Schon nach einer halben Stunde auf dem Mond ist unsere Mission in sich zusammen gefallen. Ich dachte dieses Mal hätten wir mehr Erfolg. Es wurde geplant, eine Taktik besprochen, aber ich lag falsch. Die Mission hängt nun an mir.
Jax braucht dieses Schwert aus irgendeinem Grund sehr. Er sagt nicht warum. Ich kann ihn nicht dazu zwingen, mir seine Beweggründe zu erklären und genauso wenig kann ich ihn davon abhalten sein Ziel zu verfolgen. Das wäre sogar falsch. Er kennt das Risiko und hat eine Entscheidung aus freiem Willen getroffen. Genauso hat Elglir aus freien Stücken beschlossen, dass es wichtiger ist, Jax zu folgen als unsere Mission ab zu schließen. Nur Clanxis Entscheidung wurde für ihn getroffen und das tut mir Leid, doch ich sehe keinen Weg, dies zu ändern. Ich solle bei Zeiten an einer Heilung für die Gnomengrippe arbeiten.
Natürlich bin ich zu gewissem Maße davon enttäuscht, dass unsere Mission bei meinen ehemaligen Verbündeten so wenig Stellenwert hat. Auch sehe ich ein, dass sie vielleicht Glück haben und der Drache ihnen einen Vorteil verschafft. Ich möchte dieses Risiko nicht eingehen. Oskar, falls das überhaupt sein wahrer Name ist, verschweigt etwas und das ist nicht grade Vertrauens erweckend.
Falls ich bei dieser Mission mein Ende finde, dann war es zumindest für einen noblen Zweck, dem versuch unser aller Leben zu retten. Das werde ich nicht für eine Tasse Tee bei einem Drachen riskieren. Dieser Ort ist gefährlich genug. Ich muss versuchen die Mission zu beenden und zurück zu kehren. Für Vil.
Ich wünsche den dreien viel Erfolg.