Drachen
Als Hamingu Shin das Licht in der Dunkelheit kanalisierte um das Firmament zu erschaffen, da ergaben sich die ersten hellen Sterne am bisher stillen, dunklen Nachthimmel.
Doch die Sterne ordneten sich in Sternbilder, verbunden, durch feine, kaum sichtbare Linien. Doch diese Linien waren kein Licht, es waren die ersten Drachen die durch das Firmament flogen und die neuen Sterne neugierig und interessiert begutachteten.
Manche behaupten, das Hamingu sie als Gefährten der Götter erschuf, manche glauben, sie hätte sie unbeabsichtigt erschaffen, da sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Erfahrung in der Erschaffung hatte. Manche jedoch glauben, die Drachen selbst sind selbst genauso alt wie Hamingu oder sogar noch viel älter und stammen aus völlig anderen Welten.
Woher auch immer die Drachen kamen, die ersten sieben Drachen,
Als die Kami das Reich der Sterblichen erschufen begannen auch die Drachen sich in diesem Reich niederzulassen, manche Völker begannen schnell sie als Götter zu verehren, was die Drachen aber nie wirklich kümmerte. Erst als die Sterblichen begannen Gold, Edelsteine und Wertgegenstände als Tauschmaterial zu nutzen wurden die Drachen aufmerksam und entwickelten einen tiefen Hunger sich einen Hort aus eben diesen zu erstellen.
Als aus den Sünden der Sterblichen schließlich die konzentrierten Ursünden entstanden konnten die Drachen diesen, besonders aber der Gier und dem Hochmut nicht mehr wiederstehen.
Besonders Urtümliches Rot, Urtümliches Blau, Urtümliches Grün, Urtümliches Weiß und Urtümliches Schwarz wurden von diesen Gefühlen korrumpiert und wurden kalt, grausam und habgierig. Dabei verschmolzen die fünf Drachen zu einem einzelnen mit fünf Köpfen der fortan den Namen Tiamat annahm. Sie wurde zur Mutter aller chromatischen Drachen.
Urtümliches Gold konnte der Gier widerstehen und verließ seine ehemaligen Geschwister aus Trauer und Ekel und gab sich den Namen Bahamut. Er wurde zum Vater aller metallischen Drachen.
Urtümliches Violett dagegen wurde von den Sünden dermaßen überwältigt, dass sie dem endlosen Wahn verfiel und sich in die inneren Sphären der Elemente zurückzog. Die Kami gaben ihr den Namen Kyōki. Sie wurde die Mutter der Edelsteindrachen.
Die Drachen standen nie unter Hamingus Macht, weshalb auch der Fluch des Weltengesetzes keinerlei Wirkung auf sie hat. Deshalb wechseln die Drachen immernoch zwischen den verschiedenen Ebenen, schließen sich jedoch keiner der Seite wirklich an.
Im Reich der Sterblichen sind sie meist in hohen Gebirgen heimisch und ihr Hunger nach Gold, mal mehr mal weniger ausgebildet, verbindet sie noch heute.
Die Kobolde sind überzeugt von den Drachen abzustammen und verehren die fünfköpfige Mutter Tiamat als ihre Göttin, was sie zu brutalem Verhalten und andauernden Raubzügen treibt, da sie Tiamat einen endlosen Hort bereiten wollen.
Seit der Ära der ersten Sonne gibt es kaum noch Berichte von Drachensichtungen, die meisten jedoch noch im Rückgrat-Gebirge. Manchmal jedoch sollen die Drachen noch in das Geschick der Sterblichen eintreten, so erzählen sich die Shung-Mo, dass die Drachen sie einst aus der Sklaverei retteten und in ihre neue Heimat Nekoshima brachten.
Doch die Sterne ordneten sich in Sternbilder, verbunden, durch feine, kaum sichtbare Linien. Doch diese Linien waren kein Licht, es waren die ersten Drachen die durch das Firmament flogen und die neuen Sterne neugierig und interessiert begutachteten.
Manche behaupten, das Hamingu sie als Gefährten der Götter erschuf, manche glauben, sie hätte sie unbeabsichtigt erschaffen, da sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Erfahrung in der Erschaffung hatte. Manche jedoch glauben, die Drachen selbst sind selbst genauso alt wie Hamingu oder sogar noch viel älter und stammen aus völlig anderen Welten.
Woher auch immer die Drachen kamen, die ersten sieben Drachen,
- Urtürmliches Rot
- Urtümliches Blau
- Urtümliches Grün
- Urtümliches Weiß
- Urtümliches Schwarz
- Urtümliches Violett
- Urtümliches Gold
Als die Kami das Reich der Sterblichen erschufen begannen auch die Drachen sich in diesem Reich niederzulassen, manche Völker begannen schnell sie als Götter zu verehren, was die Drachen aber nie wirklich kümmerte. Erst als die Sterblichen begannen Gold, Edelsteine und Wertgegenstände als Tauschmaterial zu nutzen wurden die Drachen aufmerksam und entwickelten einen tiefen Hunger sich einen Hort aus eben diesen zu erstellen.
Als aus den Sünden der Sterblichen schließlich die konzentrierten Ursünden entstanden konnten die Drachen diesen, besonders aber der Gier und dem Hochmut nicht mehr wiederstehen.
Besonders Urtümliches Rot, Urtümliches Blau, Urtümliches Grün, Urtümliches Weiß und Urtümliches Schwarz wurden von diesen Gefühlen korrumpiert und wurden kalt, grausam und habgierig. Dabei verschmolzen die fünf Drachen zu einem einzelnen mit fünf Köpfen der fortan den Namen Tiamat annahm. Sie wurde zur Mutter aller chromatischen Drachen.
Urtümliches Gold konnte der Gier widerstehen und verließ seine ehemaligen Geschwister aus Trauer und Ekel und gab sich den Namen Bahamut. Er wurde zum Vater aller metallischen Drachen.
Urtümliches Violett dagegen wurde von den Sünden dermaßen überwältigt, dass sie dem endlosen Wahn verfiel und sich in die inneren Sphären der Elemente zurückzog. Die Kami gaben ihr den Namen Kyōki. Sie wurde die Mutter der Edelsteindrachen.
Die Drachen standen nie unter Hamingus Macht, weshalb auch der Fluch des Weltengesetzes keinerlei Wirkung auf sie hat. Deshalb wechseln die Drachen immernoch zwischen den verschiedenen Ebenen, schließen sich jedoch keiner der Seite wirklich an.
Im Reich der Sterblichen sind sie meist in hohen Gebirgen heimisch und ihr Hunger nach Gold, mal mehr mal weniger ausgebildet, verbindet sie noch heute.
Die Kobolde sind überzeugt von den Drachen abzustammen und verehren die fünfköpfige Mutter Tiamat als ihre Göttin, was sie zu brutalem Verhalten und andauernden Raubzügen treibt, da sie Tiamat einen endlosen Hort bereiten wollen.
Seit der Ära der ersten Sonne gibt es kaum noch Berichte von Drachensichtungen, die meisten jedoch noch im Rückgrat-Gebirge. Manchmal jedoch sollen die Drachen noch in das Geschick der Sterblichen eintreten, so erzählen sich die Shung-Mo, dass die Drachen sie einst aus der Sklaverei retteten und in ihre neue Heimat Nekoshima brachten.
Kommentare