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Aberrationen

Einleitung:

Die Aberrationen umgibt eine ungreifbare und fremdartige Macht. Diese Macht nennen die Kuo Toa Bhaggdo, das Wort in Undercommon für überweltigende, unerklärte, verirrende, universelle und latente Gefühle. Der Einfluss dieser Presänz ist aber bis heute nicht geklärt, obgleich es angenommen wird, dass es Einflüsse auf das Leben niederer Kreaturen gibt.
Forscher des Abberanten vermuten, dass Bhoggdu sowohl die Empfindung von Angst ist, als auch eine innere Leere, Unruhe und Verwirrung auslöst. Die gängigste Theorie besagt, dass die Aldern über den Kontakt von Kuo Toa und Aberrationen als ihre Götter entstanden.
Ungeklärt ist jedoch, woher diese Presenz rührt und wie sie genau Einfluss auf andere Kreaturen nimmt. Diese Gefühle haben zwar eine Verbindung mit den Aldern, werden aber durch die Aberrationen selbst und nicht durch die immerwehrende Presenz der Aldern in anderen Kreaturen ausgelöst.
  Die Dokumentierten Spezien der Aberrationen finden sich in diverse biologischen Reiseführern. Besonders stark vertreten in Jeremia Krähenfurth und Micha Mergels Monsterhandbuch. Bekannte Aberrationen sind (alphabetisch):
    • Aboleth
    • Augendrake
    • Aldernspross
    • Balhannoth
    • Beholder (echte, Beobachter, Feuerauge etc.)
    • Berbalalng
    • Chuul
    • Ceremorphe (Hirnzeugen, Krakling, Älterstenhirn-Drachen etc.)
    • Dunkelweber
    • Feyr (aka Fihyr)
    • Flumph
    • Gargantua
    • Grell
    • Gulguthra (Neoothyug, Othyug etc.)
    • Huschender Horror
    • Intelligenzverschlinger
    • Illithid (Larve, ausgewachsen, Älterstenhirn, Neolithid, etc.)
    • Ixitxachitl (aka Dämonenrochen)
    • Morkoth
    • Mutat
    • Neh-thalggu (aka Hirnsammler)
    • Neogi
    • Nothic
    • Plapperndes Hundertmaul
    • Psurlon
    • Skum
    • Slaad

Basic Information

Anatomie

Aberrationen sind aufgrund ihrer Fremdartigkeit optisch stark divergent. Optisch unterschreiden sie sich, wie Beholder von Abolths, von Aldernspross oder Flumps. Gemeinsam haben sie aber eine sofort als fremdartig erkennbare Anatomy, obwohl nie ganz klar ist, warum sie sich gliechzeitig im bereich des bekannten, oft Humanuiden bewegen; die Augen eines Beholders oder die Physik eines Aldernspross, trotzdem so fremdartig wahrgenommen werden. Andere Aberrationen erinneren an Tiere: Abolths an Aale oder Blutegel, Slaad an Kröten und Flumps an Quallen. Betrachtet man eine beliebige Aberration, fühlen sich andere Kreaturen aus unerklärten Gründen unwohl. Dieser Aspekt ist für alle Aberrationen zumindest auf Anhieb verbindend.
Genetische Nachfahren
Wissenschaftlicher Name
Aberration
Herkunft/Abstammung
Ungeklärt

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