Geschichte Nekoshimas

Der Tag der ersten Sonne beschreibt den Tag des großen Kampfes der ersten Kaiserin, Yukizo Kazaruda und ihrer Rivalin, Aki Kiyoko, der Herrführerin der vereinigten Klans des Nordens. Dieser Kampf bildete den Höhepunkt der Schlacht an den Eisklippen, nahe dem Ort an welchem heute Kun-Lei steht. Die schlacht fand mitten im Dunkelmond statt und das eisige Wetter schwung in einen tödlichen Eissturm um, der vielen Soldaten das Leben gekostet hatte. Yukizo entschloss sich zu einem Rückzug um das Leben ihrer Soldaten zu retten, doch ihre Gegnerin schickte stattdessen unerbittlich ihre Truppen in den Sturm um Yukizos Truppen aufzureiben.
Um ihren Truppen die Flucht zu ermöglichen, rief Yukizo die Macht der Götter an und zwang Aki zu einem ehrenhaften Zweikampf. In diesem Kampf fiel Yukizo, doch die große Göttin Hamingu-Shin erschien auf dem Schlachtfeld, um Yukizo wiederzuerwecken und sie als Anführerin des ganzen Kontinents zu salben. Die Soldaten, welche das Schauspiel sahen, hörten zu kämpfen auf und schworen der Auserwählten die Treue, doch Aki konnte die Gottesentscheidung nicht akzeptieren und wurde von Hamingu persönlich nach Norden verbannt, hinter das Eislied, wo sie dem auserwählten Kaiserreich nicht schaden konnte.   An diesem Tag wurde das Kaiserreich der goldenen Sonne geboren und es markiert damit Jahr 0 der Ära der ersten Sonne.

Nachdem dem Kaiserreich der ersten Sonne die Niederlage gegen das Kami-Sekai drohte sah sich die Kaiserin Kazumi Tenno gezwungen mit den ewigen Feinden, den Orochi aus Vrael, einen Pakt zu schließen. Diese boten an, im Austausch an ein umfangreiches Abkommen, dem Mitternachts-Konkordat, dem Kaiserreich zum Sieg zu verhelfen, waren sie doch, besonders militärisch und technologisch, deutlich weiter entwickelt als das Kami-Sekai oder das Kaiserreich selbst.  
Nachdem die Kaiserin zugestimmt hatte vernichteten die Orochi das Kami-Sekai mit einer Massenvernichtungswaffen namens Genkidama, Geisterbombe. Der Einsatz der Waffe löschte jegliches Leben im westlichen Reich des Kami-Sekais aus und hinterließ lediglich ein verseuchtes Ödland.
An keinem Tag in der Geschichte Nekoshimas starben so viele Personen im selben Augenblick.
Mit der Vernichtung des Gegners läutete sich eine neue Ära ein, eine Ära, die mit technologischem Fortschritt, aber auch der quasi-Besatzung durch die Schlangenmenschen aus Vrael einherging und in der sich viele, der alt ehrwürdigen Traditionen ändern sollten.

Nachdem dem Kaiserreich der ersten Sonne die Niederlage gegen das Kami-Sekai drohte sah sich die Kaiserin Kazumi Tenno gezwungen mit den ewigen Feinden, den Orochi aus Vrael, einen Pakt zu schließen. Diese boten an, im Austausch an ein umfangreiches Abkommen, dem Mitternachts-Konkordat, dem Kaiserreich zum Sieg zu verhelfen, waren sie doch, besonders militärisch und technologisch, deutlich weiter entwickelt als das Kami-Sekai oder das Kaiserreich selbst.  
Nachdem die Kaiserin zugestimmt hatte vernichteten die Orochi das Kami-Sekai mit einer Massenvernichtungswaffen namens Genkidama, Geisterbombe. Der Einsatz der Waffe löschte jegliches Leben im westlichen Reich des Kami-Sekais aus und hinterließ lediglich ein verseuchtes Ödland.
An keinem Tag in der Geschichte Nekoshimas starben so viele Personen im selben Augenblick.
Mit der Vernichtung des Gegners läutete sich eine neue Ära ein, eine Ära, die mit technologischem Fortschritt, aber auch der quasi-Besatzung durch die Schlangenmenschen aus Vrael einherging und in der sich viele, der alt ehrwürdigen Traditionen ändern sollten.