Kurayami Shiro
Kurayami war die alte Hauptstadt des Reichs der ewigen Sonne und gleichzeitig das spirituelle Zentrum des Ashinto.
Im Jahr 635 e.S. ereigneten sich schließlich Die 10 Tage des Schattenfalls, wo durch ein außer Kontrolle geratenes Experiment der Tategami fast Zwanzigtausend Männer und Frauen und große Teile der Stadt vernichtet wurden. Zwar wurden die Tategami als Reaktion darauf verboten, doch die Stadt mitsamt der Infrastruktur waren dermaßen zerstört, dass die Kaiserin gezwungen war Saricho zur neuen Hauptstadt des Reiches auszurufen. Auch Erabu mit dem Weltenbaum wurde zum neuen Zentrum des Ashintoglaubens.
Zwar erholte die Stadt sich sehr langsam, doch konnte sie nie wieder die Blüte erreich, in der sie einst blühte.
Viele Jahre später, als das Reich in Kaiserreich der goldenen Sonne und Kami-Sekai getrennt wurde, wählte Akira Tenno Kurayami erneut zur Hauptstadt des Kami- Sekai. Zwar war es nicht die größte Stadt des Reiches, doch die Verbundenheit zu den Göttern, der kaiserlichen Blutlinie sowie die taktische Lage der Stadt machten sie zu einer guten Wahl.
Als dann der Schwesternkrieg losbrach wurde Kurayami zu Kurayami Shiro, einer uneinehmbaren Festung, ausgestattet mit mächtigen magischen und göttlichen Waffen und das Zentrum der Truppen des Kami-Sekai.
Dies machte die Stadt aber auch zu einem taktischen Zield und so nutzten die zur Hilfe gerufenen Orochi die Gunst der Lage und zündeten über Kurayami Shiro die schwarze Sonne, eine mächtige Massenvernichtungswaffe, die nichtnur die Stadt dem Erdboden gleich machen sollte, sondern das gesamte Reich mit vernichtender magischer Energie zerstören und verseuchen und so Million Leben kosten sollte.
Im Jahr 635 e.S. ereigneten sich schließlich Die 10 Tage des Schattenfalls, wo durch ein außer Kontrolle geratenes Experiment der Tategami fast Zwanzigtausend Männer und Frauen und große Teile der Stadt vernichtet wurden. Zwar wurden die Tategami als Reaktion darauf verboten, doch die Stadt mitsamt der Infrastruktur waren dermaßen zerstört, dass die Kaiserin gezwungen war Saricho zur neuen Hauptstadt des Reiches auszurufen. Auch Erabu mit dem Weltenbaum wurde zum neuen Zentrum des Ashintoglaubens.
Zwar erholte die Stadt sich sehr langsam, doch konnte sie nie wieder die Blüte erreich, in der sie einst blühte.
Viele Jahre später, als das Reich in Kaiserreich der goldenen Sonne und Kami-Sekai getrennt wurde, wählte Akira Tenno Kurayami erneut zur Hauptstadt des Kami- Sekai. Zwar war es nicht die größte Stadt des Reiches, doch die Verbundenheit zu den Göttern, der kaiserlichen Blutlinie sowie die taktische Lage der Stadt machten sie zu einer guten Wahl.
Als dann der Schwesternkrieg losbrach wurde Kurayami zu Kurayami Shiro, einer uneinehmbaren Festung, ausgestattet mit mächtigen magischen und göttlichen Waffen und das Zentrum der Truppen des Kami-Sekai.
Dies machte die Stadt aber auch zu einem taktischen Zield und so nutzten die zur Hilfe gerufenen Orochi die Gunst der Lage und zündeten über Kurayami Shiro die schwarze Sonne, eine mächtige Massenvernichtungswaffe, die nichtnur die Stadt dem Erdboden gleich machen sollte, sondern das gesamte Reich mit vernichtender magischer Energie zerstören und verseuchen und so Million Leben kosten sollte.
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