Kawaakari - Der Spiegel ins Licht
Kawaakari sind eine der größten Errungenschaften der Zen´in Dynastie.
Mithilfe des Wissens der Drachen gelang es den findigsten Magiern und Magiehandwerkern des Drachenreiches, die Kawaakari zu erbauen. Diese verbinden die Welt der Sterblichen mit anderen Welten und Ebenen. Um dies zu erreichen, nutzen sie die Essenz des Weltenbaums, dessen Äste und Wurzeln durch das gesamte Multiversum reichen sollen.
Ursprünglich war es der Plan der damaligen Drachenkaiserin, Aruka Zen´in, die Güte, auf diese Weise selbst in das reich der Götter zu treten und so göttlichen Einfluss auf die Welt zu bringen. In ihrer Verblednung jedoch war sie die erste, welche die Kawaakari nutzte und so mussten alle Beistehenden mit Schrecken erkennen, dass kein Sterblicher in der Lage war, den Übergang zwischen den Welten zu überleben, stattdessen, so hieß es, löste sich Arukas Körper beim Eintauchen unter höllischen Schmerzensschreien in glühenden Sternenstaub auf.
Ihr Sohn, Ririmon Zen´in, der Weise, welcher ihr auf den Thron folgte, war davon überzeugt, die Kawaakari eines Tages zu nutzen. Nach vielen Jahren der Forschung wurde das Vorhaben jedoch eingestellt, jedoch konnten die Magier feststellen, dass, auch wenn Materie die dünne Grenze zwischen den Welten nicht überschreiten konnte, so konnten es Energien aus der göttlichen und anderen Ebene. Auf diese Weise wurden die Kawaakari schließlich zu einer mächtigen Quelle der allerlei ausserweltlicher Kräfte, welche die Zen´in zum Bau fantastischer Artefakte und Waffen nutzen konnten.
Durch den Tod Arukas jedoch, wurde die Existenz der Kawaakari geheimgehalten und auch später, war ihre Existenz und ihre Funktion ein geheimnis über welches nur die Zen´in selbst und ihre fähigsten Magier bescheid wussten.
Zur Zeit der Säuberung gelang es der Kirche des strahlenden Firmaments der Mondprinzessin Kaguya jedoch davon wind zu bekommen, weshalb sich ihre Aktionen oft auf die Eroberung der wenigen Standorte der Kawaakari beschränkte, mit denen sie hofften ihre eigene Macht und so ihre Bedeutung im Weltgeschehen, erhöhen zu können.
Heute nutzen die Nachfahren der Kaguya-Kirche die Kawaakari als geheime, heilige Orte um mit der Göttin Kaguya, die Mondprinzessin zu kommunizieren aber auch für finstere Kulte wie in der Festung Sternfurt.
Ursprünglich war es der Plan der damaligen Drachenkaiserin, Aruka Zen´in, die Güte, auf diese Weise selbst in das reich der Götter zu treten und so göttlichen Einfluss auf die Welt zu bringen. In ihrer Verblednung jedoch war sie die erste, welche die Kawaakari nutzte und so mussten alle Beistehenden mit Schrecken erkennen, dass kein Sterblicher in der Lage war, den Übergang zwischen den Welten zu überleben, stattdessen, so hieß es, löste sich Arukas Körper beim Eintauchen unter höllischen Schmerzensschreien in glühenden Sternenstaub auf.
Ihr Sohn, Ririmon Zen´in, der Weise, welcher ihr auf den Thron folgte, war davon überzeugt, die Kawaakari eines Tages zu nutzen. Nach vielen Jahren der Forschung wurde das Vorhaben jedoch eingestellt, jedoch konnten die Magier feststellen, dass, auch wenn Materie die dünne Grenze zwischen den Welten nicht überschreiten konnte, so konnten es Energien aus der göttlichen und anderen Ebene. Auf diese Weise wurden die Kawaakari schließlich zu einer mächtigen Quelle der allerlei ausserweltlicher Kräfte, welche die Zen´in zum Bau fantastischer Artefakte und Waffen nutzen konnten.
Durch den Tod Arukas jedoch, wurde die Existenz der Kawaakari geheimgehalten und auch später, war ihre Existenz und ihre Funktion ein geheimnis über welches nur die Zen´in selbst und ihre fähigsten Magier bescheid wussten.
Zur Zeit der Säuberung gelang es der Kirche des strahlenden Firmaments der Mondprinzessin Kaguya jedoch davon wind zu bekommen, weshalb sich ihre Aktionen oft auf die Eroberung der wenigen Standorte der Kawaakari beschränkte, mit denen sie hofften ihre eigene Macht und so ihre Bedeutung im Weltgeschehen, erhöhen zu können.
Heute nutzen die Nachfahren der Kaguya-Kirche die Kawaakari als geheime, heilige Orte um mit der Göttin Kaguya, die Mondprinzessin zu kommunizieren aber auch für finstere Kulte wie in der Festung Sternfurt.
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