Taaf

Onkuus Presenz macht sich mit grauem Schlamm, der sich in Kuhlen im Underdark biildet erkennbar. Wenn er mit Priestern des Onkuu in Verbindung kommt kann er magische Kräfte erhalten. Im einem langen Ritual in dem Ale in Taaf vergraben werden schlüpfen aus Schleimigen Kokoons aus dem Schlamm danach Doppelgänger.

Properties

Physical & Chemical Properties

Alle Kreaturen, die Nahrung zu sich nehmen müssen und sich innerhalb einer Meile von mindestens 10 lbs Taaf aufhalten müssen einen DC 18 Konstitutionsrettungswurf ablegen. Bei einem gescheiterten Rettungswurf treten die folgenden Effekte ein:

• Die Kreatur muss mindestends 5 lbs Nahrung oder Taaf (ihre Wahl) pro Minute zu sich nehmen oder nimmt 1d4 psychic damage.
• Die Kreatur wird von unstillbarem Hungergefühl erfüllt.
• Wenn die Kreatur keine Nahrung zu sich nehmen kann, beginnt sie sich selbst zu verspeisen. Sie nimmt 1d4 stichschaden, während sie beginnt sich Stücke aus Armen und Beinen zu beißen.

Das besondere an diesem Schlamm ist, dass er wegen des hohen Fettgehalts brennt und so leicht entflamm bar ist wie Lampenöl. Die brennbaren Stoffe in ihm verbrennen schnell. Wenn man ihn verwendet um Lampen oder Laternen herzustellen, brennt er die hälfte der Zeit, die für die Objeckte angegeben ist. Obwohl er gut brennt, breitet sich Feuer auf Grauem Schlamm nicht von selbst aus.
Jedes nicht amphibische Wesen, dass mit ihm in direkte Verbindung kommt, nimmt bei berührung 1d4 acid damage, wenn der Taaf verspeist wird oder in den Blutkreislauf einer nicht amphibischen Kreatur kommt, muss sie einen DC 18 Con Save schaffen, sonst wurde sie mit Seelunge infiziert.
Wenn er ausgebrannt ist, verliert er seine Wirkung und man kann keine Doppelgänger mehr mit ihm herstellen, oder sich mit Seelunge infizieren.

Ursprung/Quelle

Camoz Meer

History & Usage

Geschichte

Onkuus langjähriger Diener, der Riesenal Glob, wurde von ihm mit der Form des Doppelgängers belohnt. Er reiste in unterschiedlichen Gestalten durch Nord Feridor und die anderen Küstengebiete des Camoz Meeres. Dabei gründeten sich viele Onkuu Kulte, wo immer er auf Kuo Toa traf, die er dazu brachte Onkuu anzubeten. Als Folge daraus wurde Onkuu selbst mächtiger.

Entdeckung

Ein Kuo Toa Stamm im Norden von Feridor  erhielt als Lob für ihre Erfurcht eine unterirdische Schlammgrube, in der sie Rituale durchführen, aber nur selten Doppelgänger herstellen.

Kulturelle Bedeutung & Benutzung

Die Kuo Toa in Nordferidor haben einen Onkuu Tempel am Ufer der Schlammgrube errichtet und beten im Schlamm Onkuu an. Für sie ist der Schlamm das heiligste

Typ

Metaphysical

Geruch

faul

Geschmack

sauer

Farbe

grau