Messerberge
"Führt der Weg den wanderlustigen Jüngling nach Süden, gen Silberhügel, so kann selbst der kurzsichtigste aller Magier, dessen Blick selten weiter schweift als bis zu dem Buch, in das er seine Nase steckt, nicht die schroffen, unheilschwangeren Messerberge in der Ferne übersehen. Wie die schartigen Klingen rostiger Messer ragen sie aus dem Boden und verkünden das Unheil der Unglücksseligen, die es wagten, einen Fuß in die kargen Echotäler zu setzen, in denen die verfluchten Seelen der dort Verstorbenen jeden in den Wahnsinn treiben, der sich zu weit hinein wagt." -Berthold XId
Geographie
Die Messerberge sind in Nord-Süd-Richtung etwa 100 Meilen lang und verlaufen mehrere hundert Meilen entlang der Küste Vilgravs Richtung Osten. Im Norden ist das Gebirge durch die Silberhügel begrenzt, im Süden und im Westen durch die Küste. Der Übergang zwischen den Silberhügeln und den Messerbergen markiert die südliche Grenze der Republik Eria
Die Messerberge zeichnen sich durch schroffe Hänge, tiefe Täler und schmale, Messerschneiden ähnlichen Bergketten aus. Wie der Großteil der vilgravischen Wildnis sind auch die Messerberge extrem gefährlich und dementsprechend kaum erkundet. Lediglich die Randbereiche wurden von Kartographen, Abenteurern und Banditen erforscht und durchquert. Durch den hohen Anteil vermisster oder tot aufgefundener Erkundungstrupps hat die Republik weitere Erkundungen 11096 PS allerdings eingestellt. Abenteurer, die die Messerberge überlebten, berichteten, von Echos, die teils stundenlang zwischen den steilen Berghängen hin- und her hallten und von schrecklichen Stürmen, deren Winde die grässlichsten Geräusche erzeugten und die jeden, der nicht rechtzeitig Schutz fand, mit sich rissen.
Seit Jahrzehnten hat sich niemand mehr als eine handvoll Meilen in die Messerberge hinein gewagt und auch die Randbereiche des Gebirges beherbergen nur ein abgeschiedenes Kloster, ein paar Banditenlager und zwei größere Goliath-Stämme, die sich seit Jahrhunderten bekriegen.
Die Messerberge zeichnen sich durch schroffe Hänge, tiefe Täler und schmale, Messerschneiden ähnlichen Bergketten aus. Wie der Großteil der vilgravischen Wildnis sind auch die Messerberge extrem gefährlich und dementsprechend kaum erkundet. Lediglich die Randbereiche wurden von Kartographen, Abenteurern und Banditen erforscht und durchquert. Durch den hohen Anteil vermisster oder tot aufgefundener Erkundungstrupps hat die Republik weitere Erkundungen 11096 PS allerdings eingestellt. Abenteurer, die die Messerberge überlebten, berichteten, von Echos, die teils stundenlang zwischen den steilen Berghängen hin- und her hallten und von schrecklichen Stürmen, deren Winde die grässlichsten Geräusche erzeugten und die jeden, der nicht rechtzeitig Schutz fand, mit sich rissen.
Seit Jahrzehnten hat sich niemand mehr als eine handvoll Meilen in die Messerberge hinein gewagt und auch die Randbereiche des Gebirges beherbergen nur ein abgeschiedenes Kloster, ein paar Banditenlager und zwei größere Goliath-Stämme, die sich seit Jahrhunderten bekriegen.
Fauna & Flora
An den schroffen und durch den starken Wind sehr trockenen Hängen wachsen kaum Pflanzen, lediglich um Bäche und Bergseen herum wachsen einige gedrungene Bäume und Büsche. Dennoch ist die lebensfeindliche Landschaft von den unterschiedlichsten Kreaturen bewohnt: Von Bergziegen über Säbelzahntierger bis hin zu Trollen lässt sich hier einiges an Leben finden. Das meiste davon will dich aber wahrscheinlich töten
Andere Namen
Echotäler
Art
Mountain Range
Übergeordneter Ort
Beinhaltete Orte
Inhabiting Species
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