieb zwar während des Orksturmes verschont und war auch nie Teil des Halborkischen Reichs, wurde aber durch das Reich der Halborks Geografisch vom Rumpf des Alten Reiches getrennt. Wodurch sich zusätzlich zum Hofe des Basileus der sich zu dieser Zeit im altarischen Heograd befand, eine zweite Reichsregierung für die isolierten irsallischen Provinzen des hochmithenischen Reiches unter der Despotissa Sophia Aetolia, die auch die Eiserne Königin genannt wurde, etablierte.
Dieses Alantäische Gouvernment, benannt nach der Größten der irsallischen Reichsprovinzen, Alantea, war ab den frühen 90ern des 11. Jahrhunderts, spätestens aber nach dem Fall von Heolpolis im Jahre 1097 ein defacto eigenständiger Staat obwohl er sich nie ordentlich für unabhängig erklärt hatte.
Nachdem Alantea 55 Jahre lang dem Halborkischen Reich getrotzt hatte war unter den Einwohnern der Provinzen Alanteas ein gewisses Nationalgefühl entstanden; Man habe 55 Jahre dem Feind getrotzt während eigentliche Reich am Rande der Vernichtugn stand, gewissermaßen ein halbes Jahrhundert eine Belagerung durchgestanden und währen die "Eiserne Königin" einen sicher durch die Krise gebracht hatte habe der Basileus sich feige im Ausland in Altarien verkrochen und sogar zugelassen, daß Heolpolis an die Halborks fiele.
Dies hatte die Folge, daß sich die Alantäischen Provinzen (an diesem Punkt auch als Eiserne Lande) nach Ende der Halbork-Herrschaft weigerten sich erneut dem Basileus zu unterwerfen und stattdessen ihre Gouverneuse welche sie durch die Krise brachte, die Despotissa Sophia Aetolia, als Herrscherin eines unabhängigen Reiches beizubehalten. So wurde Sophia von Aetolia von dem hochrangigsten Klerikern der Provinzen als Basilissa des nun unabhängigen Kaiserreiches Alantea mit der neugeschaffenen Eisenkrone Alanteas gekrönt.
Die Beziehungen mit dem Alten Reich sind nach wie vor nicht sehr gut.
Gründungsdatum
1097
Typ
Geopolitical, Stratocracy
Hauptstadt
Alternative Namen
Lande der Eisenkrone, Eiserne Lande
Predecessor Organization
Anführer
Leader Title
Founders
Offizielle Staatsreligion
Standort
Amtssprachen
Zugehörige Ränge & Titel
Nachbarstaaten
Related Species
Zugehörige Ethnien
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