Breißerand
"Was passiert mit den anderen, während wir auf unserem kleinen Kreugzug sind?", warf Mauro in die Runde und musterte die Gesichter seiner Verbündeten. Ein Ausdruck der Apathie legte sich über Sepps Gesicht während er sich über sein Gesicht rieb, ein Stück in seinem Stuhl zurücklehnte und einen tiefen Schluck Wein nahm.
"Können sie nicht einfach hier bleiben?", erwiderte Quint, weiterhin tief gebeugt über die Karte der Varaam-Weite.
"Unmöglich, die Stimmung in der Stadt ist jetzt schon schwierig und wir nehmen die meisten der fähigen Kämpfer mit uns. Sollte sich der Hass einiger entladen, würden sie ohne Schutz sein."
"Mit uns nehmen können wir sie nicht. Die uns gestellte Verpflegung deckt grade so unsere Truppen für die Reise nach Utiam. Wir sind nicht einmal besonders gut für eine Belagerung aufgestellt."
"Das wird ja auch keine Belagerung", warf Sepp ein, nachdem er sein Glas geleert hatte und es unnötig stark auf dem Tisch abstellte, "Ich bin nicht nur ein finanzielles und politisches Genie. Das kam bisher nicht zu sprechen, aber ich bin auch ein strategisches Genie, ist nicht miein erster Ritt mit einer Armee."
Seine Kameraden blickten ihn einen Moment musternd an. Ihr Blick fokussiert auf die seichte Rötung seiner Wangen, bedingt durch den konsumierten Alkohol. Mauro seufzte, schenkte sich seinerseits ein weiteres Glas Wein ein und wandte sich erneut an Quint. "Kannst du erneut mit Beldrid reden? Vielleicht können wir sie zumindest in die Nähe verlagern, ein kleines Battailon der Gardisten abziehen, die zu ihrem Schutz dienen?"
"Ich werde sehen, was ich machen kann."
Breißerand ist ein kleines Dorf entlang der Breiße. Eigentlich ein kleines und überschaubares Dorf, wurde es im Jahr 911 nBnZ. zum Rückzugsort für die Flüchtlinge aus Utiam.
Inhaltsverzeichnis
"Können sie nicht einfach hier bleiben?", erwiderte Quint, weiterhin tief gebeugt über die Karte der Varaam-Weite.
"Unmöglich, die Stimmung in der Stadt ist jetzt schon schwierig und wir nehmen die meisten der fähigen Kämpfer mit uns. Sollte sich der Hass einiger entladen, würden sie ohne Schutz sein."
"Mit uns nehmen können wir sie nicht. Die uns gestellte Verpflegung deckt grade so unsere Truppen für die Reise nach Utiam. Wir sind nicht einmal besonders gut für eine Belagerung aufgestellt."
"Das wird ja auch keine Belagerung", warf Sepp ein, nachdem er sein Glas geleert hatte und es unnötig stark auf dem Tisch abstellte, "Ich bin nicht nur ein finanzielles und politisches Genie. Das kam bisher nicht zu sprechen, aber ich bin auch ein strategisches Genie, ist nicht miein erster Ritt mit einer Armee."
Seine Kameraden blickten ihn einen Moment musternd an. Ihr Blick fokussiert auf die seichte Rötung seiner Wangen, bedingt durch den konsumierten Alkohol. Mauro seufzte, schenkte sich seinerseits ein weiteres Glas Wein ein und wandte sich erneut an Quint. "Kannst du erneut mit Beldrid reden? Vielleicht können wir sie zumindest in die Nähe verlagern, ein kleines Battailon der Gardisten abziehen, die zu ihrem Schutz dienen?"
"Ich werde sehen, was ich machen kann."
Breißerand ist ein kleines Dorf entlang der Breiße. Eigentlich ein kleines und überschaubares Dorf, wurde es im Jahr 911 nBnZ. zum Rückzugsort für die Flüchtlinge aus Utiam.
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