Die Drei Schwestern
Es begab sich zu einer Zeit, als die Welten der Oni, Kami und der Sterblichen noch nicht getrennt waren, als die Hierarchie des Seins noch nicht definiert war, dass 3 Mädchen das Licht Nekoshimas erblickten.
Doch sie erblickten nicht das Schöne, nicht die Liebe, sondern die kalte Häßlichkeit der Welt. Ihre Mutter gebar sie inmitten der Wildnis, in einer kleinen, schmutzigen Höhle hatte sie Zuflucht gefunden, während draußen der Donnervogel die Gewitterwolken peitschen ließ. Als ihre Mutter den Schmerzen der Geburt erlag, war dass einzige, was sie ihnen zurück ließ, ihre Namen, welche mit ihrem eigenen Blut an die karge Felswand geschrieben wurde. Ebisu, mit Augen so Blau wie der Himmel, Kaguya, mit Augen so weiß wie der Mond selbst und Bishamon, mit Augen so Rot wie das Blut, in welchem die drei Säuglinge lagen. Erst als der nächste Morgen hereinbrach, fand ein alter Wandersmann die drei Kinder, angelockt von Schreien der Trauer, der Kälte und des Hungers der drei.
Er brachte die drei zurück in sein Dorf, wo er mit seiner Frau die drei Kinder wie seine eigenen aufzog. Doch er wusste immer, dass diese Kinder zu großem bestimmt waren.
Kaum konnten sie sprechen, so sprachen die drei große Weisheit , die der Mann niederschrieb und mit den Menschen seines Dorfes und der Umgebung teilte. DIe Lehren des Ebikashimon begründeten schließlich sogar verschiedene Glaubens und Lebenswege. Und so erfuhr der Mann niemals, wer die Mutter und der Vater der Schwestern war, doch er wusste, dass sie zu großem geboren waren.
Viele Jahre vergingen und tatsächlich lockte die Schönheit, die Weisheit und die Erhabenheit der drei Schwestern Verehrer aus dem ganzen Lande an, selbst große Fürsten boten ihrem Ziehvater unvorstellbare Reichtümer an um auch nur eine der drei Schwestern ehelichen zu dürfen. Doch ihr Vater wusste, dass niemand in der Welt der Sterblichen weiser war, als die drei, und dass es ihm nicht zustand über ihr Schicksal zu entscheiden. Und so lehnten die drei jeden Freier ab, doch erhegten sie niemandes Groll, denn jedem Mann und jeder Frau, die ihnen den Hof machen wollte, wurde ein Einblick in die Weisheit der Drei zuteil.
Und unter den Göttern selbst schien es einen Kami zu geben, Jinzu, den Gott der Sterbenden, welcher Ebisu von ganzem Herzen liebte. Als dieser jedoch im Der Krieg der Götter fiel, da fiel auch Ebisu in tiefste Trauer und ließ sich selbst durch den Okami in ewiges Eis einschließen um dort auf die Wiedergeburt Jinzus zu warten.
Die anderen beiden Schwestern, durch diese Tragödie eines Teiles ihrer Selbst beraubt, begannen nach einer Aufgabe zu suchen.
Bishamon , in Zorn und Rage, verlangte von den Göttern sie in diesem Krieg, der ihr ihre Schwester gekostet hat, mitkämpfen zu lassen um Rache zu üben. Ihr Zorn und ihr Mut beeindruckte die Götter und sie erhoben sie zur Göttin des Krieges selbst.
Kaguya stattdessen, in tiefster Trauer, erfuhr die Epiphanie und die Wahrheit hinter dem Tod und dem Leben und den Reichen der Götter, Sterblichen und Dämonen. Die Götter machten sie zur Wächterin des Mondes, von wo aus sie über alle Sphären wachen sollte. So war Kaguya, die Mondprinzessin geboren.
Doch sie erblickten nicht das Schöne, nicht die Liebe, sondern die kalte Häßlichkeit der Welt. Ihre Mutter gebar sie inmitten der Wildnis, in einer kleinen, schmutzigen Höhle hatte sie Zuflucht gefunden, während draußen der Donnervogel die Gewitterwolken peitschen ließ. Als ihre Mutter den Schmerzen der Geburt erlag, war dass einzige, was sie ihnen zurück ließ, ihre Namen, welche mit ihrem eigenen Blut an die karge Felswand geschrieben wurde. Ebisu, mit Augen so Blau wie der Himmel, Kaguya, mit Augen so weiß wie der Mond selbst und Bishamon, mit Augen so Rot wie das Blut, in welchem die drei Säuglinge lagen. Erst als der nächste Morgen hereinbrach, fand ein alter Wandersmann die drei Kinder, angelockt von Schreien der Trauer, der Kälte und des Hungers der drei.
Er brachte die drei zurück in sein Dorf, wo er mit seiner Frau die drei Kinder wie seine eigenen aufzog. Doch er wusste immer, dass diese Kinder zu großem bestimmt waren.
Kaum konnten sie sprechen, so sprachen die drei große Weisheit , die der Mann niederschrieb und mit den Menschen seines Dorfes und der Umgebung teilte. DIe Lehren des Ebikashimon begründeten schließlich sogar verschiedene Glaubens und Lebenswege. Und so erfuhr der Mann niemals, wer die Mutter und der Vater der Schwestern war, doch er wusste, dass sie zu großem geboren waren.
Viele Jahre vergingen und tatsächlich lockte die Schönheit, die Weisheit und die Erhabenheit der drei Schwestern Verehrer aus dem ganzen Lande an, selbst große Fürsten boten ihrem Ziehvater unvorstellbare Reichtümer an um auch nur eine der drei Schwestern ehelichen zu dürfen. Doch ihr Vater wusste, dass niemand in der Welt der Sterblichen weiser war, als die drei, und dass es ihm nicht zustand über ihr Schicksal zu entscheiden. Und so lehnten die drei jeden Freier ab, doch erhegten sie niemandes Groll, denn jedem Mann und jeder Frau, die ihnen den Hof machen wollte, wurde ein Einblick in die Weisheit der Drei zuteil.
Und unter den Göttern selbst schien es einen Kami zu geben, Jinzu, den Gott der Sterbenden, welcher Ebisu von ganzem Herzen liebte. Als dieser jedoch im Der Krieg der Götter fiel, da fiel auch Ebisu in tiefste Trauer und ließ sich selbst durch den Okami in ewiges Eis einschließen um dort auf die Wiedergeburt Jinzus zu warten.
Die anderen beiden Schwestern, durch diese Tragödie eines Teiles ihrer Selbst beraubt, begannen nach einer Aufgabe zu suchen.
Bishamon , in Zorn und Rage, verlangte von den Göttern sie in diesem Krieg, der ihr ihre Schwester gekostet hat, mitkämpfen zu lassen um Rache zu üben. Ihr Zorn und ihr Mut beeindruckte die Götter und sie erhoben sie zur Göttin des Krieges selbst.
Kaguya stattdessen, in tiefster Trauer, erfuhr die Epiphanie und die Wahrheit hinter dem Tod und dem Leben und den Reichen der Götter, Sterblichen und Dämonen. Die Götter machten sie zur Wächterin des Mondes, von wo aus sie über alle Sphären wachen sollte. So war Kaguya, die Mondprinzessin geboren.
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