Arkanequilibrator
Der Arkanequilibrator ist ein Gerät, welches auf Lortans Geheiß von Nydia Luwen, Robart Opperts, Siira Dhuren und Enya Sarros entwickelt wurde. Seine Funktion liegt darin eine Verbindung mit der arkanen Realität herzustellen und diese zu nutzen, um eine Vielzahl von Artefakten und mächtigen Objekten gleichzeitig zu betreiben.
Den inneren Zylinder sitzt auf einer metallenen Platte auf dem Boden, welche aus sechs Stücken besteht, die primär aus Stahl bestehen. Im Wechsel ist jedes dieser Sechstel entweder mit Strängen aus Damarin oder zirkular angeordneten, perfekt sphärischen Kugeln aus verschiedenen Elementarmetallen versehen. Die mit Damarin versehenen Platten, führen über mehrere Rohre freie Energie von außerhalb der Gerätschaft ins Zentrum, wo die Energie von der Grimoireseite absorbiert und umgewandelt wird. Die Elementarmetalle dagegen umfassen auf jeder Platte sieben Sphären für die entsprechenden Hauptelemente, die um einen Kern aus Naturit geschlossen sind. Diese erzeugen aufgrund ihrer immensen Kompression und Raffinierung konstant kleine Konvergenzen, welche Zugriff auf das Nydia-Konvergenznetzwerk erlauben. Hierüber verbindet die Maschine sich mit den Artefakten auf ganz Uras. Durch den stetigen Verbrauch von Kraft und Energie durch die Artefakte, bleibt die Macht des arkanen in einem stetig abfallenden Zustand und kann nicht außer Kontrolle geraten.
Auf den Platten finden sich insgesamt sechs weitere, metallene Zylinder, groß genug um einen Körper im Inneren zu beherbergen. In diesen Metallzylindern finden sich insgesamt sechs Leichen, die mit einer Dämonenperle ausgestattet sind und konstant gewaltige Mengen an magischer Energie in die Magichiffren leiten, welche sich auf der Innenseite der Zylinder finden. Diese Chiffren fungieren als eine Form von autarker Magie, welche konstant Elementarkräfte innerhalb des umliegenden Raums erzeugen, welche dann erneut von den Elementarmetallen absorbiert werden. Gleichzeitig produzieren sie auch weitere Energie, die dann vom Damarin wiederum aufgesammelt wird und weiteres Arkanis bezieht. Einmal angeschaltet kann die Maschine darum theoretisch unendlich lang aktiviert bleiben und betreibt sich selbst.
Die größte Schwäche der Maschine liegt in ihrem Energiebedarf, nicht jedoch darin wie viel sie verbraucht, sondern wie viel Gegenkraft sie braucht, damit das Arkanis im Inneren nicht außer Kontrolle gerät. Daher müssen stets mehrere Artefakte mit der Maschine betrieben werden, damit die arkane Macht nicht die Maschine selbst zerfetzt.
Aufbau und Funktion
Der Arkanequilibrator, zumindest seine dritte und aktuelle Version, besteht aus mehreren Teilen, die verschiedene Funktionen erfüllen. Seinen zentralen Kern bildet eine gläserne Säule, mit einem Durchmesser von etwa einem Meter. Im Inneren der Glassäule treibt eine Seite aus den Schriften von Letouran innerhalb von manifestiertem Arkanis auf und ab. Die Seite des Grimoires fungiert in erster Linie als Kontaktpunkt mit der arkanen Realität. Ähnlich zu den früheren Geräten von Opperts, die in der Lage waren Arkanis aus der anderen Realität zu beschwören, wird hierbei die Seite genutzt, die gleichzeitig dafür sorgt, dass das Arkanis trotz seiner rohen Natur zumindest in eine Richtung gedrängt werden kann.Den inneren Zylinder sitzt auf einer metallenen Platte auf dem Boden, welche aus sechs Stücken besteht, die primär aus Stahl bestehen. Im Wechsel ist jedes dieser Sechstel entweder mit Strängen aus Damarin oder zirkular angeordneten, perfekt sphärischen Kugeln aus verschiedenen Elementarmetallen versehen. Die mit Damarin versehenen Platten, führen über mehrere Rohre freie Energie von außerhalb der Gerätschaft ins Zentrum, wo die Energie von der Grimoireseite absorbiert und umgewandelt wird. Die Elementarmetalle dagegen umfassen auf jeder Platte sieben Sphären für die entsprechenden Hauptelemente, die um einen Kern aus Naturit geschlossen sind. Diese erzeugen aufgrund ihrer immensen Kompression und Raffinierung konstant kleine Konvergenzen, welche Zugriff auf das Nydia-Konvergenznetzwerk erlauben. Hierüber verbindet die Maschine sich mit den Artefakten auf ganz Uras. Durch den stetigen Verbrauch von Kraft und Energie durch die Artefakte, bleibt die Macht des arkanen in einem stetig abfallenden Zustand und kann nicht außer Kontrolle geraten.
Auf den Platten finden sich insgesamt sechs weitere, metallene Zylinder, groß genug um einen Körper im Inneren zu beherbergen. In diesen Metallzylindern finden sich insgesamt sechs Leichen, die mit einer Dämonenperle ausgestattet sind und konstant gewaltige Mengen an magischer Energie in die Magichiffren leiten, welche sich auf der Innenseite der Zylinder finden. Diese Chiffren fungieren als eine Form von autarker Magie, welche konstant Elementarkräfte innerhalb des umliegenden Raums erzeugen, welche dann erneut von den Elementarmetallen absorbiert werden. Gleichzeitig produzieren sie auch weitere Energie, die dann vom Damarin wiederum aufgesammelt wird und weiteres Arkanis bezieht. Einmal angeschaltet kann die Maschine darum theoretisch unendlich lang aktiviert bleiben und betreibt sich selbst.
Die größte Schwäche der Maschine liegt in ihrem Energiebedarf, nicht jedoch darin wie viel sie verbraucht, sondern wie viel Gegenkraft sie braucht, damit das Arkanis im Inneren nicht außer Kontrolle gerät. Daher müssen stets mehrere Artefakte mit der Maschine betrieben werden, damit die arkane Macht nicht die Maschine selbst zerfetzt.
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