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Ze'hir

Der Schlangengott Zuhiyr, auch bekannt als Zehir oder Zepesch ist der bazirisch-hekheptische Gott der Schlangen, der Könige, der Nacht, des Giftes, des Todes, des Willens zur Macht und der Sterne. Er war der höchste Gott der vorqamarischen Bazirer, ihrer Vorläuferkulturen in Irsalla, vor allem der Hekhepter und möglicherweise auch einer der zwei ursprünglichen Nationalgötter der Halblinge. Er ist auch der Nationalgott der Yuan'ti, Schlangenmenschen die in den Dschungeln und Wüsten der Welt leben.
  Er ist der Gott dessen Verehrung am längsten von menschlichen Kulturen Überliefert ist und mit ihm asoziierte Figuren zieren die jahrtausendealten hekheptischen Ruinen in der Wüste Al'Afar.
Über die Art der ursprünglichen Verehrung durch die Urkulturen Irsallas ist allerdings nichts bekannt da die Hieroglyphen der Hekhepter bis heute nicht entziffert werden konnten und die Bazirer die Hekheptischen Ruinen meiden.
Insgesamt kann man sagen, daß Ze'hir einer der Einflussreichsten Götter war.   Rolle:
Die vorqamarischen Bazirer sahen in ihm den tyrannischen König der Götter der in der Endzeit gestürzt werden würde.
Im Gegensatz zu den anderen Göttern des Pantheons bei denen ein gewisser Henotheismus vorlag und einzelne Stadtstaaten einen auserwählten Nationalgott hatten wurde Zuhyir von allen Bazirern verehrt um ihn mit allen Mitteln zu besänftigen. Aus diesem Grund waren im Zuhiyrkult, zumindest qamarischen Quellen zufolge, wohl auch Menschenopfer bei denen die Opfer an in den Tempeln des Zuhiyr gehaltene Schlangen verfüttert wurden ein Phänomen.
  Ze'hir und die Halblinge:
Ze'hir war als Sveir ein Gott des vorheolischen Halblingpantheons. Wie seine Verbindung zu den Halblingen entstand ist allerdings nicht klar. Als Halblinggott Sveir war Ze'hir keine Schlange sondern wurde ebenfalls als Halbling dargestellt und symbolisierte die dunklere Seite der Halblingkultur wie Diebstahl, Hinterhältigkeit und Betrug.   Im modernen Mithene:
Der Ebenenkundige Willerich Hansen benannte Zuhiyr den er Cepesius nannte in seinem Werk "Von den großen Feinden der Welt und ihrer Bekämpfung" als einen seiner ursprünglich 10 Weltfeinde. Als Hansen sein Werk schrieb war die Konversion der Bazirer zum Qamarischen Glauben zwar bereits zwei Jahrhunderte her aber der Glaube an die Alten Götter noch sehr lebendig. Ferner glaubte Hansen auch Jörmungandr, eine gigantische Seeschlange aus der Norstjärnischen Mythologie, als einen Aspekt des Ze'hir identifiziert zu haben.

Göttliche Domänen

Zehirs Domänen sind die der Tricks, des Krieges und des Todes.

Heilige Symbole & Zeichen

Zuhiyrs liturgische Farben sind Blau, Grün, Gelb, Schwarz und Rot, seine Zeichen sind der Oroboros und die Schlange auf einem Totenschädel, seine heilige Waffe ist der Dolch und der Speer.

Glaubensgrundsätze

Zehirs Anathema ist die Unterordnung unter die Schwachen, der Götterkönig des alten Hekhep ist der Gott der Herren und er duldet keinen Sklaven in seinem Gefolge.
Sein Oberstes Edikt ist der Wille zur Macht.
Gesinnung
Chaotisch Böse
Welt
Children

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