Die Zen´in Dynastie
Während er Ära des Gleichgewichts, nach dem ersten Dämonenkrieg gedeihen die Völker der Sterblichen wieder.
Die Region in welcher heute die lebensfeindliche Kiiroishi-Wüste liegt, war zu jener Zeit ein überaus fruchtbares Tal voller Flüsse und Seen, genannt "das grüne Tal". Diesem Umstand entsprechend konnte das dort ansässige Volk äußerst prächtig gedeihen. Schnell erhob sich der Magier Klan der Izanawa und beginnt die Bevölkerung, besonders aber die dort ansäßigen Menschen zu unterdrücken und sie regelrecht zu versklaven.
Auf der Basis der Sklaverei errichtet sich der Izanawa-Klan ein kleines, aber mächtiges Reich. Nach Jahrzehnten der Unterdrückung jedoch erhebt sich die Bevölkerung, geleitet von Kuoichi Zen´in um dem Klan das Handwerk zu legen. In einem Bürgerkrieg schließen sich immer mehr der Bewohner des grünen Tals Zen´in an, und sogar Angehörige anderer Rassen beginnen an der Seite der Menschen zu stehen. Kuoichi Zen´in wäre nur ein weiter illusorischer Freiheitskämpfer, hätte er nicht einen Trumpf im Ärmel, welcher die Bewohner des Tals inspirierte und dem Izanawa-Klan das fürchten lehrte. Kuoichi kämpfte nicht alleine, drei Drachen, uralte, gottgleiche Wesen, die sich sonst weder um die Angelegenheiten des Himmels noch der Sterblichen scherten, kämpften für oder viel mehr mit ihm.
Der Amethystdrache Kōseikawa, der Mondsteindrache Shinjuhime und der Jadedrache Seijin.
Mit der Macht der Drachen gelang es Kuoichi den Izanawa-Klan vollständig auszulöschen und selbst den Platz des Herrschers einzunehmen.
Als einziger menschlicher Herrscher Nekoshimas gründete er eine eigene Dynastie, deren Siegelsymbol die Macht der Drachen darstellen sollte.
Nichtnur wurde er unter dem Namen Drachenkaiser bekannt, auch seine Kinder hatten eine besondere Verbindung zu diesen Wesen, welche sonst den Sterblichen und ihren Belangen fern blieben. Jedes reinblütige Kind der Zen´in sollte auf mysteriöse Weise bereits zur Geburt eine geistige Verbindung zu einem Drachen haben, weshalb man die Zen´in Blutlinie auch oft ehrfürchtig das Drachenblut nannte. Die Persönlichkeit die ein Zen´in später haben sollte ließ sich so bereits durch die Farbe des Drachen, der auf das Kind geprägt worden zu sein schien, angedeutet werden. Chromatische Kinder waren mutig, aber impulsiv und oft aufbrausend. MEtallische eher ruhig, berechnend und objektiv. Edelstein Kinder dagegen auf eine Weise kreativ und intelligent, dass es oft schon als Wahn abgestempelt wurde.
Doch die Nachfahren der Zen´in sahen sich stets zu größerem berufen als lediglich das grüne Tal zu beherrschen. Und so eroberte die Drachenarmee innerhalb der nächsten hundert Jahre zahlreiche Gebiete Nekoshimas, bis zur Grauklinge und dem Rückgrat Gebirge. Schnell war das Imperium der Drachen zum größten und mächtigsten Reich Nekoshimas gewachsen.
Viele Jahre vergingen bis der Krieg der Götter im Himmel selbst dazu führte, dass die Welt der Sterblichen aus den Fugen geriet. Besonders jetzt war eine Macht, wie die der Zen´in, die nicht allein auf dem Segen der Götter beruhte, umso wichtiger. Doch die Macht die sie hatten und ihr Vorteil den anderen Völkern gegenüber stieg der Dynastie zu Kopf.
Während der Rest der Welt mit Naturkatastrophen, Krankheiten und Hungersnöten zu kämpfen hatten, schwelgten die Zen´in in sündigem Luxus. Gier, Trägheit, Hochmut, Neid, Wollust und Völlerei korrumpierten die Zen´in und als schließlich Obito Zen´in zum Drachenkaiser der Dynastie wurde, war aus dem Reich der Zen´in ein Sündenpfuhl der Eskalation geworden.
Der perfekte Ort für Kirishima, die Fluchkönigin um Zufluchtvor den Augen der Götter zu finden.
Sie war von den Die Sieben Klingen des Untergangs erschaffen worden als Inkarnation der Sterblichen Gelüste und Sünden um die Welt der Sterblichen vorzubereiten für eine Invasion der Hölle und so suchte sie die Nähe von Obito Zen´in, dem mächtigsten Mann Nekoshimas zu diesem Zeitpunkt. Als Inkarnation seiner sündigen Gelüste war er ihr gegenüber sofort verfallen und es war ein leichtes ihn nach Kirishimas Wünschen zu manipulieren. Unter dem Namen Toka wurde Kirishima Obitos Gemahlin und schenkte ihm zahlreiche Kinder. Sie nutzte das Drachenblut der Zen´in, die mächtigste Blutlinie aller Sterblichen um mit ihrem eigenen höllischen Blut eine neue Generation an unermesslich mächtigen Wesen zu erschaffen, die ersten Halbdämonen, die Oni. Entstellte, dämonische, kaum noch an Menschen erinnernde Wesen, doch geblendet von Kirishima, sah Obito nur die Macht die in seinen Nachfahren lag.
Kirishima sendete die Kinder der Wollust, die Sukkubi und Incubi aus um auch durch die anderen Abkömmlinge der Zen´in so schnell wie möglich eine Armee der Oni zu erschaffen.
Doch diese Kinder waren eine Abscheulichkeit und die Drachen verweigerten ihnen ihren Ruf, so waren die Oni zwar mit den Kräften des Drachenbluts gesenget, aber die Drachen selbst würden ihnen nicht gehorchen.
Als dann schließlich die Armee vollzählig war begann Kirishima die Oni und die Zen´in anzuführen einen Feldzug gegen die Tore des Himmels zu führen und begann so den zweiten Dämonenkrieg . Schon zu dieserzeit sagten sich ein großer Teil der Drachen vom Drachenblut los, zu abscheulich waren die Befehle denen sie zu folgen hatten. Doch eine große Anzahl von ihnen blieb, vielleicht blind vor gehorsam, vielleicht selbst durch die Sünden korrumpiert.
Als die Götter sich schließlich einten und den Angriff zurückschlagen konnten gelang dies nur, da durch Tengen die Götter Kirishima auf der Welt der Sterblichen als Eindringling ausmachen und durch den Fluch des Weltengesetzes der heiligen Ordnung vernichten konnten. Die Zerstörungskraft des Fluches war jedoch so groß, dass die Kaiserstadt der Zen´in Dynastie , Kouryusei, vollständig dem Erdboden gleich gemacht wurde.
Obito Zen´in war durch den Tod seiner Gemahlin so zerstört, dass er ihre Überreste stahl, floh und nie mehr wieder gesehen ward.
Nur kurze Zeit nach dem Ende des Krieges vereinten sich die Anhänger der Götter um die restlichen Zen´in für ihre Taten zu bestrafen. Ein Kreuzzug gegen die Dynastie , den die Göttergetreuen nur Die Reinigung nannten. Innerhalb von 12 Jahren hatten sie die Blutlinie der Zen´in und ihre Drachen und alle ihre Sympathisanten ausgelöscht und die Götter verfluchten als Vergeltung sogar ihre Heimat, das fruchtbare grüne Tal , sodass es vertrocknete und zu einer lebensfeindlichen Wüste wurde.
Die Region in welcher heute die lebensfeindliche Kiiroishi-Wüste liegt, war zu jener Zeit ein überaus fruchtbares Tal voller Flüsse und Seen, genannt "das grüne Tal". Diesem Umstand entsprechend konnte das dort ansässige Volk äußerst prächtig gedeihen. Schnell erhob sich der Magier Klan der Izanawa und beginnt die Bevölkerung, besonders aber die dort ansäßigen Menschen zu unterdrücken und sie regelrecht zu versklaven.
Auf der Basis der Sklaverei errichtet sich der Izanawa-Klan ein kleines, aber mächtiges Reich. Nach Jahrzehnten der Unterdrückung jedoch erhebt sich die Bevölkerung, geleitet von Kuoichi Zen´in um dem Klan das Handwerk zu legen. In einem Bürgerkrieg schließen sich immer mehr der Bewohner des grünen Tals Zen´in an, und sogar Angehörige anderer Rassen beginnen an der Seite der Menschen zu stehen. Kuoichi Zen´in wäre nur ein weiter illusorischer Freiheitskämpfer, hätte er nicht einen Trumpf im Ärmel, welcher die Bewohner des Tals inspirierte und dem Izanawa-Klan das fürchten lehrte. Kuoichi kämpfte nicht alleine, drei Drachen, uralte, gottgleiche Wesen, die sich sonst weder um die Angelegenheiten des Himmels noch der Sterblichen scherten, kämpften für oder viel mehr mit ihm.
Der Amethystdrache Kōseikawa, der Mondsteindrache Shinjuhime und der Jadedrache Seijin.
Mit der Macht der Drachen gelang es Kuoichi den Izanawa-Klan vollständig auszulöschen und selbst den Platz des Herrschers einzunehmen.
Als einziger menschlicher Herrscher Nekoshimas gründete er eine eigene Dynastie, deren Siegelsymbol die Macht der Drachen darstellen sollte.
Nichtnur wurde er unter dem Namen Drachenkaiser bekannt, auch seine Kinder hatten eine besondere Verbindung zu diesen Wesen, welche sonst den Sterblichen und ihren Belangen fern blieben. Jedes reinblütige Kind der Zen´in sollte auf mysteriöse Weise bereits zur Geburt eine geistige Verbindung zu einem Drachen haben, weshalb man die Zen´in Blutlinie auch oft ehrfürchtig das Drachenblut nannte. Die Persönlichkeit die ein Zen´in später haben sollte ließ sich so bereits durch die Farbe des Drachen, der auf das Kind geprägt worden zu sein schien, angedeutet werden. Chromatische Kinder waren mutig, aber impulsiv und oft aufbrausend. MEtallische eher ruhig, berechnend und objektiv. Edelstein Kinder dagegen auf eine Weise kreativ und intelligent, dass es oft schon als Wahn abgestempelt wurde.
Doch die Nachfahren der Zen´in sahen sich stets zu größerem berufen als lediglich das grüne Tal zu beherrschen. Und so eroberte die Drachenarmee innerhalb der nächsten hundert Jahre zahlreiche Gebiete Nekoshimas, bis zur Grauklinge und dem Rückgrat Gebirge. Schnell war das Imperium der Drachen zum größten und mächtigsten Reich Nekoshimas gewachsen.
Viele Jahre vergingen bis der Krieg der Götter im Himmel selbst dazu führte, dass die Welt der Sterblichen aus den Fugen geriet. Besonders jetzt war eine Macht, wie die der Zen´in, die nicht allein auf dem Segen der Götter beruhte, umso wichtiger. Doch die Macht die sie hatten und ihr Vorteil den anderen Völkern gegenüber stieg der Dynastie zu Kopf.
Während der Rest der Welt mit Naturkatastrophen, Krankheiten und Hungersnöten zu kämpfen hatten, schwelgten die Zen´in in sündigem Luxus. Gier, Trägheit, Hochmut, Neid, Wollust und Völlerei korrumpierten die Zen´in und als schließlich Obito Zen´in zum Drachenkaiser der Dynastie wurde, war aus dem Reich der Zen´in ein Sündenpfuhl der Eskalation geworden.
Der perfekte Ort für Kirishima, die Fluchkönigin um Zufluchtvor den Augen der Götter zu finden.
Sie war von den Die Sieben Klingen des Untergangs erschaffen worden als Inkarnation der Sterblichen Gelüste und Sünden um die Welt der Sterblichen vorzubereiten für eine Invasion der Hölle und so suchte sie die Nähe von Obito Zen´in, dem mächtigsten Mann Nekoshimas zu diesem Zeitpunkt. Als Inkarnation seiner sündigen Gelüste war er ihr gegenüber sofort verfallen und es war ein leichtes ihn nach Kirishimas Wünschen zu manipulieren. Unter dem Namen Toka wurde Kirishima Obitos Gemahlin und schenkte ihm zahlreiche Kinder. Sie nutzte das Drachenblut der Zen´in, die mächtigste Blutlinie aller Sterblichen um mit ihrem eigenen höllischen Blut eine neue Generation an unermesslich mächtigen Wesen zu erschaffen, die ersten Halbdämonen, die Oni. Entstellte, dämonische, kaum noch an Menschen erinnernde Wesen, doch geblendet von Kirishima, sah Obito nur die Macht die in seinen Nachfahren lag.
Kirishima sendete die Kinder der Wollust, die Sukkubi und Incubi aus um auch durch die anderen Abkömmlinge der Zen´in so schnell wie möglich eine Armee der Oni zu erschaffen.
Doch diese Kinder waren eine Abscheulichkeit und die Drachen verweigerten ihnen ihren Ruf, so waren die Oni zwar mit den Kräften des Drachenbluts gesenget, aber die Drachen selbst würden ihnen nicht gehorchen.
Als dann schließlich die Armee vollzählig war begann Kirishima die Oni und die Zen´in anzuführen einen Feldzug gegen die Tore des Himmels zu führen und begann so den zweiten Dämonenkrieg . Schon zu dieserzeit sagten sich ein großer Teil der Drachen vom Drachenblut los, zu abscheulich waren die Befehle denen sie zu folgen hatten. Doch eine große Anzahl von ihnen blieb, vielleicht blind vor gehorsam, vielleicht selbst durch die Sünden korrumpiert.
Als die Götter sich schließlich einten und den Angriff zurückschlagen konnten gelang dies nur, da durch Tengen die Götter Kirishima auf der Welt der Sterblichen als Eindringling ausmachen und durch den Fluch des Weltengesetzes der heiligen Ordnung vernichten konnten. Die Zerstörungskraft des Fluches war jedoch so groß, dass die Kaiserstadt der Zen´in Dynastie , Kouryusei, vollständig dem Erdboden gleich gemacht wurde.
Obito Zen´in war durch den Tod seiner Gemahlin so zerstört, dass er ihre Überreste stahl, floh und nie mehr wieder gesehen ward.
Nur kurze Zeit nach dem Ende des Krieges vereinten sich die Anhänger der Götter um die restlichen Zen´in für ihre Taten zu bestrafen. Ein Kreuzzug gegen die Dynastie , den die Göttergetreuen nur Die Reinigung nannten. Innerhalb von 12 Jahren hatten sie die Blutlinie der Zen´in und ihre Drachen und alle ihre Sympathisanten ausgelöscht und die Götter verfluchten als Vergeltung sogar ihre Heimat, das fruchtbare grüne Tal , sodass es vertrocknete und zu einer lebensfeindlichen Wüste wurde.
Culture
Die Zen´in Dynastie begründete sich auf dem Aufstand der Sklaven des Izanawa-Reiches, viele Aspekte deren Kultur wurden übernommen nach der Vertreibung der herrschenden Familie durch Kuoichi Zen´in. Einzig die Verehrung der Drachen war ein neuer, wenngleich prägnanter Aspekt geworden. In den Anfängen des Reiches expandierte es hauptsächlich indem die Zen´in die Unterdrückten und Sklaven anderer Reiche aufstachelten, formierten, ausrüsteten und anführten um sich gegen die Unterdrücker zur wehr zu setzen.
Erst etwa 30 Jahre später begannen die Zen´in ihr Reich durch einen Eroberungsfeldzug auszuweiten.
Auf diese Weise wurde das Zen´in Imperium zu einem Schmelztiegel von Spezies und Kulturen, in dem jedoch Freiheit die oberste Maxime war.
Sklaverei als solches und die Kastensysteme vieler anderer Kulturen wurden abgeschafft, einzig Straftäter und hochrangige Feinde wurden degradiert und zu Leibeigenen gemacht um schwere körperliche Arbeit zu leisten.
Die Zen´in waren überzeugt, dass ein jeder Sterbliche frei geboren wird. Nur diejenigen, welche die Gabe des Drachenbluts hatten, was nicht einmal jeder Nachfahre der Zen´in selbst war, war zu einem Boten der geflügelten, machtvollen Wesen auserkoren und so zum Führen, zum Erobern und zum Beschützen auserkoren worden. Alle anderen, selbst "Drachenlose" Kinder der Herrscher, hatten den selben Status wie jeder in Armut geborene Bauer.
Aus diesem Grund war es für die Zen´in wichtig, Potentiale zu erkennen und zu fördern. Dies geschach schnell durch allgemein zugänglicher Bildung, aber auch durch magische und geistliche Auswahlverfahren. Besonders durch den Ausbau von Bildung und Wissenschaft gelang es ihnen die anderen Reiche förmlich abzuhängen, und es heißt, dass sie selbst der heutigen Zivilisation in manchen Bereichen voraus waren. Um diese Entwicklung jedoch zu schaffen, benötigte es großer, vor allem finanzieller Mittel, welche die Zen´in zu großen Teilen aus ihren Eroberungen gegenüber reichen Tyrannen erhaschen konnte, aber es heißt auch, dass das grüne Tal, in welchen die Dynastie gegründet wurde, der vermutlich fruchtbarste Ort des Kontinents gewesen sein soll, und das unter den Feldern und Flüssen, die diesen Ort durchzogen ein gewaltiger, schier endloser Schatz aus seltenen, magischen Erzen begraben liegt, den die Zen´in mit der Hilfe ihrer Drachen finden und fördern konnten.
Die Zen´in waren überzeugt, dass ein jeder Sterbliche frei geboren wird. Nur diejenigen, welche die Gabe des Drachenbluts hatten, was nicht einmal jeder Nachfahre der Zen´in selbst war, war zu einem Boten der geflügelten, machtvollen Wesen auserkoren und so zum Führen, zum Erobern und zum Beschützen auserkoren worden. Alle anderen, selbst "Drachenlose" Kinder der Herrscher, hatten den selben Status wie jeder in Armut geborene Bauer.
Aus diesem Grund war es für die Zen´in wichtig, Potentiale zu erkennen und zu fördern. Dies geschach schnell durch allgemein zugänglicher Bildung, aber auch durch magische und geistliche Auswahlverfahren. Besonders durch den Ausbau von Bildung und Wissenschaft gelang es ihnen die anderen Reiche förmlich abzuhängen, und es heißt, dass sie selbst der heutigen Zivilisation in manchen Bereichen voraus waren. Um diese Entwicklung jedoch zu schaffen, benötigte es großer, vor allem finanzieller Mittel, welche die Zen´in zu großen Teilen aus ihren Eroberungen gegenüber reichen Tyrannen erhaschen konnte, aber es heißt auch, dass das grüne Tal, in welchen die Dynastie gegründet wurde, der vermutlich fruchtbarste Ort des Kontinents gewesen sein soll, und das unter den Feldern und Flüssen, die diesen Ort durchzogen ein gewaltiger, schier endloser Schatz aus seltenen, magischen Erzen begraben liegt, den die Zen´in mit der Hilfe ihrer Drachen finden und fördern konnten.
Ressourcen
Die großen Bauwerke der Zen´in, wie der Drachenpalast, die Drachentempel, die Collosei, waren zu ihrer Zeit, die größten und eindrucksvollsten Bauwerke des Kontinents. Besonders beliebt war schwarzer Goldmarmor für ihre Architektur, welcher nur auf Batolan gewonnen werden konnte.
Präsent auf allen Bauwerken waren die zueghörigen Drachen der regionalen Zen´in führer und der inneren Kaiserfamilie.
Geschichte
Durch die Geheimnisse der Drachen, waren die Zen´in, besonders was Magie aber auch das tiefere Verständnis der Ätherischen Ebene anging extrem weit entwickelt. Zahlreiche zaubersprüche gelten heute als verlorenes Wissen, die damals an der Tagesordnung waren.
Show spoiler
Eine der größten Errungenschaften der Zen´in, und während ihrer Zeit nur dem inneren Kreis der Drachenblutlinie bekannt, waren die Kawaakari . Ursprünglich erbaut um den Sterblichen das Reisen in die Ebene der Himmlischen Wesen zu ermöglichen, zeigte sich bald, dass kein Lebendiges Wesen die Durchschreitung bestehen konnte. Zwar wurde der Gedanke verworfen, jedoch gelang es den findigen Magiern der Zen´in, mit der Hilfe des Drachenwissens, die Kawaakari zu nutzen um himmlische und anderer Ausserweltliche Energien nutzbar zu machen, um so mächtige Zauber und Artefakte erschaffen zu können.
Während der Säuberung griff die Kaguya-Kirche gezielt diese Orte an um sie zu erobern und dadurch die eigene, zu diesem Zeitpunkt noch sehr geringe Stellung der Kirche zu erhöhen. Da die Kawaakari selbst unter den Zen´in ein Geheimnis darstellt und lediglich die Kaguya-Kirche davon wusste, gelang es ihnen ohne Aufsehen zu erregen.
----> Story-Seed für Akito:
Show spoiler
Gelehrte welche die Geschichte der Zen´in schon längere Zeit studieren hielten die Kawaakari für einen Mythos.
Vor 16 Jahren jedoch lief einem hohen Militärbeamten, der mit seinem Batalion auf dem Weg zur Front des Schwesternkriegs war, ein völlig zerlumptes, sichtbar verwirrtes und verletztes Mädchen in die Arme. Das Mädchen erzählte ihm, wie es seit sie Denken konnte in einem geheimen, heiligen Ort namens Sternfurt, fernab jeglicher Zivilisation , zusammen mit Dutzenden anderer Kinder im Glauben der Kaguya-Kirche erzogen und Ausgebildet wurde.
Als sie alt genug für ihre Weihe geworden war, brachten die Priester sie in das Allerheiligste, welches von Drachenabbildungen gesäumt und aus tiefschwarzem Marmor mit goldenen Adern geformt, tief in einer Höhle unter der Festung versteckt war. Dort geriet sie unter einen Bann und sollte in einem Becken geopfert werden, welches von seiner Beschreibung erschreckende Ähnlichkeit mit dem wenigen überlieferten Berichten der Kawaakari aufwies.
Ihrer Beschreibung nach war es, als würde sie durch die Wasseroberfläche in eine andere Welt blicken und auf irgend eine Weise gelang es ihr sich von dem Bann zu befreien, die Priester zu verletzen und so schließlich aus Sternfurt zu fliehen.
Der Beamte schrieb ihre Erzählungen nieder, mit dem Willen, das Oberkommando zu informieren und den Berichten über diese abscheulichen Kult-Machenschaften nachgehen zu lassen. Leider wurde das gesamte Battalion am nächsten Morgen von einem Berserkertrupp, angeführt vom Kokukage Tao Bai-Bai, ausgelöscht. Neben den Leichen konnte nur der Bericht des Beamten, den dieser bei der Befragung des Mädchens gemacht hatte geborgen werden. Dieser enthielt jedoch kaum Hinweise auf den genauen Standpunkt des Kagami und dem geheimen Kult-Ort der Kaguya Kirche. In den Wirren des Krieges gerieten diese Informationen leider schnell ins Hintertreffen und wurden erst Jahre Später von den Gelehrten in den Archiven wiederentdeckt.
Vor 16 Jahren jedoch lief einem hohen Militärbeamten, der mit seinem Batalion auf dem Weg zur Front des Schwesternkriegs war, ein völlig zerlumptes, sichtbar verwirrtes und verletztes Mädchen in die Arme. Das Mädchen erzählte ihm, wie es seit sie Denken konnte in einem geheimen, heiligen Ort namens Sternfurt, fernab jeglicher Zivilisation , zusammen mit Dutzenden anderer Kinder im Glauben der Kaguya-Kirche erzogen und Ausgebildet wurde.
Als sie alt genug für ihre Weihe geworden war, brachten die Priester sie in das Allerheiligste, welches von Drachenabbildungen gesäumt und aus tiefschwarzem Marmor mit goldenen Adern geformt, tief in einer Höhle unter der Festung versteckt war. Dort geriet sie unter einen Bann und sollte in einem Becken geopfert werden, welches von seiner Beschreibung erschreckende Ähnlichkeit mit dem wenigen überlieferten Berichten der Kawaakari aufwies.
Ihrer Beschreibung nach war es, als würde sie durch die Wasseroberfläche in eine andere Welt blicken und auf irgend eine Weise gelang es ihr sich von dem Bann zu befreien, die Priester zu verletzen und so schließlich aus Sternfurt zu fliehen.
Der Beamte schrieb ihre Erzählungen nieder, mit dem Willen, das Oberkommando zu informieren und den Berichten über diese abscheulichen Kult-Machenschaften nachgehen zu lassen. Leider wurde das gesamte Battalion am nächsten Morgen von einem Berserkertrupp, angeführt vom Kokukage Tao Bai-Bai, ausgelöscht. Neben den Leichen konnte nur der Bericht des Beamten, den dieser bei der Befragung des Mädchens gemacht hatte geborgen werden. Dieser enthielt jedoch kaum Hinweise auf den genauen Standpunkt des Kagami und dem geheimen Kult-Ort der Kaguya Kirche. In den Wirren des Krieges gerieten diese Informationen leider schnell ins Hintertreffen und wurden erst Jahre Später von den Gelehrten in den Archiven wiederentdeckt.
Mythen & Legenden
Der erste Drachenkaiser, Kuoichi Zen´in wurde in den Glauben des Izanawa reiches hineingeboren, welcher große Ähnlichkeit mit dem heutigen Ashinto hatte. Nach dem Beginn der Herrschaft wurde das Pantheon jedoch um die urtümlichen 7 Drachen und später um deren Manifestationen Bahamuth, Tiamat und Kyoki erweitert. Anders als die Götter hatten die Drachen die zu diesem Zeitpunkt als Kinder der Drachengötter lebten jedoch kein Interesse an den Geschicken der Sterblichen. Aus Liebe schenkten die Drachengötter jedoch den Zen´in eine Verbindung zu diesen Drachen, um ihre Welten verbinden zu können.
In den Drachentempeln, die die Zen´in später im ganzen Land errichteten, wurden jedoch nicht den Urdrachen sondern den aktuell lebenden und mit den herrschenden Zen´in verbunden Drachen gehuldigt, meist indem ihnen ein physischer Hort bereitet wurde. Dies sollte die Dankbarkeit der Sterblichen ausdrücken und den Segen der Drachen erfragen.
Trotzdem war die Anbetung anderer Götter an der Tagesordnung und wurden sogar aktiv gefördert, was schließlich zum Ruin der Zen´in wurde, als die, zum Ende hin äußerst mächtigen Kirchen, sich entschlossen, die Zen´in auszulöschen.
Folgende Götter wurden, nach heutigem Wissen, auch von den Zen´in Angebtet:
Ashin- Mutter der Ashi (vermutlich Hamingu-Shin)
Ur- Mondgott (Pura-Ura)
Ryjori - Dreiköpfige Göttin der Lust (Vermutlich Kombination des ersten Wurfs)
Kyubi - Vater der Kitsune
Naria und Narian- Götterpaar von Blitz und Donner (Kaminari und Nari-onna)
Hime- Die Mondprinzessin, Wächterin der Ordnung (Vermutlich Kaguya)
Biska- 4 armige Kriegsgöttin (vermutlich Bishamon)
Auflösungsdatum
-9962
Typ
Geopolitical, Empire
Alternative Namen
Drachenblutlinie
Hergestellte Gegenstände
Related Species
Kommentare