St. Ichia
Ichia (vermutlich eigentlich altar. Jižica, Jasnika oder Ižia), und in Nordirsalla Iziya Al'Altari genannt, war eine altarische Bardin und wie St. Cognatius und die beiden Halblinge eine Begleiterin von St. Heol.
Obwohl St. Ichia die Chronistin der Heolsgeschichte war lässt sie sich selbst nicht mit exaktheit in die Handlung einordnen da sie als Erzählerin stets bei ihrem Anführer bleibt und über die anderen Mitglieder der Gruppe wenig Worte verliert. Der Legende nach stieß Ichia kurz nach Beginn der Mithenischen Gegenoffensive 11vA ursprünglich als Teil altarischer Auxilliartruppen zu St. Heols Gruppe in der sie bis zum Ende des Krieges verblieb.
Als Religionsstifterin:
Ihre wichtigste Rolle nimmt St. Ichia nach der Aszension ein wo sie die Geschehnisse um St. Heol als Augenzeugin niederschreibt, was sie zur ersten Autorin alle späteren Enchiridia machte. Bis zu ihrem Tod im Alter von 93 Jahren berichtete sie von ihrer Reise mit St. Heol und begründete Gemeinden an der altarischen Küste.
Begraben ist Ichia auf dem Friedhof von Radizko, einem Stadtteil der altarischen Stadt Heograd.
Ichianische Sekte:
Nach ihr ist die Sekte der Ichianer benannt, welche glauben, daß sie nach St. Heol die Deuteragonistin der heolischen Religion sei. Das nicht Kleriker sondern Barden den Glauben bestimmen und das an der Spitze der Kirche kein Ekklesiarch sondern eine Hochkantorin, eine Art oberste Bardin in Tradition von St. Ichia, stehen sollte.
Darüber hinaus glauben die Ichianer, daß St. Ichia die Heroldin St. Heols sei, eine Inkarnation seines göttlichen Willens die vor St. Heol auf die Erde zurückkehren wird und seine Ankunft verkünden wird. Heolitarische Häresie:
Die Heolitarier glaubten, daß St. Ichia genau wie St. Heol eine vollwertige Gottheit sei und das der Heolitar der gemeinsame Sohn der beiden Götter sei. Kult der Hashimiten:
Für die Hashimiten ist St. Ichia als Iziya Al'Altari neben ihrem Religionsstifter Hashim Zaiyyd eine der beiden Propheten des Gottes Al'Hiyol.
Obwohl St. Ichia die Chronistin der Heolsgeschichte war lässt sie sich selbst nicht mit exaktheit in die Handlung einordnen da sie als Erzählerin stets bei ihrem Anführer bleibt und über die anderen Mitglieder der Gruppe wenig Worte verliert. Der Legende nach stieß Ichia kurz nach Beginn der Mithenischen Gegenoffensive 11vA ursprünglich als Teil altarischer Auxilliartruppen zu St. Heols Gruppe in der sie bis zum Ende des Krieges verblieb.
Als Religionsstifterin:
Ihre wichtigste Rolle nimmt St. Ichia nach der Aszension ein wo sie die Geschehnisse um St. Heol als Augenzeugin niederschreibt, was sie zur ersten Autorin alle späteren Enchiridia machte. Bis zu ihrem Tod im Alter von 93 Jahren berichtete sie von ihrer Reise mit St. Heol und begründete Gemeinden an der altarischen Küste.
Begraben ist Ichia auf dem Friedhof von Radizko, einem Stadtteil der altarischen Stadt Heograd.
Ichianische Sekte:
Nach ihr ist die Sekte der Ichianer benannt, welche glauben, daß sie nach St. Heol die Deuteragonistin der heolischen Religion sei. Das nicht Kleriker sondern Barden den Glauben bestimmen und das an der Spitze der Kirche kein Ekklesiarch sondern eine Hochkantorin, eine Art oberste Bardin in Tradition von St. Ichia, stehen sollte.
Darüber hinaus glauben die Ichianer, daß St. Ichia die Heroldin St. Heols sei, eine Inkarnation seines göttlichen Willens die vor St. Heol auf die Erde zurückkehren wird und seine Ankunft verkünden wird. Heolitarische Häresie:
Die Heolitarier glaubten, daß St. Ichia genau wie St. Heol eine vollwertige Gottheit sei und das der Heolitar der gemeinsame Sohn der beiden Götter sei. Kult der Hashimiten:
Für die Hashimiten ist St. Ichia als Iziya Al'Altari neben ihrem Religionsstifter Hashim Zaiyyd eine der beiden Propheten des Gottes Al'Hiyol.
Artifacts
St. Ichias Harfe:
Ichianische Reliquien sind fast immer Harfen, die bekannteste davon wurde nach der Fertigstellung des Kirchenschiffes der Neuantáguerrer Kathedrale der Heiligen Harfe in die Neue Welt verbracht und wird dort in einer gewaltigen Monstranz hinter dem Altar aufbewahrt.
Ichianische Reliquien sind fast immer Harfen, die bekannteste davon wurde nach der Fertigstellung des Kirchenschiffes der Neuantáguerrer Kathedrale der Heiligen Harfe in die Neue Welt verbracht und wird dort in einer gewaltigen Monstranz hinter dem Altar aufbewahrt.
Göttliche Klassifizierung
Nothelferin / Engel?
Religions
Aufenthaltsort
Spezies
Ethnie
Kirche/Kult
Date of Death
3. Asuia
Life
30 vA
63 nA
93 years old
Children
Belief/Deity
St. Heol
Zugehörige Organisation
Andere Zugehörigkeiten
Zugehörige Mythen
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