Kinder der Cesis

der Artikel versteht unter dem Begriff Familie die Abstammungslinie von Cesis

Galeriebilder von Secere Laetes.
 
"Da war dieser junge, verzweifelte Zauberer, der magisch nicht voran kam und dachte, ein Dämon könnte ihm dabei helfen, und meine Mission, die Menschenmagie zu lernen, um sie Dämonen beibringen zu können. Wir haben einen Weg gefunden, unser beider Interessen zu erfüllen und dass ich damit später noch eine mir verpflichtete Mischlingsnachkommenschaft erhielt, nun, ist ziemlich nützlich. Für mich mehr als für sie. Menschen sollten wirklich aufpassen, was sie sich wünschen. Aber selbst wenn man es ihnen erklärt verstehen sie es meist erst, wenn es zu spät ist."
Zahirr
    Die Kinder der Cesis sind eine um das Jahr 100.000 AZD seit Jahrzehntausenden existierende Familie von Azmaer-Mischlingen, genauer von Aremaszali der Ardmenes, begründet mit deren Aszal Zahirr - Ihnen unter Cesis bekannt.   Die Familie ist Zahirr, beziehungsweise Cesis verpflichtet, was praktisch zur Gefolgschaft Azmaers führt - wie es bei Azmaer-Mischlingen nach den gängigen Vorurteilen generell vermutet wird. Dessen Priesterschaft folgten sie jahrtausendelang nicht, was seit 95.728 AZD aber teilweise anders aussieht.   Ausnahmslos alle Mitglieder, die nur irgendwie dazu in der Lage sind, werden in Professionen ausgebildet, die erhöhte Kampffähigkeiten mit sich bringen, sei es nun Zauberer, bei Eignung Hexenmeister, aber beispielsweise auch Attentäter, Schwertmagier, Schildwache oder Soldat, um die häufigsten zu nennen.   Ihre Eigenschaft als Mischlinge alten Schlages lässt es zu, dass sie die Speerspitze der zwar vom Aspekt des Gottes gedeckten, aber auf Yenort nach den Gesetzen wenig legalen oder grenzwertigen Unternehmungen bilden, zu denen Azmaer-Priester nicht befugt sind, für die aber für gewöhnlich noch kein Aszal Azmaers gerufen wird.   Dass es immer häufiger entsprechende Aktionen der Familie gibt hat ihnen die Feindschaft vieler anderer Priesterschaften eingebracht, die beim Unterliegen nicht selten zu einem gewaltsamen Tod führt, nur zu oft unter dem Einfluss von Adekil.  

Aufgabe

  Wie jede in Beliazar anerkannte Aremaszali-Familie folgen auch die Kinder der Cesis einer als göttlich anerkannten Aufgabe. Die im Jahre 95.000 AZD gegebene, um das Jahr 100.002 AZD noch geltende Aufgabe lautet:  
"Wenn ihr eine voraussichtlich menschlich wirkende Frau findet, von der ihr spürt, dass sie zu uns gehört, schützt sie mit allem, was ihr habt. Dann kontaktiert mich und wenn das nicht gelingt, die Priesterschaft. Alles weitere wird sich geben."
Zahirr

Basic Information

Anatomie

Kinder der Cesis sehen um das Jahr 100.000 AZD meist wie Menschen aus. Nur selten treten noch äußere Anzeichen wie spitze Eckzähne oder Ohren, noch deutlich seltener Flügel auf. Inzwischen altert auch jeder Mischling bis zum Verfall, wenn auch deutlich langsamer, während die ersten Nachkommen noch unsterblich waren.   In den allermeisten Fällen bilden Kinder der Cesis keine Milchzähne aus, sondern gleich die eigentlichen Zähne, die dann einfach mitwachsen.   Weit häufiger sind innere Abweichungen von menschlicher Anatomie. Im Gegensatz zu Menschen zählen die meisten Familienangehörigen nicht zu den niederenergetischen Lebewesen, sondern zumindest den energetischen, was sich sehr häufig in extremer Langlebigkeit, Feuerresistenz, oder besserer Heilung und Zähigkeit äußert.   Bei vielen Angehörigen ist zudem das Schmerzempfinden anders aufgebaut als bei Menschen, so dass zwar die typischen Notreflexe generell auch ausgelöst werden, aber deutlich besser unterdrückt werden können. Die Alarmfunktion des Schmerzes führt zudem häufig nicht zu einer Beeinträchtigung des Denkvermögens.

Genetik und Vermehrung

Diese Familienangehörigen vermehren sich genauso wie Menschen und sind mit diesen auch fruchtbar.    Allerdings sind sie anders als Menschen nicht mit allen Aszali fruchtbar. Insbesondere mit Aszali mit gegensätzlichen oder verfeindeten Aspekten kann es zu schweren Missbildungen kommen, die die Lebensfähigkeiten von Nachwuchs oder auch die Gesundheit der Mutter gefährden.   Hinzu tritt bei dieser Familie, dass nicht mal mit allen anderen Aszali des Azmaer wirklich fruchtbar verkehrt werden kann. Mit der größten Gruppe, den Dämonen, wird häufig nicht lebensfähiger entstellter Nachwuchs geboren.    Sollte es zu Verkehr mit Aszali kommen sind die Chancen auf gesunden Nachwuchs bei Engeln am höchsten.

Wachstumsrate & -stadien

Als langlebige Spezies, die meist zwischen 150 und 300 Jahre alt wird, wobei in Ausnahmen auch immer noch 500 Jahre und mehr möglich sind, verläuft auch die Alterung und meist auch der Stoffwechsel langsamer.   Während es anfänglich noch wenige Unterschiede zum Wachstum eines Menschen gibt tritt ab der Pubertät für den gesamten Zeitraum der Adoleszenz eine Verlangsamung ein. Die körperliche Alterung verläuft dabei immer langsamer bis sie schließlich nahezu zum Erliegen kommt. Ab diesem Zeitpunkt verlangsamen sich auch Wachstumsprozesse wie Haar-, Bart- oder Nagelwachstum und pendeln sich schließlich bei drei- bis zehnfacher Verlangsamung im Vergleich zu einem Menschen ein.   Mit 75 Jahren ist dann das Wachstum soweit endgültig abgeschlossen, wodurch sie auch unter sich als erwachsen gelten. Ab etwa 120 Jahren, manchmal auch erst mit 200 Jahren, fängt das Altern an, was sich dann immer weiter beschleunigt bis die Alterung wieder bei menschlicher Geschwindigkeit ankommt und das Leben schließlich entsprechend endet.

Ökologie und Lebensräume

Kinder der Cesis bevorzugen in Yenort Gegenden mit verhältnismäßig schwacher oder seltener Sonneneinstrahlung.

Ernährung und Gewohnheiten

Die allermeisten Kinder der Cesis, abgesehen von den ersten nach Vereinigungen, haben dasselbe Geschmacksempfinden wie Menschen. Nur sehr vereinzelt ziehen Familienmitglieder einen geschmacklichen Mehrwert daraus, wenn die Speise im Dunkeln oder mit Rachegedanken zubereitet wurde oder wenn die Zutaten im Dunkeln lagerten oder gar wuchsen.   Generell bevorzugen viele Familienangehörige - von denen aus Beliazar meist abgesehen - Wirtshaus- oder Feldküche oder auch Reiseproviant, da sie meist das ganze Leben auf Reisen sind.

Additional Information

Soziale Strukturen

Die Kinder der Cesis sind sehr hierarchisch geprägt.   An oberster Stelle steht Cesis/Zahirr. Sollte sie/er etwas wollen folgt die Familie. Da vermutet wird, dass Cesis nach dem Tod von Ardmenes Azmaer folgen würde, würde auch einem direkten Befehl von ihm selbstverständlich gefolgt werden.   Darunter steht das auf Lebenszeit oder bis zu Abgabe gewählte Familienoberhaupt. Das Familienoberhaupt wird vom Familienrat gewählt und hat absolute Entscheidungsgewalt. Allein die Beantragung der Ewigen Pein bei der Priesterschaft des Azmaer oder Azmaer selbst benötigt auch die Zustimmung des Familienrats. Das Familienoberhaupt ist es, das Vollversammlungen einberuft. Im Jahr 100.002 AZD ist dies Camnalis.   Der Familienrat besteht aus fünf Mitgliedern, die jeweils einer Region Yenorts vorstehen: Beliazar, Nord-, Mittel- und Süd-Darmera sowie Masmiim. Das neue Familienoberhaupt beruft das damit fehlende Ratsmitglied der jeweiligen Region nach, ebenso sämtliche ausscheidende Ratsmitglieder. Ratsmitglieder sind auf Lebenszeit oder bis zum Abruf berufen und werden nach bisheriger Leistung für die Familie, Loyalität und Eignung ernannt. Ratsmitglieder können Regionalversammlungen abhalten und regionale Aufgaben verteilen. Ihre Strafgewalt reicht bis zur einfachen Körperstrafe als Erziehungsstrafe. Soll ein Mitglied aus Erziehungszwecken zu den Azmaer-Priestern gesandt werden, benötigt dies jedoch die Zustimmung des Familienoberhauptes, ebenso schwere Körper- oder Todesstrafen.   Der Reglementierungsgrad der Familienmitglieder hängt vom jeweiligen Familienratsmitglied ab. In jedem Fall wird bestimmt, in welchem Gebiet sich das Mitglied aufzuhalten hat. Darüber hinaus bestehen große regionale Unterschiede. Während in Beliazar sogar vorgeschrieben wird, wann Nachkommenschaft zu zeugen ist, oft auch mit wem (häufig Azmaer-Priestern), ganz zu schweigen vom auszuübenden Tagewerk und eigentlich dem ganzen Leben, sind andere Regionen freier. Traditionell herrschen in Masmiim und Mitteldarmera die größten Freiheiten.    
Das Verhältnis zu Azmaer-Priestern beziehungsweise solchen der Ardmenes war im Laufe der Zeit wechselhaft. Nach dem Fall von Gontas schlossen sich die Familienmitglieder zwar aktiv dem Heer und dem yenortischen Reich von Ardmenes an, als Aremaszali unterstanden sie jedoch den Aszali-Befehlshaber und standen somit über den Priestern der Ardmenes oder zumindest auf derselben Stufe. Dieses Selbstverständnis wurde nach der Übereinkunft der Götter beibehalten, wurde auf Grund der yenortischen Gegebenheiten aber immer schwieriger durchzuhalten.   Mit der im Jahre 95.728 AZD geschlossenen Übereinkunft mit der Priesterschaft trat die Familie der Priesterschaft einige Familienmitglieder zu ihrer Verfügung ab. Sonst blieben sie selbstständig, akzeptieren aber, dass die Azmaer-Priesterschaft die Priesterschaft ist, die den Willen Azmaers auf Yenort verkörpert. Zudem können sich seither entsprechende Gesandte der Priesterschaft in Fällen von Bedeutung an die Familie wenden und deren Hilfe ersuchen, soweit die Beliazarischen Familienmitglieder nicht ausreichen. Über die Jahrhunderte konnte von etwa ein oder maximal zwei Fällen je Jahrhundert ausgegangen werden. Allerdings haben sich die Fälle seit dem Wechsel von Marsif Dazes von Beliazar nach Mitteldarmera im Jahre 99.865 AZD vervielfacht.   Abgesehen davon gibt es auf lokaler Ebene immer wieder Zusammenarbeiten zwischen Familienmitgliedern und Azmaer-Priestern, wenn dies für beide Seiten lohnenswert ist.

Gesichtszüge

Kinder der Cesis weisen generell nur geringe, langsam wachsende Körperbehaarung auf. Daher wird unter Männern das an Bart, was man tatsächlich entwickelt, meist sehr gut gepflegt, auch unter widrigen Umständen.   Daneben sind die Gesichtszüge generell eher feingliedrig.

Geographische Herkunft und Verbreitung

Die Familie nahm ihren Ursprung in Gontas in Darmera.   Um das Jahr 100.000 AZD und einigen Todesfällen in der letzten Zeit besteht die Familie aus ungefähr 130 Individuen.   Die meisten von ihnen, durchschnittlich um die 40, leben in Beliazar. Hierbei handelt es sich um  
  • die ältesten Familienmitglieder
  • Kinder, wenn deren Elternteil eine Familienaufgabe zu erfüllen hat, für die ein Kind zu hinderlich wäre
  • temporär verletzte oder sonst kampfunfähige Familienmitglieder, sofern sie es nach Beliazar schaffen
  • Familienmitglieder mit sehr geringen Aszal-Erbe, so dass sie kaum mehr als Menschen sind und die der Azmaer-Priesterschaft dienen
  • einen Familienzweig, der der Azmaer-Priesterschaft von der Familie verpflichtet wurde
Der Rest verteilt sich über das gesamte restliche Yenort, von Heilhem bis nach Peteli Lamniesan und selbstverständlich Masmiim. Dabei reisen sie meistens alleine oder mit einem groß zu ziehenden Kind. Nur falls Treffen anberaumt sind oder Aufgaben zu erfüllen sind, die mehr Familienangehörige zur Erfüllung benötigen, kann die Gruppe größer sein.

Durchschnittliche Intelligenz

Die durchschnittliche Intelligenz liegt auf Grund des Aszal-Erbgutes über der eines durchschnittlichen Menschen. Generell sind die meisten sprachbegabt und sehr verständig, aber mehr geistig als praktisch veranlagt.

Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten

Familienmitglieder können spüren, wer durch Abstammung mit Ardmenes beziehungsweise Azmaer verbunden ist. Zudem ist es einfach, eine Verbindung zu öffnen, um ihnen gewissen Zugang zur Sphäre der Rache und Finsternis zu ermöglichen.    Bei den energetischen Mitgliedern der Familie ist Finstersicht fast immer gegeben. Ebenso, dass alle von ihnen nur sehr schlecht lügen können - und daher eher Worte verdrehen.   Beinahe genauso häufig ist die Verbundenheit zu Finsternis, die sie in diesem Fall körperlich durchdringt und alle Vorhaben in Finsternis deutlich leichter gelingen lässt als am Tag. Spiegelbildlich geht mit der Verbundenheit zur Finsternis auf Grund des Aspekts jedoch auch eine starke Lichtempfindlichkeit einher. An sonnigen Tagen, bei starken Licht insgesamt sind sie nicht nur äußerst leicht geblendet, ihnen fällt es auch deutlich schwerer, Vorhaben zu einem guten Ende zu führen.   Dämonen der Ardmenes/des Azmaer besitzen ansonsten zwar keine besondere magische Verbundenheit, sie verfügen auf Grund ihrer hochenergetischen Natur aber dennoch über dem nahekommende Eigenschaften, die theoretisch auch zur Magiewirkung genutzt werden können. Dies traf wegen seines Ursprungs als Engel insbesondere auch auf Zahirr zu. So kommt es, dass immer wieder auch Familienmitglieder geboren werden, die eine so starke Aspektverbundenheit und damit energetisches Niveau aufweisen, dass sie aus sich heraus ohne besonderes Studium Magie wirken können. Hexenmeister.   Insbesondere wenn ein Familienmitglied zum Hexenmeister wird, selten auch so kann es passieren, dass es plötzlich über die Fähigkeit verfügt, Nethiler in der Variante zu verstehen und zu sprechen, wie es in der Sphäre der Rache und Finsternis gesprochen wird.   Auch wenn nicht genug Energie und Verbundenheit in ihnen enthalten ist, um Hexenmeister zu werden, kommt es häufig zumindest zu einer magischen Manifestation, die mit dem Aspekt in Verbindung steht und in eingeschränktem Maße gewirkt werden kann. Mögliche Manifestationen sind, dass sie Furcht, aber auch Mut auslösen können, einen normalen körperlichen Angriff durch Rachegefühle zu einem magischen (Rache-)Angriff aufwerten können oder sich auch unsichtbar machen können, in dem sie mit den Schatten verschmelzen. Bei hoher Verbundenheit können auch mehrere bis alle Manifestationen vorkommen.   Eher selten kommt es hingegen vor, dass ein Familienmitglied aus Aspektverbundenheit ein perfektes Gedächtnis entwickelt - ganz so wie es bei den Aszali des Azmaer gegeben ist.

Civilization and Culture

Traditionelle Namensgebung

Auf Grund ihrer Abstammung ist Namensgebung nur in eingeschränktem Maße möglich.   Ausnahmslos immer lautet der wahre Name nach einem individuellen Vornamen "Kind der Cesis" oder auf Nethiler "Weldel rir Cesis". Dieser ist in Verbindung mit dem echten Vornamen mächtig genug, um sie, die entsprechenden Rituale vorausgesetzt, wie einen Aszal zu binden.   Außerhalb Beliazars wird der wahre Name nicht genutzt. Je nach lokalen Bräuchen wird stattdessen, so nötig, ein Name hinzu genommen, der tatsächlich von einem anderen gegeben wurde, um keine Lüge darzustellen.   Der Vorname wird gleichsam nach lokalen Bräuchen gegeben, wobei traditionell Namen mit einem Hintergrund im Nethiler verwandt werden, sofern sie nicht zu untypisch wären. Sofern dieser Vorname in der Welt zu bekannt geworden ist wird sich zuweilen ein weiterer Vorname zugelegt oder dem Familienmitglied gegeben.

Wichtigste Gruppen

Die Familienangehörigen Beliazars, die unter der Patronage der Azmaer-Priesterschaft stehen, werden vom Rest der Familie häufig als verlängerter Arm der Priesterschaft und minderwertig betrachtet, was diese Familienmitglieder aber allerdings gegenteilig betrachten.

Schönheitsideale

Unter sich finden Familienmitglieder insbesondere Blässe im Rahmen des Hauttyps sowie eine athletische, gesunde Statur attraktiv. Hinzu kommt ein wacher Geist und die Fähigkeit ohne Verwilderung allein überleben zu können.   Bei der menschlichen Partnerwahl zählt vor allem Gesundheit, das passende Alter und gute Anlagen. Manche Familienmitglieder haben inzwischen das menschliche Schönheitsideal übernommen und bevorzugen Sexualpartner, die Vashnesa möglichst ähnlich sind.

Geschlechterideale

Unter den Kindern der Cesis herrscht vollkommene Gleichberechtigung. Daher gibt es keine Geschlechterideale an sich, sondern nur gemeinsam geteilte Bräuche und Ideale.

Durchschnittliches technologisches Level

Die Kinder der Cesis teilen das höchste technologische Level Yenorts, also generell das Beliazars. Hinsichtlich magischem Wissen sind Fragmente erhalten geblieben, die heutzutage nicht mehr üblich sind. Etwa, dass es eigentlich mindestens zehn Zaubergrade gibt und nicht nur neun. Ebenso verfügen viele Familienmitglieder über umfangreiches geschichtliches Wissen, das allerdings für gewöhnlich die Geschichte aus ihrer Sicht sowie der Azmaers erzählt.

Sprachgruppen und Dialekte

Die übergreifend verwandte Sprache ist Nethiler. Nethiler ist auch die Sprache, die auf den Versammlungen gesprochen wird. Daneben sind aber auch die jeweiligen Regionalsprachen weit verbreitet, die benutzt werden, um sich mit der lokalen Bevölkerung zu verständigen.

Regeln der Etikette

Durch die Nähe zur Azmaer-Priesterschaft folgen sie vielfach der Etikette der Priesterschaft - zumindest wenn sie unter sich sind.

Kleidungsstil

Kein bestimmter. Sie tragen außerhalb Beliazars allerdings überwiegend feste, auch kampffähige Reisebekleidung und überall fast immer auch einen Kapuzenumhang oder mindestens eine Kopfbedeckung.

Kultur und kulturelles Erbe

Die Kultur der Kinder der Cesis entwickelte sich aus dem Erbe der Blutlinie und den im Laufe der Zeit gesammelten Erfahrungen. Sie weist viele Gemeinsamkeiten mit dem kulturellen Erbe der Heerführerfamilie der Ardmenes aus Beliazar auf, ergänzt um die Erfahrungen von verfolgten Reisenden, die zu einer Kultur des Verbergens, der Geheimhaltung generell und vieler dazu notwendigen Techniken führte. Zusammengefasst werden kann sie auf folgende Punkte.  
  • Autarkie: Benötige niemanden, um zu überleben.
  • Freundliche Verschwiegenheit: Alle Menschen sind potentielle Bedrohungen. Halte sie freundlich auf Abstand, das mindert die Gefahr. Und erzähle nichts über die Familie, sofern du nicht in Beliazar bist.
  • Größtmögliche Kampfkunst: ... denn sie hält dich am Leben und verhindert Versagen.
  • Größtmögliches Wissen: aus denselben Gründen wie Kampfkunst.
  • Willenskraft: Nur sie erlaubt es, auch chancenlos gewinnen zu können und zu schweigen, selbst wenn Menschen oder sonstige Feinde beharrlich sind.
  • Erfolg: Alles, was zählt, ist das Ergebnis, nicht die Absicht. Auch für deine Beurteilung.
  • Gefolgschaft den Ansichten Azmaers: ... denn sie sind maßgeblich für deine Beurteilung.
  • Hingabe und Dienst an Cesis und Azmaer: ... denn sie beide beurteilen letztlich deinen Dienst und dein Versagen. Erfülle ihre Erwartungen oder es wird dir schlecht ergehen.
  • Hingabe und Dienst der Familie: Denn sie ist alles, was du hast. Und das Familienoberhaupt die Vertretung Azmaers und Cesis'.

Bräuche, Traditionen und Rituale

Beinahe jedes Kind der Cesis unterläuft der Zeremonie der Waffenschmiedung, in der aus dem Familienangehörigen eine verschworene Waffe im Dienste der Familie wird.   Alle Mitglieder, die nicht von sich aus gänzlich auf die Ziele der Familie eingeschworen wirken und rebellische Tendenzen entwickeln, erhalten zudem das Ritual der geteilten Pein, Acewiral, als die Verbindung zu denjenigen Familienangehörigen, die in Ewiger Pein leiden.   Zudem existiert der Brauch, jene, die generell als schwer erziehbar gelten oder geringerer Vergehen gegen die Tabus für schuldig erachtet werden, zu den Azmaer-Priestern in deren Haupttempel zu senden und ihnen dort auf den rechten Weg zu helfen.

Verbreitete Tabus

Hierfür existieren "die verdammenden Drei", unter die im Laufe der Zeit sehr viel subsumiert wurde:
  1. Cesis verraten
  2. Azmaer verraten
  3. Die Familie und deren Regeln verraten

Geschichte

Die Gründung

  Die Geschichte der Kinder der Cesis beginnt im Jahr 63.577 AZD mit Tarnef Asnis von der magischen Akdemie von Gontas, dem Sprössling einer reichen und angesehenen Zaubererfamilie, der allerdings eher talentlos in der Magie war und zusätzlich lebenserschwerende Probleme mit anderen Schülern bekommen hatte.   Zahirr, damals ein Szil, sollte Magie für Dämonen der Ardmenes nutzbar zu machen, um die Abhängigkeit von Siniren und Blutengeln zu reduzieren. Aus den bisherigen Schlachten kannte er menschliche Magier und wählte daher menschliche Magie als Einstieg und damit Gontas. Sicherheitshalber hatte er sich in seine weibliche Form transferiert, dieser den Namen Cesis geben lassen und diese Form dann vermenschlicht, um im Entdeckungsfall ein schwereres Ziel für Bindungszauber darzustellen und zusätzlich die Verbindung zu ihm selbst zu erschweren, nachdem er in den letzten Jahrhunderten zweifelhafte Bekanntheit auf Yenort erlangt hatte.   Die erste Vereinbarung sah lediglich vor, dass Tarnef Cesis in der Akademie einführte und bei den ersten Schritten half, um eine Enttarnung zu erschweren, während Cesis ihn vor den drangsalierenden Mitschülern und auch sonst beschützte. Dies funktionierte, doch nur 12 Jahre später hätte Zahirr, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Lage war, Altern mittels Transformation zu simulieren, wieder gehen und alleine lernen müssen, sofern keine Entdeckung riskiert werden sollte.   Tarnef, der seine anfänglichen Probleme überwunden hatte und zu einem halbwegs passablen Zauberer geworden war, sah in dem Problem einen Weg zu weiterer Macht. Seine Lösung sah vor, dass er Cesis offiziell zur Frau nahm, schwanger auf sein Anwesen zurück schickte und sie dann entweder als seine Tochter oder als Frau seines Sohnes an die Akademie zurück kehrte. In dem Wissen um die Vorteile, die Tarnef dadurch erlangen konnte, dauerte es lange bis eine Einigung erzielt werden konnte.  
Damals hatten Aremaszali noch keinen schlechten Ruf, sondern wurden als Stärkung der eigenen Linie betrachtet, was in einem andauernden Krieg der Götter fürs Überleben entscheidend sein konnte. Insbesondere Dämonen waren hierfür beliebt, da sie körperlich weit ausdauernder und stärker als Menschen sind. So wurde die Überlebenschancen im Angriffsfall deutlich verbessert. Zusätzlich konnte bei einem Dämon eines mächtigen Gottes dessen Seite beigetreten und gleichzeitig in dessen höchsten yenortischen Rang eingetreten werden.
  Schließlich jedoch stand sie. Zahirr sagte zu, die Linie zu begründen, sie zudem an etwaigen Steigerungen seines Ranges teilhaben zu lassen und schließlich noch zwei normale menschliche Generationen zu Diensten zu sein. Dafür würden sie sich der Seite von Ardmenes verpflichten und ab der dritten Generation seinen Befehlen folgen, sollte er Dienste von ihnen benötigen. So wurde im Jahr 63.378 AZD Xarem Asnis geboren, das erste Kind der Cesis.  

Die Zeit des Krieges

  Xarem war mehr entsprechend unsterblicher Halbdämon als Mischling. Ihm mussten seine Flügel abgeschlagen und Zähne gefeilt werden, damit er später zunächst ohne Magie als Mensch erscheinen konnte. Mit Zahirr beziehungsweise Cesis an seiner Seite kam er bereits magisch vorgebildet an die Akademie und konnte auf Grund seiner magischen Begabung, die schließlich darin niederschlug, dass er nicht nur der erste Zauberer, sondern auch der erste Hexenmeister der Familie wurde, schnell in hohe akademische Ränge aufsteigen - wie auch Cesis. Ihr magischer Fortschritt war schließlich groß genug, dass beide vorgeben konnten, einen Zauber der ewigen Jugend auf sich gewirkt zu haben. Ohne Aufsehen zu erregen forschten sie weiter.   Mit den zwischenzeitlich gezeugten beiden Töchtern und den Kindeskindern verkehrte noch Xarem, um die Blutlinie zu festigen, ehe ab der dritten Generation auch die Nachfahren untereinander die Angelegenheit erledigten. Als Cesis nach insgesamt 143 Jahren Yenort verließ war die dritte Generation bereits erwachsen und das Abkommen zwischen Cesis und Tarnef wurde aktiv.   Für die langen Jahre auf Akademiegebiet, die dadurch begünstigt wurden, dass der inzwischen als Halbdämon bekannte Xarem ab 63.573 AZD Rektor von Gontas war, wurde ein Mitglied der jeweiligen Generation in der Akademie ausgebildet, ein zweites sorgte für das Anwesen und den Nachwuchs und alle verbliebenen Generationsmitglieder sowie jene der voran gegangenen Generation, zogen an der Seite des Heers von Ardmenes in den Krieg. Wo sie auch mit der Zeit allesamt umkamen.   Im Jahr 64.783 AZD kam es zur zweiten Vereinigung mit Tamnes, nachdem Zahirr inzwischen zum Szildar aufgestiegen war, was die Kraft der Blutlinie steigerte. Dieses Mal trat Zahirr in seiner Wahlform auf, augenscheinlich nur, um Zeit bei der Zeugung zu sparen.   Im Jahr 70.116 AZD ging die Akademie unter. Xarem starb bei der Verteidigung von Gontas. Ohne den mächtigen Schutzherren war der Weg für die Anhänger der anderen Götter frei und sie stürmten das Familienanwesen der Asnis.   Nur Zemar entging offiziell Gefangennahme und Tod durch entsprechende Flucht. Er wechselte in das Herrschaftsgebiet von Ardmenes und dort den Namen. Die Vermischung mit Menschen begann, worauf nach drei Generationen auch keine Flügel mehr abgeschnitten werden mussten. Auch wenn die Nachkommen so zahlreicher waren verschlang der Krieg die meisten. Trotzdem war es einfacher mit dem Heer der Ardmenes zu ziehen und Kinder an den Krieg zu verlieren, als außerhalb ihres Hoheitsgebiets zu leben.   Im Jahr 70.651 AZD kam es zur dritten und letzten Vereinigung von Cesis mit ihren Kindern, da Zahirr zwischenzeitlich Adeszil wurde. Die Zeugung erfolgte mit einer Frau namens Alismer und dieses Mal dauerte es sechszehn Generationen bis Flügel, Zähne und nun auch Ohren nicht mehr generell dämonisch wuchsen. Damals pendelte sich auch die natürliche Lebenserwartung zwischen durchschnittlich 150 und 300 Jahren ein, während Unsterbliche zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr existierten. Kaum dass die Nachkommen schließlich als Menschen durchgehen konnten, sofern nicht magisch überprüft wurde, endete der Krieg und die schweren Jahre begannen.    
Cesis, nicht Zahirr   Da Zahirr tunlichst darauf achtete, seiner Nachkommenschaft seinen Namen nicht zu verraten wussten sie ihn nie, sondern bezeichnen die Ahnherrin immer noch als Cesis. Menschen, die wissen, dass Cesis und Zahirr ein- und derselbe Dämon sind, sind neben manchem Selariem-Priester mit entsprechendem Schwerpunkt fast ausschließlich Azmaer-Priester, die kein Interesse daran haben, ihr Wissen mit der Familie zu teilen. Nur sehr selten erfährt eines der Kinder von der Doppelidentität, wie um das Jahr 100.002 AZD Elmir Dazes, die ihr Wissen für gewöhnlich aber mit ins Grab nehmen. Daher lautet der offizielle Name immer noch "Kinder der Cesis" und nicht "Kinder des Zahirr".
   

Die schweren Jahre

    Mit der Übereinkunft der Götter endeten viele Regeln, die zuvor jahrzehntausendelang gegolten hatten. Die folgenschwerste für die Kinder der Cesis war die Prämisse, dass Aremaszali quasi von Yenort gebannt wurden. Nur diejenigen Familien, die noch eine Aufgabe für ihren Gott inne hatten, die sich nicht auf den Krieg bezog, konnten bestehen bleiben. Alle anderen durften wählen, ob sie mit in die Sphäre ihres Gottes wollten oder ihr Leben auf Yenort geachtet, aber nachkommenlos zu Ende bringen wollten.    Zahirr hatte der Familie zu diesem Zeitpunkt keine neue Aufgabe erteilt und so hätte die Geschichte der Familie wie die so vieler Aremaszali-Familien in den Jahrhunderten nach der Übereinkunft enden können, wenn Tirdarin nicht entschieden hätte, sich nicht einfach zu fügen, sondern noch einmal genauer bei ihrem Ahnherren nachzufragen. Schnellstmöglich reisten diejenigen von ihnen, de sich wie Tirdarin nicht fügen wollten, aus dem gerade entstehenden Beliazar aus und suchten nach einem Weg, von sich aus mit Cesis Kontakt aufnehmen zu können - bald verfolgt von den Priestern der Ardmenes, die das neue Recht durchzusetzen versuchten. Im Jahr 75.130 AZD hatten sie schließlich genügend Wissen erlangt, um in der Finsterschlucht eine Verbindung zu öffnen und Cesis zur Klärung zu verlangen.  
"Ehrlich gesagt hatte ich dieses Ereignis nicht für das wahrscheinlichste gehalten, es war beinahe eine Überraschung, als mich mitten in den aufgetragenen Überarbeitungen in der Sphäre plötzlich ein Kind sprechen wollte. Aber ich schätzte den Kampfgeist. In dieser Ausprägung, wenn man sich so vehement gegen das eigene Schicksal stellt, ist er eigentlich nur unter wahren Dämonen und manchen Menschen zu finden. Diese Kinder hatten Potential, uns noch nützlich zu sein. Wenn sie es überlebten. Daher die Entscheidung."
Zahirr
  Cesis erschien, gab ihnen allerdings keinen klassischen Auftrag, sondern die Anweisung, sich für Befehle bereit zu halten und bis dahin zu überleben. Außerdem informierte sie sie darüber, dass sie, wenn sie sich wie Dämonen verhielten, von ihnen aus auch wie Dämonen behandelt werden konnten, sowohl bei Befehlsverweigerung als auch bei Misserfolg, weshalb sie Tirdarin mitnahm und für die trotzdem erfolgte Befehlsverweigerung gegenüber den Göttern und der Priesterschaft 129 Jahre Pein kosten ließ.   Diese Anweisung reichte nicht aus, um die Ardmenes-Priester wirklich zufrieden zu stellen und definitiv nicht, um die anderen Priesterschaften von der Beibehaltung der Familie zu überzeugen. Allein in Xundushar, dem Reich derer, die Ardmenes zuvor abseits der Kernmacht folgten und wo die Ardmenes-Priesterschaft danach noch länger das Reich kontrollierte bis es schließlich unterging, war das hiernach zunächst anders, weil sich die Familie dort ausdrücklich noch einmal Ardmenes verpflichtete und den Priestern diente. Danach waren die ersten Jahrtausende geprägt davon zu lernen, sich zu verbergen, um nicht umgebracht zu werden. Insbesondere in den ersten Jahrzehnten bis Jahrhunderten gab es immer wieder Rückschläge, die beinahe zur Auslöschung der gesamten Linie geführt hätte und wo sie teils über Generationen nur ein oder zwei Familienmitglieder aufwiesen, die teils sogar in Gefangenschaft verbracht wurden, etwa bei dem Zeit seines so sehr langen Lebens sehr bedeutenden Magier Jarlavig Lybramis, unter dem ganze vier Generationen lebten. Das Netzwerk an geheimen Versammlungs- und Nachrichtenorten entwickelte sich, die Kodiertechniken, außerdem die ersten Ideale und Regeln in der modernen Form.   Hin und wieder brachte auch ein Auftrag von Cesis die Familie an den Rand der Auslöschung, da diese in der Regel sehr speziell waren. So war es nicht verwunderlich, dass hin und wieder ein Familienmitglied mit seinem Leben haderte und ausbrechen wollte, zudem nun bei Versagen Ewige Pein drohte, aber solche Bestrebungen führten ausnahmslos alle gleichfalls in die Ewige Pein, sogar in der verschärften Form. Im Fall von Demaric, der ersten, die nicht mehr wollte, erschien Cesis sogar höchstselbst, um sie mitzunehmen.  

Der Neuanfang

      Das Ende von Ardmenes brachte schließlich einige Änderungen - auch weil Cesis unmittelbar danach noch einmal erschien und nun einen wahrhaft konkreten, längerfristigen Auftrag gab. Mit Hilfe der nun auch neu strukturierten Azmaer-Priesterschaft gelang es im Jahre 95.728 AZD eine Übereinkunft zu schließen. Zwar gaben sie der Priesterschaft einige Mitglieder der zwischenzeitlich angewachsenen Familie zu ihrer Verfügung ab, sagten in besonders relevanten Fällen besondere Hilfeleistung zu und akzeptierten, dass die Priesterschaft den Willen Azmaers auf Yenort verkörpert, dafür erreichte es die Priesterschaft aber, die Familie in Beliazar als Aremaszali-Familie mit göttlichen Auftrag zählen zu lassen, so dass Beliazar seit 95.793 AZD ein sicherer Rückzugsort für die Familie ist. Auch wenn sich in den anderen Ländern nichts änderte half der Rückzugsort die Familie zu festigen, besser zu organisieren und sie auf die heutige Mitgliederanzahl anwachsen zu lassen.

Historische Figuren

  • Tarnef Asnis - Begründer der Familie
  • Xarem Asnis - der eigentliche Stammvater und mächtigstes Mitglied, das je lebte
  • Tamnes - Mutter der zweiten Vereinigung
  • Zemar - einzig Überlebender des Falls von Gontas und ihres Anwesens
  • Alismer - Mutter der dritten Vereinigung
  • Tirdarin- der, der die Familie bewahrte
  • Farinel - Bezwingerin von Jarlavig Lybramis
  • Demaric - die, die verweigerte - die erste in Ewiger Pein
  • Karis - der, der die Azfgabe empfing und die Vereinbarung mit den Azmaer-Priestern aushandelte

Beziehungen zu anderen Spezies

Als Aremaszali sieht ihre Verbindung zu Menschen und anderen ebenso aus wie die der Emaszali. Durch den Ursrung auf Ardmenes beziehungsweise Azmaer ist das Verhältnis zudem für viele erst recht belastet.
Inhaltsverzeichnis
 
Wissenschaftlicher Name
Aremaszali Weldel rir Cesis
Herkunft/Abstammung
Aszal der Ardmenes
Lebenserwartung
150-300 Jahre
Durchschnittliche Größe
1,5-2,1m
Durchschnittliches Gewicht
40-120 kg
Durchschnittlicher Körperbau
zumeist feingliedrig
Hautfarbe, Bemalung und andere Markierungen
für den entsprechenden Hauttyp hell
Geographic Distribution

Articles under Kinder der Cesis


This species has multiple parents, only the first is displayed below.
All parents:

Kommentare

Please Login in order to comment!