Das Weltengesetz der heiligen Ordnung
Am Ende des ersten Dämonenkrieg, welcher beinah die Welt der Sterblichen vollkommen vernichtet hätte, erscheint erneut Hamingu-Shin, die durch Pura-Uras Blut wieder zum Leben gekommen ist. Sie verbannt Akaza und schreibt das Weltengesetz um die Sphären zu einem Frieden zu bringen und die Balance zu erhalten.
Nie wieder ist es einem Kami oder einem Dämon gestattet die Welt der Sterblichen zu betreten.
Hamingu nutzt ihre Kraft um einen Fluch zu erschaffen, der es sowohl Dämonen als auch Kami erlaubt jeden der sich gegen das Gesetz stellt und die Welt zwischen Himmel und Hölle zu betreten vollkommen auszulöschen. Die Wachsamen Augen und das endlose Misstrauen beider Welten Gegeneinander sollte gewähren, dass sich alle an da Gesetz der Ordnung halten.
Trotzdem konnten sowohl Götter als auch Dämonen weiterhin auf die Welt der Sterblichen einwirken, sei es indem sie die Sterblichen segnen, ihnen Kräfte, MAgie oder andere Geschenke machten oder sie lehrten oder korrumpierten. Doch der freie Wille der Sterblichen war stets die höchste Priorität, auch wenn dieser einschloß, dass die Sterblichen sich an die eine oder andere Seite wandten.
Da die Götter ihre Macht durch den Glauben der Sterblichen erlangten, die Dämonen ihre durch die Sündhaftigkeit ebendieser erlangten versuchten stets beide Seiten die Grenzen des Fluchs und damit des Weltengesetzes auszureizen.
Schwächere Dämonen und Kami gelang es sogar sich auf die Welt zwischen Himmel und Hölle zu schleichen, denn solange niemand ihre Anwesenheit bemerkte, würde auch der Fluch sie nicht auslöschen. Doch besonders mächtige Wesen, die ihre Anwesenheit schwer verstecken konnten gingen das Risiko nicht ein.
Bestimmte Götter und ihre Anhänger, wie beispielsweise die Kirche des strahlenden Firmaments der Mondprinzessin Kaguya die Bewahrung der heiligen Ordnung als ihre oberste Maxima angenommen und verfolgen unnatürliche Einflüße unnachgiebig.
Nie wieder ist es einem Kami oder einem Dämon gestattet die Welt der Sterblichen zu betreten.
Hamingu nutzt ihre Kraft um einen Fluch zu erschaffen, der es sowohl Dämonen als auch Kami erlaubt jeden der sich gegen das Gesetz stellt und die Welt zwischen Himmel und Hölle zu betreten vollkommen auszulöschen. Die Wachsamen Augen und das endlose Misstrauen beider Welten Gegeneinander sollte gewähren, dass sich alle an da Gesetz der Ordnung halten.
Trotzdem konnten sowohl Götter als auch Dämonen weiterhin auf die Welt der Sterblichen einwirken, sei es indem sie die Sterblichen segnen, ihnen Kräfte, MAgie oder andere Geschenke machten oder sie lehrten oder korrumpierten. Doch der freie Wille der Sterblichen war stets die höchste Priorität, auch wenn dieser einschloß, dass die Sterblichen sich an die eine oder andere Seite wandten.
Da die Götter ihre Macht durch den Glauben der Sterblichen erlangten, die Dämonen ihre durch die Sündhaftigkeit ebendieser erlangten versuchten stets beide Seiten die Grenzen des Fluchs und damit des Weltengesetzes auszureizen.
Schwächere Dämonen und Kami gelang es sogar sich auf die Welt zwischen Himmel und Hölle zu schleichen, denn solange niemand ihre Anwesenheit bemerkte, würde auch der Fluch sie nicht auslöschen. Doch besonders mächtige Wesen, die ihre Anwesenheit schwer verstecken konnten gingen das Risiko nicht ein.
Bestimmte Götter und ihre Anhänger, wie beispielsweise die Kirche des strahlenden Firmaments der Mondprinzessin Kaguya die Bewahrung der heiligen Ordnung als ihre oberste Maxima angenommen und verfolgen unnatürliche Einflüße unnachgiebig.
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