Der Krieg der Götter
Nach dem ersten Dämonenkrieg trat durch das Das Weltengesetz der heiligen Ordnung eine Ära des Friedens ein.
Hamingus Fluch verhinderte ein Eintreten der Dämonen in die Ebene der Sterblichen und so konnten diese wieder gedeihen. Schnell vermehrten sich die Sterblichen und begannen ihre Retter, die Kami, stärker zu verehren als jemals zuvor, auch wenn diese keine Möglichkeit mehr hatten persönlich in Erscheinung zu treten.
Durch die starken Formen der Anbetung erlangten die Kami selbst mehr und mehr Macht und vermehrten sich selbst ebenfalls, gab es durch den Dämonenkrieg auch viele Verluste unter den Himmlischen.
Nach vielen Jahren jedoch, auf dem Höhepunkt der Macht der Kami begann der Gott Shishi, der goldene Löwe ein Auge auf Hamingus leeren Platz zu legen. Diese war seit dem Schreiben des Weltengesetzes verschwunden um in Ruhe ein Nickerchen zu halten, der Platz der Kaiserin der Kami war also leer. Shishi begann anzuzweifeln, dass die Sterblichen den Schutz der Kami brauchten, wenn sie doch offensoichtlich nur erschaffen worden waren um die Kami durch ihren Glauben und ihre Hingabe mächtiger zu machen. Ganz im Gegenteil, die Macht, die die Kami durch die Sterblichen erhielten wuchs schon seit geraumer Zeit kaum noch an, die närrischen Sterblichen müssten doch eher erinnert werden, was ihre Aufgabe war.
Durch die zahlreiche Vermehrung der Kami, im Firmament tummelten sich zu dieser Zeit mehr als 50.000 von ihnen, gab es viele Götter, die schwach waren und nicht einmal einen eigenen Schrein, geschweige denn großen Glauben oder gar Gaben durch die Sterblichen erhielten. Und Selbst einige der best genährten Götter wie Daikoku, der Gott des Wohlstands oder Sakura-hime, die Kirschblüten Göttin, sehnten sich nach endlosem Wachstum und Macht. So bildete sich schon bald eine Gruppe innerhalb der Götter die den Namen Hikaribito-no-shugoshin, kurz Hikari, die Götter der Führung und des Schutzes durch strenge Hand, welche Shishis Ideale teilten und die Sterblichen direkter Beeinflussen wollten.
Bevor dieser jedoch den trhon Hamingus sein eigen nennen konnte stellten sich ihm der Gott Kaminari und dessen Frau Nari-Onna, die Götter von Blitz und Donner, entgegen. Sie hielten als Kinder des Arashikami an der Ordnung des Firmaments fest und vertrauten auf Hamingus All-Weißheit sowie ihre baldige Rückkehr. Für die große Mutter waren die Sterblichen nie ein Mittel zum Zweck gewesen, sondern eine gleichberechtigte Art mit freiem Willen und diesen galt es um jeden Preis zu verteidigen. Sei es gegen die Dämonen oder auch gegen Götter.
Zunächst schien es als würde ShiShi es einsehen, und die Götter wollten ihren Frieden und ihre Einigung mit einem Festmahl feiern. Doch Shishi und Souei nutzten das Festmahl für einen hinterhältigen Angriff und töteten eine große Zahl der Sympathisanten Kaminaris. Diese waren gezwungen zu fliehen und sich neu zu formieren, hatten sie doch schwere Verluste erlitten, doch die Kami, die sich unter Kaminaris Führung den Namen Jiyuu-Kami, Schutzgötter der Freiheit, gaben, wussten sich zu helfen. Sie erwählten zahlreiche Sterbliche die schon zuvor in ihrer frömmigkeit oder in der Ausprägung besonderer Gottgefälliger Eigenschaften aufgefallen waren, und erhoben diese selbst zu Göttern. Diese neue Generation, die Aikanjin , die Erwählten des Firmaments, wendeten das Blatt, und besonders die Göttin Bishamon, die zornige Klinge kämpfte unnachgiebig gegen die Hikari.
Trotzdem dauerte der Krieg der Götter 1000 Jahre und auch wenn der Krieg nur im Himmel ausgetragen wurde hatte er gravierende Auswirkungen auf die Sterblichen. Zum einen waren viele Götter gestorben und die anderen hatten kaum Gelegenheit sich um die Belange der Sterblichen zu kümmern, weshalb diese oft Vergeblich um Segen bettelten. Hungersnöte und Naturkatstrophen plagten die Sterblichen, die kaum noch Schutz durch die Kami erhielten, was den Glauben vielerorts erschütterte und Generation nach Generation ihre Hingabe an die Kami langsam verlor. Dies wiederrum schwächte die Kami als gesamtes.
Doch das abwenden vom Glauben der Sterblichen, ebenso wie die Ablenkung der Kami durch den Krieg erlaubte es den Dämonen wieder aktiv zu werden. Nicht nur führten sie die Sterblichen in Versuchung wie sie dies noch nie getan hatten und so entstanden ganze sündige Zivilisationen, es gelang den Dämonen auch unbemerkt vom Fluch der heiligen Ordnung wieder Fuß auf der Welt der Sterblichen zu finden und so begann der Der zweite Dämonenkrieg, welcher den Krieg der Götter je beenden sollte.
Durch die starken Formen der Anbetung erlangten die Kami selbst mehr und mehr Macht und vermehrten sich selbst ebenfalls, gab es durch den Dämonenkrieg auch viele Verluste unter den Himmlischen.
Nach vielen Jahren jedoch, auf dem Höhepunkt der Macht der Kami begann der Gott Shishi, der goldene Löwe ein Auge auf Hamingus leeren Platz zu legen. Diese war seit dem Schreiben des Weltengesetzes verschwunden um in Ruhe ein Nickerchen zu halten, der Platz der Kaiserin der Kami war also leer. Shishi begann anzuzweifeln, dass die Sterblichen den Schutz der Kami brauchten, wenn sie doch offensoichtlich nur erschaffen worden waren um die Kami durch ihren Glauben und ihre Hingabe mächtiger zu machen. Ganz im Gegenteil, die Macht, die die Kami durch die Sterblichen erhielten wuchs schon seit geraumer Zeit kaum noch an, die närrischen Sterblichen müssten doch eher erinnert werden, was ihre Aufgabe war.
Durch die zahlreiche Vermehrung der Kami, im Firmament tummelten sich zu dieser Zeit mehr als 50.000 von ihnen, gab es viele Götter, die schwach waren und nicht einmal einen eigenen Schrein, geschweige denn großen Glauben oder gar Gaben durch die Sterblichen erhielten. Und Selbst einige der best genährten Götter wie Daikoku, der Gott des Wohlstands oder Sakura-hime, die Kirschblüten Göttin, sehnten sich nach endlosem Wachstum und Macht. So bildete sich schon bald eine Gruppe innerhalb der Götter die den Namen Hikaribito-no-shugoshin, kurz Hikari, die Götter der Führung und des Schutzes durch strenge Hand, welche Shishis Ideale teilten und die Sterblichen direkter Beeinflussen wollten.
Bevor dieser jedoch den trhon Hamingus sein eigen nennen konnte stellten sich ihm der Gott Kaminari und dessen Frau Nari-Onna, die Götter von Blitz und Donner, entgegen. Sie hielten als Kinder des Arashikami an der Ordnung des Firmaments fest und vertrauten auf Hamingus All-Weißheit sowie ihre baldige Rückkehr. Für die große Mutter waren die Sterblichen nie ein Mittel zum Zweck gewesen, sondern eine gleichberechtigte Art mit freiem Willen und diesen galt es um jeden Preis zu verteidigen. Sei es gegen die Dämonen oder auch gegen Götter.
Zunächst schien es als würde ShiShi es einsehen, und die Götter wollten ihren Frieden und ihre Einigung mit einem Festmahl feiern. Doch Shishi und Souei nutzten das Festmahl für einen hinterhältigen Angriff und töteten eine große Zahl der Sympathisanten Kaminaris. Diese waren gezwungen zu fliehen und sich neu zu formieren, hatten sie doch schwere Verluste erlitten, doch die Kami, die sich unter Kaminaris Führung den Namen Jiyuu-Kami, Schutzgötter der Freiheit, gaben, wussten sich zu helfen. Sie erwählten zahlreiche Sterbliche die schon zuvor in ihrer frömmigkeit oder in der Ausprägung besonderer Gottgefälliger Eigenschaften aufgefallen waren, und erhoben diese selbst zu Göttern. Diese neue Generation, die Aikanjin , die Erwählten des Firmaments, wendeten das Blatt, und besonders die Göttin Bishamon, die zornige Klinge kämpfte unnachgiebig gegen die Hikari.
Trotzdem dauerte der Krieg der Götter 1000 Jahre und auch wenn der Krieg nur im Himmel ausgetragen wurde hatte er gravierende Auswirkungen auf die Sterblichen. Zum einen waren viele Götter gestorben und die anderen hatten kaum Gelegenheit sich um die Belange der Sterblichen zu kümmern, weshalb diese oft Vergeblich um Segen bettelten. Hungersnöte und Naturkatstrophen plagten die Sterblichen, die kaum noch Schutz durch die Kami erhielten, was den Glauben vielerorts erschütterte und Generation nach Generation ihre Hingabe an die Kami langsam verlor. Dies wiederrum schwächte die Kami als gesamtes.
Doch das abwenden vom Glauben der Sterblichen, ebenso wie die Ablenkung der Kami durch den Krieg erlaubte es den Dämonen wieder aktiv zu werden. Nicht nur führten sie die Sterblichen in Versuchung wie sie dies noch nie getan hatten und so entstanden ganze sündige Zivilisationen, es gelang den Dämonen auch unbemerkt vom Fluch der heiligen Ordnung wieder Fuß auf der Welt der Sterblichen zu finden und so begann der Der zweite Dämonenkrieg, welcher den Krieg der Götter je beenden sollte.
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