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Beholder

Ein Beholder, Betrachter oder manchmal Kugel der vielen Augen genannt ist ein überbegriff für nah verwandte Aberrationen. Häufig trifft man diese im Unterreich an. Sie verfügel alle über Magie, die von ihren Augenstielen ausgeht. Daher sind Beholdertypen auch mit Anstieg der Augenstielen aufsteigend gefährlicher. Wegen ihrer Macht, Gewaltbereitschaft und Intelligenz stellen ihre mächtigsten Vertreter, der echte Betrachter und der Augentyrann die größten Gefahren des Unterreichs dar.
Unter allen Aberrationen finden Beholder das größte Interesse von Gelerten und Jägern. Daher ist über ihr Sozialverhalten und ihre Biologie auch überdurchschnittlich viel bekannt.  

Untergruppen

Beholder werden in unterschiedliche Typen unterteilt. Diese unterscheiden sich in größeren oder kleineren Details voneinander. Verbindende Aspekte sind jedoch ihre Psyche und ihr grundsätzlicher Körperbau. Die Unterschiedlichen Typen sind:

Augentyrann

Augentyrrannen sind Beholder, die entstehen, wenn echte Betrachter sich in ihrer Paranoia in einem Traum als unsterblich erträumen. Ihr Fleisch verfault und sie werden zu Kreaturen, vergleichbar mit einem Lich. Untote, schwebende Beholderschädel mit Augen, die nurmehr schwebende magische Lichtpukte sind. Sie sind sowohl die furcherregendesten, als auch die mächtigsten der Beholder.

Beobachter

Beobachter sind kleinere Vertreter der Beholder. Sie haben eine besondere Vorliebe für magische Gegenstände und werden oft als Wächter für Schätze eingesetzt. Sie sind auch grundsätzlich schwächer als echte Betrachter, werden häufig durch Beschwörungszauber erschaffen und haben vier Augenstiele.

Echter Betrachter

Echte Betrachter sind die bekanntesten Vertreter, der Beholder par ecellance, der besonders sozial und intelligent, sowie mächtig ist. In ihhren Reihen findet man die meißten Beholder, die sich mit aneren Kreaturen als Dienern umgeben. Sie haben 10 Augenstengel.

Gauth

Gauths verfügen über sechs Augenstiele. Sie sind an ihrer Vielzahl an kleineren Augen, die sich um ihr Hauptauge anordnen klar zu erkennen. Sie sind die Beholder, deren Xenophobie gegen ihre eigene Art am wenigsten Ausgebildet ist. Sie formen manchmal Gruppen um ihre verhälltnismäßige Schwäche auszugliechen.

Glotzer

Glotzer sind die kleinsten und schwächsten der Beholder. Sie werden von anderen Beholdern erträumt und gliechen ihnen Optisch mit nur einer Ausnahme: Sie haben nie mehr als vier Augenstiele. Wegen ihrer tierartigen Intelligenz werden sie in einzelfällen von Magienutzern als Familliar gehalten.

Basic Information

Anatomie

Beholder sind sofort erkenn- und bestimmbar. Im Essenziellen bestehen sie aus einem schwebenden runden Kopf mit einem einzelnen zyklopenhaften Auge und weitem Maul, der von bis zu zehn kleineren Augenstielen umgeben ist. Diesen Merkmalen verdanken Beholder ihren volkstümlichen Namen.
Echte Betrachter sind die massigsten Vertreter ihrer Art, mit einem Körperdurchmesser von bis zu 1,8m. Beobachter, die kleinsten der Beholder messen nur 60-100 cm im Durchmesser. Die Hautfarbe von Beholdern unterscheidet sich nach Typus stark. Echte Betrachter und Beobachter bewegen sich (mit Ausnahmen) im Spektrum zwischen Blau, Grau und Grün, während Todesküsse, Gauths oder Feueraugen sich auf warmen humanuiden Hauttänen und zwischen Weiß und Rot bewegen. Ihre Haut hat, abhängig vom Typus manchmal knochieg Auswüchse. In Einzelfällen können echte Betrachter auch Knochen und Gelenke in ihren, sonst Tentakelartigen Augenstengeln besitzen.   Obwohl sie keine Flügel oder ähnliche Merkmale besitzen, können Beholder problemlos über allen Oberflächen schweben.

Genetik und Vermehrung

Beholder sind geschlechtslose Wesen, die sich nicht biologisch fortpflanzen. Sie erschaffen viel mehr eine Nachfolge für sich selbt. Träumt ein Beholder von einem anderen Beholder, erscheint dieser in dem Moment in der Realität und beginnt gegen seinen Schöpfer zu kämpfen. Dies passiert so lange, bis einer der beiden Tod ist. Das bedeutet, dass die Zahl der Beholder immer gleich bleibt, da das Kind seinen Erzeuger töten muss, um am Leben zu bleiben. Der Form und dem Aussehen dieser nächsten Generation sind ausser der Fantasie des Träumenden Beholders keine Grenzen gesetzt.

Ökologie und Lebensräume

Da sie sich weigern ihr Terretorium mit anderen zu teilen ziehen sich die meisten Beholder in steile Gebirszüge, verlassene Ruinen oder tiefe Höhlen zurück. Diese Unterschlüpfe werden durch ihren disintegration Augenstrahl mit vertikalen Passagen verbunden und oft in ihrem Aussehen von den Träumen der Beholder verändert. Die Beholder schmücken ihre Unterschlüpfe mit Trophäen ihrer Kämpfe, zum Beispiel in ihrem letzten Moment versteinerte Abentuerer, Stücke anderer Beholder, ausserdem magische Gegenstände und Schätze ihrer Opfer. An diesen Objekten macht ein Beholder oft seinen eigenen Wert und trennt sich daher nicht freiwillig von seinen Schätzen.

Ernährung und Gewohnheiten

Beholder sind omivor (mit der Ausnahme von Todesküssen) und benöten am Tag etwa 4,5 kg Lebensmittel und 7,6l FLüssigkeit am Tag. Ein gesundes Exemplar kann über 20 Tage ohne Nahrung überleben, bevor es an verhungert oder verdurstet. Das gelingt, da ihr Magen bis zu 270 kg halten kann und pro Tag nur 4,5 davon verdaut.
Obwohl sie nahezu alles organische verdauen können, verspeist der Großteil von Beholdern bevorzugt lebende kleine Säugetiere und Vögel, Gnome, Roast Beef, Lamm- und Schweinefleisch. Leber und Hirn gelten als besondere Delikatessen. Ausserdem Insekten, Blattgemüse, (Blüten-)Blätter, und Pilze. Dazu Blut oder Rotwein.
An Getränken preferieren die meisten Blut oder Wein. Der visuelle Aspekt von Nahrung ist für die mächtigeren Beholder ausgesprochen wichtig.
Fast schon beleidigend für einen Beholder wäre der Verzehr von Zirtusfrüchten, Fisch, Augäpfel, Eier, Lakrusten oder Paniertes.
Unverdaubares behällt ein Beholder, solange im Körper, bis es in seine weichen Knochen eingewachsen ist.

Biologischer Zyklus

In einem Alter von 2 Jahren sind Beholder fertig entwickelt und bleiben für etwa 90 Jahre am physischen Höhepunkt ihres Lebens. Danach gelten sie als alt, werden schwächlicher und die Potenz ihrer Fährigkeiten lässt nach. Natürliche Tode sterben Beholder nach zwischen 120 und 150 Jahren.

Behaviour

Als xenophob und hinterlistig sind Beholder schnell darin Gegner anzugreifen. Sie sind gewaltätig und gierig, erpicht auf sowohl Reichtum als auch Macht über alles andere. Jeder Beholder sieht sich selbst als den Höhepunkt der körperlichen Perfektion. Aus diesem Perfektionsgedanken entsteht eine starke Paranoia, eine Angst davor, dass "eifersüchtige" Gegner sie niederstrecken wollen. Manche von ihnen haben zwei Persönlichkeiten, die sich gegenseitig misstrauen. Diese Persönlichkeiten koexisiteren in Echtzeit im Körper des Beholders und das führt dazu, dass diese Persönlichkeiten viel vor einander geheim halten. Dieses Verhalten steigert die Paranoia, die für Beholder universell ist. In der Kommunikation mit Beholdern ist es wichtig, dass Beholder immer mit ihrem vollem Namen angesprochen werden, damit sich beide gliechermaßen angesprochen fühlen.

Additional Information

Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten

Da ihr Körper von Augen umgeben ist, sind Beholder in der Lage in alle Richtungen gliechzeitig zu sehen. Das macht sie zu aussergewähnlich aufmerksamen Wesen und es wird nahezu unmöglich sich an sie heranzuschleichen oder sie zu überfallen. Obwohl sie Farbenblind sind, können Beholder in Lichtverältnissen sehen, in denen die meisten anderen Kreaturen praktisch blind wären.   Die Augen von Beholdern sind einzigartig. Solide Bälle, die sowohl licht durch die Pupille, als auch magische Energie durch die Iris auffangen. Letztere besteht aus transparentem kristallartigem Material. Iris und Pupille können jede Form annehmen, die sich der Beholder vorstellen kann und bietet ihnen sowohl Dunkelsicht, als auch vortrefflich schafe Sicht bei Tageslicht.   Um ihre magischen Fährigkeiten zu nutzen, verwenden Beholder die magische Energie, die sie über ihre Augen aufnehmen und gespeichert haben. Dies kann durch das Betrachten von magischen Gegenständen, Zaubern oder magischen Kreaturen passieren. Ohne Zugang zu diesen Quellen für magische Energie wird ein Beholder schwach. Das treibt sie dazu, magische Gegenstände in ihren Horten zu lagern oder sich ihre Unterslüpfe an magischen Orten zu errichten. Über die Quelle des Antimagiefeldes, dass vom Zentralauge von einigen Beholdern ausgeht ist nichts bekannt.   Das wahrlich schauerliche der Besonder ist der Fakt, dass ihre Träume Einfluss auf ihr Umfeld haben. Träumt ein Beholder zum Beispiel über einen Abentuerer, der seine Behausung findet, stößt in diesem Moment ein Abentuerer seine Behausung. Die genaue Erklärung und feinere Deffinition dieser Fähigkeit ist nicht geklärt.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
Beholder
Herkunft/Abstammung
Träume
Geographic Distribution

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