03 Schlafende Heimkehrer
Die Helden haben ihren ersten Auftrag in Kun-Lei angenommen. Lord Kommandant Gojo Arasaka beauftragt sie nach den Bewohnern des Dorfes Katarka zu sehen. Diese hätten schon längst zur Überwinterung zurück in Kun-Lei ankommen sollen, doch noch fehlt von ihnen jede Spur.
Mithilfe eines Katamarans überqueren die Helden und Gojo zusammen die große Eis-Ebene im Norden der Stadt, Kotta Namida, was so viel heißt, wie "gefrorene Träne", und auf die Legende der Drei Schwestern hindeutet.
Nach einem Tag kommt dieGruppen am Rand des Gigantenwaldes an und sucht sich ihren Weg durch die Urtümlichen Wälder, in welchen unzählige Naturgeister ihr Unwesen treiben und die Gruppe, fast wie Eindringlinge, wieder herauszutreiben versuchen. NAch einer beschwerlichen Reise und anstrengenden Kämpfen erreichen die Helden die Bergbausiedlung Katarka.
Doch wie sich herausstellt sind alle Bewohner der Stadt eingeschlafen und wohl schon seit mehreren Tagen nicht mehr erwacht. Bei genauerer Untersuchung stellt sich heraus, dass das ganze Dorf, und durch ihren bloßen Aufenthalt sogar die Helden selbst, unter einem Fluch leiden. Dieser wurde geweckt, als die Arbeiter tief in der Mine eine versiegelte Tür entdeckt und versucht diese aufzubrechen hatten. Die Verzierungen an der Tür deuten auf eine Verbindung zum Kloster der Drei hin, welches laut Erzählungen vor etwa 100 Jahren ganz in der Nähe der Siedlung liegen müsste.
Auf der Suche nach dem Kloster treffen die Helden Pong, den vermissten Cousin des Schurken Ping der Gruppe, welcher auf der Suche nach seltenen Materialien für seine Erfindungen in den Wäldern verloren gegangen ist. Nachdem sich Pong der Gruppe anschließt finden sie tatsächlich einen Weg auf die Bergspitze, wo sie nach zahlreichen Fallen, Hindernissen und Prüfungen tatsächlich das Kloster finden.
Das Kloster der Drei wurde, obwohl es durch starke Magie geschützt scheint, vor langer Zeit, vermutlich während des Blutwinters, von zahlreichen Oni angegriffen und keiner der Mönche scheint dies überlebt zu haben.
Tatsächlich finden die Helden einen geheimen Zugang zu der versteckten Krypta, in welcher ein Kami, ein Spinnenkind Akumus, durch die Mönche festgehalten wird. Die Inschriften in der Krypta sprechen davon, dass es sich die Mönche zur Aufgabe gemacht haben, den Pfad zu Verbannten zu schützen, wofür sie die Kraft des Kamis für den Fluch der versiegelten Tür in der Mine als Schutzmechanismus nutzten.
Doch da keiner der Mönche mehr am Leben ist, scheint die einzige Möglichkeit für die Helden den Fluch zu brechen zu sein, den Kami freizulassen und zu vernichten. Akumus Kind nutzt magischen Schlaf um die Helden zu besetzen und sie so gegeneinander kämpfen zu lassen.
Doch als der Geist versucht Kumara zu infiltrieren, wird er von etwas anderem, mächtigerem herausgestoßen. Die junge Kitsune gerät dabei in eine Rage, in welcher sie von dunkler, bedrohlicher Macht eingehüllt wird und den Kami bei lebendigem Leib auf bestialische Art auseinanderreißt und ihn vollständig frisst.
Der Anblick Kumaras diabolischer Kräfte und ihres unstillbaren Hungers beunruhigt die Gruppe, doch ihre Schwester Bukyona überzeugt sie, dass Kumara das Wesen, welches in ihr lebt, unter Kontrolle hat...vorest.
Allerdings hat durch die auszehrende Reise und den anhalten Schlafmangels, welcher durch den Fluch nötig war, sowieso niemand mehr die Kraft zu diskutieren und in der Hoffnung den Fluch gebrochen zu haben legt die Gruppe eine lange überfällige Rast ein.
Als sie tatsächlich wieder aufwachen, sind sie sich nunmehr sicher, der Fluch ist Geschichte und so wird es Zeit in die Siedlung zurück zu kehren. Dort empfängt Gojo, welcher sich um die komatösen Schläfer gekümmert hatte.
Ein Großteil der Bewohner konnten gerettet werden, nur für manche kam die Hilfe zu Spät. Eine der armen Seelen war Ishihan, einer der ältesten des Dorfes. Aus Dank um die Rettung überreicht dessen Neffe Hiroschi den Helden den Schlüssel zum Shizuka-Haus, dem Haus seines Onkels.
Da die Kalt-Front des Dunkel- und des Frostmonds unmittelbar bevor stehen brechen die Überlebenden noch mitten in der Nacht auf um nach Kun-Lei zu gelangen. Tatsächlich öffnet der Wald wie von Geisterhand eine Schneise, als würde er ihnen den Rückzug persönlich anbieten.
Auf der Reise zurück erzählt Gojo Arasaka der Gruppe mehr über seinen Hintergrund zum Arasaka-Klan und seiner Entscheidung dieser mächtigen Familie den Rücken zu kehren, nach Kun-Lei zu kommen und seiner Berufung hier ehrlich und mit ganzem Herzen nachzukommen.
Als die Sonne aufgeht, fällt die Temperatur schlagartig und so schaffen die Helden es nur noch knapp der tödlichen Kälte zu entkommen und hinter die sicheren Mauern Kun-Leis zu kommen.
Mithilfe eines Katamarans überqueren die Helden und Gojo zusammen die große Eis-Ebene im Norden der Stadt, Kotta Namida, was so viel heißt, wie "gefrorene Träne", und auf die Legende der Drei Schwestern hindeutet.
Nach einem Tag kommt dieGruppen am Rand des Gigantenwaldes an und sucht sich ihren Weg durch die Urtümlichen Wälder, in welchen unzählige Naturgeister ihr Unwesen treiben und die Gruppe, fast wie Eindringlinge, wieder herauszutreiben versuchen. NAch einer beschwerlichen Reise und anstrengenden Kämpfen erreichen die Helden die Bergbausiedlung Katarka.
Doch wie sich herausstellt sind alle Bewohner der Stadt eingeschlafen und wohl schon seit mehreren Tagen nicht mehr erwacht. Bei genauerer Untersuchung stellt sich heraus, dass das ganze Dorf, und durch ihren bloßen Aufenthalt sogar die Helden selbst, unter einem Fluch leiden. Dieser wurde geweckt, als die Arbeiter tief in der Mine eine versiegelte Tür entdeckt und versucht diese aufzubrechen hatten. Die Verzierungen an der Tür deuten auf eine Verbindung zum Kloster der Drei hin, welches laut Erzählungen vor etwa 100 Jahren ganz in der Nähe der Siedlung liegen müsste.
Auf der Suche nach dem Kloster treffen die Helden Pong, den vermissten Cousin des Schurken Ping der Gruppe, welcher auf der Suche nach seltenen Materialien für seine Erfindungen in den Wäldern verloren gegangen ist. Nachdem sich Pong der Gruppe anschließt finden sie tatsächlich einen Weg auf die Bergspitze, wo sie nach zahlreichen Fallen, Hindernissen und Prüfungen tatsächlich das Kloster finden.
Das Kloster der Drei wurde, obwohl es durch starke Magie geschützt scheint, vor langer Zeit, vermutlich während des Blutwinters, von zahlreichen Oni angegriffen und keiner der Mönche scheint dies überlebt zu haben.
Tatsächlich finden die Helden einen geheimen Zugang zu der versteckten Krypta, in welcher ein Kami, ein Spinnenkind Akumus, durch die Mönche festgehalten wird. Die Inschriften in der Krypta sprechen davon, dass es sich die Mönche zur Aufgabe gemacht haben, den Pfad zu Verbannten zu schützen, wofür sie die Kraft des Kamis für den Fluch der versiegelten Tür in der Mine als Schutzmechanismus nutzten.
Doch da keiner der Mönche mehr am Leben ist, scheint die einzige Möglichkeit für die Helden den Fluch zu brechen zu sein, den Kami freizulassen und zu vernichten. Akumus Kind nutzt magischen Schlaf um die Helden zu besetzen und sie so gegeneinander kämpfen zu lassen.
Doch als der Geist versucht Kumara zu infiltrieren, wird er von etwas anderem, mächtigerem herausgestoßen. Die junge Kitsune gerät dabei in eine Rage, in welcher sie von dunkler, bedrohlicher Macht eingehüllt wird und den Kami bei lebendigem Leib auf bestialische Art auseinanderreißt und ihn vollständig frisst.
Der Anblick Kumaras diabolischer Kräfte und ihres unstillbaren Hungers beunruhigt die Gruppe, doch ihre Schwester Bukyona überzeugt sie, dass Kumara das Wesen, welches in ihr lebt, unter Kontrolle hat...vorest.
Allerdings hat durch die auszehrende Reise und den anhalten Schlafmangels, welcher durch den Fluch nötig war, sowieso niemand mehr die Kraft zu diskutieren und in der Hoffnung den Fluch gebrochen zu haben legt die Gruppe eine lange überfällige Rast ein.
Als sie tatsächlich wieder aufwachen, sind sie sich nunmehr sicher, der Fluch ist Geschichte und so wird es Zeit in die Siedlung zurück zu kehren. Dort empfängt Gojo, welcher sich um die komatösen Schläfer gekümmert hatte.
Ein Großteil der Bewohner konnten gerettet werden, nur für manche kam die Hilfe zu Spät. Eine der armen Seelen war Ishihan, einer der ältesten des Dorfes. Aus Dank um die Rettung überreicht dessen Neffe Hiroschi den Helden den Schlüssel zum Shizuka-Haus, dem Haus seines Onkels.
Da die Kalt-Front des Dunkel- und des Frostmonds unmittelbar bevor stehen brechen die Überlebenden noch mitten in der Nacht auf um nach Kun-Lei zu gelangen. Tatsächlich öffnet der Wald wie von Geisterhand eine Schneise, als würde er ihnen den Rückzug persönlich anbieten.
Auf der Reise zurück erzählt Gojo Arasaka der Gruppe mehr über seinen Hintergrund zum Arasaka-Klan und seiner Entscheidung dieser mächtigen Familie den Rücken zu kehren, nach Kun-Lei zu kommen und seiner Berufung hier ehrlich und mit ganzem Herzen nachzukommen.
Als die Sonne aufgeht, fällt die Temperatur schlagartig und so schaffen die Helden es nur noch knapp der tödlichen Kälte zu entkommen und hinter die sicheren Mauern Kun-Leis zu kommen.
Completion Date
27.6.2023
27.6.2023
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