Verfluchtes Eis
Verfluchtes Eis, in Dialekt der Gebirgszwerge Ghákarima genannt, ist ein arkanes Phänomen im Eiswallgebirge. Es taucht vor allem in Gebieten mit hoher arkanen Aktivität, aber ohne arkane Schutzmaßnahmen auf - also den Reva’Thanada von Khaz'Mad.
Der Name ist weitestgehend selbstredend - hierbei handelt es sich um Eis, dass die umliegende Magie aufgenommen hat und dadurch eine Pseudo-Lebhaftigkeit entwickelt. Dachaf Frostenau, ein Scholaris aus der Turmstadt des Wissens, ist einst nach Armakha gereist, um dieses Phänomen genauer zu unteruschen.
Properties
Physical & Chemical Properties
Verfluchtes Eis hat eine relativ beständige Temparatur von -30° Celcius. Ohne Anwendung starker Magie kann die Temparatur nicht beeinflusst werden. Es strahlt eine Aura aus, die die unmittelbare Luft in der Nähe dauerhaft kühl hält; Fackeln ersticken und Blut gefriert.
Organismen, die das verfluchte Eis berühren oder zumindest in circa fünf Centimeter Nähe geraten, werden beinahe instantan eingefroren. Dabei scheint das Eis primär Lebewesen einzufrieren; aufgrund mangelnder Untersuchbarkeit konnte hier noch keine klare Logik festgehalten werden. Der gesamte Körper des Lebewesens kühlt hierbei binnen weniger Sekunden auf -30° Celcius herunter. Größere Lebewesen scheinen hierbei nur teilweise oder gar nicht betroffen zu sein; es heißt, dass es im Norden von Armakha einen Riesen gebe, der eine Keule aus verfluchtem Eis schwinge. Verfluchtes Eis verbreitet sich langsam, scheint aber eher wie eine "Raupe zu kriechen", so Dachaf Frostenau: Täglich kann es mehrere Centimeter zurücklegen und in regelmäßigen Abständen zieht sich ein vergleichsweise großer Teil des Eises zurück, sodass die Eisfläche sich durch die Gegend bewegt. Wie viele Flächen verfluchtes Eis es gibt, wie sie entstehen und wie sie vernichtet werden können - viele dieser Fragen bleiben aus Mangel an Forschungsmöglichkeiten bis heute unbeantwortet.
Organismen, die das verfluchte Eis berühren oder zumindest in circa fünf Centimeter Nähe geraten, werden beinahe instantan eingefroren. Dabei scheint das Eis primär Lebewesen einzufrieren; aufgrund mangelnder Untersuchbarkeit konnte hier noch keine klare Logik festgehalten werden. Der gesamte Körper des Lebewesens kühlt hierbei binnen weniger Sekunden auf -30° Celcius herunter. Größere Lebewesen scheinen hierbei nur teilweise oder gar nicht betroffen zu sein; es heißt, dass es im Norden von Armakha einen Riesen gebe, der eine Keule aus verfluchtem Eis schwinge. Verfluchtes Eis verbreitet sich langsam, scheint aber eher wie eine "Raupe zu kriechen", so Dachaf Frostenau: Täglich kann es mehrere Centimeter zurücklegen und in regelmäßigen Abständen zieht sich ein vergleichsweise großer Teil des Eises zurück, sodass die Eisfläche sich durch die Gegend bewegt. Wie viele Flächen verfluchtes Eis es gibt, wie sie entstehen und wie sie vernichtet werden können - viele dieser Fragen bleiben aus Mangel an Forschungsmöglichkeiten bis heute unbeantwortet.
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