Gorkha
Nachkommen des großen Wanderers Gorkha
Als die große Flut den Nordosten Pandorus vernichtete, trieben sie verzweifelte Orkstämme aus dem fernen Osten vor sich her. Nicht viele überlebten diese Vertreibung doch die wenigen die es bis an den Rand Rankoras geschafft hatten, fanden eine zweite Heimat. Das Land war durch die Flut größtenteils zerstört und die Zentaurenstämme zogen sich aus den Bergen zügig zurück in die Ebenen von Laruin. Ein besonderer Ork erreichte zu jener Zeit einen legendären Ruf – Gorkha der große Wanderer.
Er sah in einer Vision den Ansturm der Zentauren und überzeugte seinen Stamm dazu ihre Heimat zu verlassen und nach Westen zu ziehen. Es begann eine lange und mühselige Wanderschaft, in der viele aus dem Stamm Gorkhas den Tod fanden. Doch am Ende überlebten sie alle Schwierigkeiten und Gorkha ließ sich dort nieder wo heute der größte Orkbau des Nordens zu finden ist und der zudem nach ihm benannt wurde. Die Legende besagt, dass er zufrieden seinen Stab in den Boden rammte und sprach, dass dies der Ort ist, an welchen die Götter ihn senden wollten. Dann setze er sich hin und verstarb mit einem breiten Grinsen hinter seinen Hauern. In den friedlichen Jahren nach der Flut dehnten sich die Nachkommen Gorkhas immer weiter aus. Heute besiedeln sie ein enormes Gebiet welches reich an Wild und Wald ist.
Im Gegensatz zu den restlichen Orks in Padoru wirken die Gorkah Orks fast schon zivilisiert. Es ist möglich mit ihnen friedlich zu verhandeln und so entstanden lose Partnerschaften mit einigen Firbolgs, Minotauren- und Koboldstämmen in der Region. Auch einige Menschen siedelten sich in dem Gebiet der Gorkhas an und koexistieren größtenteils friedlich. Doch all dem zum Trotz erschlagen die Zwerge der Eisenberge Gorkha Orks auf der Stelle, da sie diese als Hindernis auf dem Weg zu dem Saphir Gebirge wahrnehmen und den Groll über die große Flut mit den Orks verbinden. Alle paar Jahre zerschlagen Zwergenexpeditionen Orkbauten im Gorkha Gebiet, doch nach zwei bis drei Wintern sind die Bauten wieder mit Orks besiedelt. Die Gorkha Orks scheinen mit ihrem Gebiet größtenteils zufrieden zu sein und haben in den vielen Jahren ihrer Siedlungsgeschichte nie versucht in Rankora, der Drianischen Bucht oder den Eisenbergen einzufallen.
Er sah in einer Vision den Ansturm der Zentauren und überzeugte seinen Stamm dazu ihre Heimat zu verlassen und nach Westen zu ziehen. Es begann eine lange und mühselige Wanderschaft, in der viele aus dem Stamm Gorkhas den Tod fanden. Doch am Ende überlebten sie alle Schwierigkeiten und Gorkha ließ sich dort nieder wo heute der größte Orkbau des Nordens zu finden ist und der zudem nach ihm benannt wurde. Die Legende besagt, dass er zufrieden seinen Stab in den Boden rammte und sprach, dass dies der Ort ist, an welchen die Götter ihn senden wollten. Dann setze er sich hin und verstarb mit einem breiten Grinsen hinter seinen Hauern. In den friedlichen Jahren nach der Flut dehnten sich die Nachkommen Gorkhas immer weiter aus. Heute besiedeln sie ein enormes Gebiet welches reich an Wild und Wald ist.
Im Gegensatz zu den restlichen Orks in Padoru wirken die Gorkah Orks fast schon zivilisiert. Es ist möglich mit ihnen friedlich zu verhandeln und so entstanden lose Partnerschaften mit einigen Firbolgs, Minotauren- und Koboldstämmen in der Region. Auch einige Menschen siedelten sich in dem Gebiet der Gorkhas an und koexistieren größtenteils friedlich. Doch all dem zum Trotz erschlagen die Zwerge der Eisenberge Gorkha Orks auf der Stelle, da sie diese als Hindernis auf dem Weg zu dem Saphir Gebirge wahrnehmen und den Groll über die große Flut mit den Orks verbinden. Alle paar Jahre zerschlagen Zwergenexpeditionen Orkbauten im Gorkha Gebiet, doch nach zwei bis drei Wintern sind die Bauten wieder mit Orks besiedelt. Die Gorkha Orks scheinen mit ihrem Gebiet größtenteils zufrieden zu sein und haben in den vielen Jahren ihrer Siedlungsgeschichte nie versucht in Rankora, der Drianischen Bucht oder den Eisenbergen einzufallen.
Typ
Geopolitical, Tribe
Alternative Namen
Gorkha Orks
Trainingsniveau
Levy
Rang
Experienced
Regierungsform
Tribalism
Staatsform
Confederation
Nachbarstaaten
Zugehörige Ethnien