Yerren-Arc : Eskapaden in Arsenale & Korrgovia
Eskapaden in Arsenale & Korrgovia (45.05. – 52.05.768)
Am Morgen des zweiten Tages nach ihrer Flucht aus Trosten steht die Gruppe vor den Toren von Arsenale . Bereits aus der Ferne ist zu erkennen, dass sich zwei Schlangen gebildet haben, welche Einlass in die Stadt wollen. Während die eine Schlange recht kurz ist, und schnell vorwärts geht, ist die andere etwas zögerlicher. Es stellt sich schnell heraus, dass es sich um Einlass für Bürger von Arsenale bzw. nicht Bürger handelt, welche ihre Ausweispapiere zeigen sollen. Die Gruppe reiht sich in die längere Schlage ein, und versucht sich unauffällig zu verhalten, macht sich aber Sorgen wegen den Ausweispapieren. Gryn wird für Tot gehalten, Ared ist auf der Flucht nach den Eskapaden in Mardoon, Astoria will inkognito bleiben, da sie ihren Erzfeind Haldor Karian in Arsenale vermutet und Noko will sich aus Prinzip nicht ausweisen. Während Ared den Augenblick für geschickt hält, eine kleine Performance einzulegen, verschwindet Gryn in einem Strohgefüllten Wagen in der Nähe, und kann sich so durch das Tor bugsieren, obwohl die Wachen mit ihren Stäben im Stroh herumstochern, gelingt es Gryn trotzdem. Ared hingegen wird von einer der Beiden Torwachen aufgefordert den Lärm zu lassen, und die Prozession in die Stadt nicht unnötig zu verzögern. Nach einigem hin und her und der nur schlecht verdeckten Übergabe von einigen Goldmünzen sind auch die anderen Drei in Arsenale angekommen.Gryn verzieht sich sogleich in eine nahe Gasse und setzt eine seiner Ratten aus. Anschliessend begibt sich die Gruppe ins «Krähennest» einer Seemannskneipe im Hafenbezirk. Nachdem sie sich ein Zimmer für den Tage genommen haben, und sich im Gemeinschafts-Bad mit einem nassen Lappen erfrischt haben, begeben sie sich zurück in den Schankraum und fragen Finn Seemansgarn Walker nach den neusten Neuigkeiten aus. Vieles was sie zu hören bekommen entspricht der Grundhaltung der meisten Leute im Reich, zu viele Mäuler, zu wenig Essen, zunehmende Gewalt, hohe Arbeitslosigkeit. Die Leute vertreiben sich die Zeit mit Gerüchten über den Adel und ihre extravaganten Feste, der Ball in Korrgovia wird ebenfalls erwähnt. Ausserdem erzählt Finn noch, dass die Armee wieder öfters bei ihm vorbeikomme, seit sie ihre Ränge mittels Zwangsrekrutierungen durch Bewohner der Slums von Caldera aufgestockt hatten. Gryn und Astoria erkundigen sich ausserdem nach dem Standort des Architekturbüros von Uresco & Söhne, Finn kann aber nicht weiterhelfen und weiss nur, dass es sich nicht in Arsenale befindet, vermutlich ist es in Korrgovia.
Am Nachmittag beharrt Astoria darauf, dass sich die Gruppe versucht Einlass in die Festung, den abgetrennten Bereich von Arsenale welcher die Armee beheimatet, zu verschaffen. Ihr Wunsch nach Rache an Haldor verdrängt alle ihre anderen Bedürfnisse, hierzu will sie sich Zugang zum Militärarchiv verschaffen um ein Druckmittel gegen Haldor in die Hand zu bekommen. Die anderen Drei sind positiv überrascht von dem Gesinnungswechsel von Astoria, ist sie doch sonst diejenige, welche sich gegen unlauteres Vorgehen sträubt.
Um Einlass in die Festung zu erhalten geben sie vor, sich als neue Rekruten bewerben zu wollen, und werden sogleich zu Hauptadjutant Hoffmann gebracht. Es vergeht keine halbe Stunde, bevor sich die vier neuen Rekruten Grugg (Gryn), Maya (Noko), Stella (Astoria) und Chesus (Ared) in einer Uniform wiederfinden und ihre Arme mit einer kratzigen Wolldecke, einem Armee-Rucksack und einer Rekruten Basis-Ausrüstung in ihren Massenschlägen wiederfinden. Chesus, Grugg und Maya wurden dem Militär zugewiesen, Astoria der Marine. Nachdem Ablegen ihrer persönlichen Kleidung, geht es zurück auf den Drillplatz, Hauptadjutant Hoffmann erwartet sie bereits, erst wird geübt wie man sich korrekt anmeldet, anschliessend geht es weiter ins Kolosseum wo ein grundlegender Fitnesstests wartet. Es werden Runden gelaufen, Liegestützen gemacht, noch mehr Runden gelaufen und noch mehr Liegestützen gemacht. Während Astoria sich bestens schlägt, sind Ared und Gryn deutlich schlechter dran. Gryn muss sich schliesslich mehrfach übergeben und wird von Hauptadjutant Hoffmann entsprechend schikaniert. Die lausige Verfassung von Gryn sprich sich schnell herum, was ihm beim Abendessen in der Kantine bereits den Spitznamen «Chötzli», eine lokale Verniedlichung von «der Kotzende», einbringt. Er wird an den meisten der Tische abgewiesen und muss sich an den Tisch mit den Aussenseitern und Verlierern setzten.
Während Noko und Astoria dies etwas besorgt aus der Distanz betrachten, ist Ared abgelenkt und beäugt die anderen Rekruten am Tisch, auf der Suche nach einer Romanze. Tatsächlich findet Ared das Auge von Tobias Meyer, welcher auf die offensichtlichen Flirtversuche von Ared positiv anspricht, die Beiden verabreden sich für ein Treffen nach Abendruhe auf dem Bogenschiessplatz.
Die Nacht bricht herein, Ared bekommt kalte Füsse, und schleicht sich doch nicht zu der Verabredung. Noko und Astoria verbringen eine ruhige Nacht, Gryn, als schwächstes Glied seiner Truppe, wird von den stärkeren als Opfer auserkoren, und wacht mitten in der Nacht auf, als ein Kissen auf seinen Kopf gedrückt wird, um die Schrie zu dämpfen, während der Rest des Zimmers mit in Socken eingewickelten Seifen auf Gryn einprügeln.
Der nächste Tag wartet mit mehr desselben auf die Gruppe, Gryn, immer noch erschöpft vom Vortag und der unmenschlichen Behandlung in der Nacht, ist noch schlechter dran als am Vortag und bricht erneut während den Fitnesseinheiten zusammen, Astoria muss ihn unter viel Gespött und Hohn zur Krankenstation bringen. Rufe wie «Chötzli hat es wieder getan» und «Chötzli die Memme» verfolgen ihn. Der Restliche Morgen vergeht, Ared weicht beim Mittagessen den Blicken von Tobias aus. Am Nachmittag steht Militärtheorie an, eine langfädige und ausgesprochen umfassende Vorlesung über die vergangen Siege und Niederlagen der Armee von Caldera folgt. Unter dem waschsamen Auge des Lektors gelingt es nur Noko sich aus dem Vortrag zu schleichen. Astoria kann sich einzig kurz auf den Gang begeben um auszutreten, wobei sie Noko kurz erklärt, welche Unterlagen aus dem Archiv für sie wichtig seien. Noko schleicht durch die Gänge des Gebäudes und findet schliesslich das Archiv, in welchem ein Adjutant Müller sitzt und Noko nach ihrem Auftrag fragt. Noko behauptet im Auftrag von Haldor unterwegs zu sein, habe aber ihr Formular vergessen. Sie entschuldigt sich, schleicht weiter durch das Gebäude, lauscht an verschiedenen Türen in der Hoffnung ein leeres Zimmer zu finden. Tatsächlich gelingt ihr dies, und sie findet entsprechende Hilfsmittel um das Formular zu fälschen. Wieder zurück auf dem Weg zum Archiv präsentiert sie das Formular Adjutant Müller und versucht Einlass ins Archiv zu erhalten. Müller wird jedoch stutzig, als er merkt, dass das Siegel auf dem Formular nicht wie behauptet von Haldor Karian ist, und bittet Noko daher mitzukommen um die Verwechslung aufzuklären. Auf dem Gang draussen gerät Noko in Panik, da sie weiss, dass die Unterlagen einer Untersuchung nicht standhalten werden, schnappt sich eine steinerne Büste aus einer der Alkoven in der Nähe, und legt all ihre Kraft in einen Schlag auf den Hinterkopf von Adjutant Müller. Sie hat jedoch ihre adrenalinverstärkten Kräfte deutlich unterschätzt und die Büste mit so viel Wucht auf Müllers Kopf geschlagen, dass sein Schädel unter dem Schlag praktisch pulverisiert wurde. Mit geübten Bewegungen schleift sie die Leiche zurück ins Archiv, verstaut die Leiche in einem Teppich, säubert gekonnt den Tatort und macht sich anschliessend auf den Weg in die Archivräume.
In der Zwischenzeit ist die Lektion in Militärgeschichte für die anderen zu Ende, und sie machen sich ebenfalls auf den Weg zum Archiv. Mit Erschütterung nehmen sie die Szene wahr, während Noko nur mit den Schultern zuckt. Nach einigem Stöbern findet Astoria schliesslich die Akte von Haldor Karian, während Gryn die Unterlagen zu Astoria und ihren Eltern einsteckt, um sie Astoria später auszuhändigen. Astoria ist schockiert, während sie die Unterlagen zu Haldor liest, da alle ihre Anschuldigungen scheinbar als unbegründet befunden wurden und Haldor in grössten Tönen gelobt wird, während ihr Verhalten auf Neid, Alkoholismus und PTSD zurückgeführt wird. Astoria will Rache, möglichst schnell, möglichst umfassend. Ohne Astorias übliche Stimme der Vernunft übernimmt Ared das Zepter und beschliesst, dass es nur eine Möglichkeit gäbe Haldor Karian in Ungnade fallen zu lassen. Ared, ohne Haldor jemals begegnet zu sein, ist überzeugt, dass Haldor homosexuell ist, dies aber nie zugegeben hat und daher durch eine vorgetäuschte Affäre mit entsprechenden Nachweisen in Form einer Briefkommunikation zu Fall gebracht werden könne. Ared fängt sogleich an, entsprechende Nachrichten zu verfassen und mit einer Krähe die bezaubert wurde an Haldor zu schicken. Die Briefe sind stark sexueller Natur und von einem «Ch.», kurz für Chesus, signiert.
Während Ared dies alles aufgleist, beschliessen die anderen, dass sie diese Nacht aus Arsenale fliehen müssen, um den Untersuchungen um den Tod von Adjutant Müller zuvor zu kommen. Es bleibt keine Zeit zum Rasten, als die Gruppe sich sofort auf den Weg nach Korrgovia macht, ihrem eigentlichen Ziel entgegen, während dem Ball zum ersten Mabon, welcher nur noch vier Tage weg ist, ins Schloss Korrgovia einzubrechen um die Krone des Obelisken aus dem Schatz der Herzogin zu stehlen.
Während sie unterwegs sind, erhält Ared unerwartet eine Antwort von Haldor, welcher auf die Annährungsversuche einzugehen scheint und Ared eine silberne Feder als Zeichen des Interesses schickt. Ared und Halder schreiben sich weitere Briefe, während die Gruppe ihren Häschern entkommt und in Korrgovia eintrifft, sie wähnen sich in Sicherheit. Ared erhält einen Brief von Haldor, welcher impliziert, dass er ebenfalls in Korrgovia sei und ein Treffen in einem abgelegenen Wäldchen in der Nähe der Stadt wünsche. Noko ist skeptisch und schlägt vor einen belebteren Ort zu wählen, was Ared entsprechend weitergibt. Haldor willigt ein und die beiden verabreden sich für ein Treffen in einem Hinterzimmer des Schattenspiel Theaters «Eclipse» zu treffen, das Passwort sei «Erdbeertörtchen». Ared und Noko warten bis in die Abendstunden und begeben sich ins Schattenspiel Theater. Während Noko im Hauptraum wartet und dem Theater zuschaut, macht sich Ared in Richtung Hinterzimmer auf, nennt der Eignerin das Passwort, ignoriert ihre Warnung und begibt sich in den vermeintlichen «Liebeskeller». Spätestens als die schwere Eichentüre hinter Ared zuknallt, ein Riegel geschoben wird, und fünf Soldaten sich um Ared positionieren wird klar, dass es sich um eine Falle gehandelt hat. Ared hat keine Chance gegen die Soldaten, sie prügeln auf Ared ein, begleitet von verschiedensten homophoben Kommentaren und hören erst auf, als Ared bewusstlos in ihrer Mitte liegt. Anschliessend nehmen sie alles an sich, was Ared bei sich trägt und verschwinden. Noko, die ungeduldig wurde, war Ared gefolgt, fand jedoch nur noch die verschlossene Eichentüre vor. Bevor sie etwas tun konnte öffnete sich diese und Noko versteckte sich, wartete bis die Gruppe vorbei war, eitle zu Ared und leiste Erste Hilfe, soweit als Möglich. Anschliessend machen sich die beiden Auf den Rückweg zum Gasthaus.
Während Ared und Noko beschäftigt sind, machen sich Astoria und Gryn auf den Weg das Büro von Uresco & Söhne zu finden, unterwegs lässt Gryn eine weitere seiner Ratten frei. Sie werden schnell fündig und versuchen dem anwesenden Roberto Uresco vorzugaukeln ein Adeliger habe sie geschickt für eine Karte seines Anwesens. Roberto will mit dem Adeligen direkt verhandeln, Astoria und Gryn wollen Beweise für Robertos Fähigkeiten, dieser gibt zu erkennen, dass er letztens einen ähnlichen Auftrag vom Grafen für das Schloss erhalten habe, will die Karte aber nur dem Adeligen persönlich zeigen. Unverrichteter Dinge gehen Astoria und Gryn nach draussen, warten bis die Lichter im Geschäftsbereich erloschen sind, brechen ein und stehlen die Karte. Anschliessend machen sie sich auf den Rückweg ins Gasthaus «Die lachende Münze». Dort angekommen studieren sie die Karten des Schlosses und seiner Umgebung, werden aber abrupt unterbrochen als fünf Wachen in ihr Zimmer stürmen und sofort angreifen. Astoria und Gryn wehren sich erfolgreicher als Ared. Während Astoria die Aufmerksamkeit auf sich zieht taucht Gryn immer wieder hinter den jeweiligen Soldaten auf und lässt seinen ganzen Frust über die demütigende Behandlung in der Kaserne an den Wachen aus. Einer der Soldaten wird mit einem sauberen Hieb von Gryn enthauptet, ein zweiter wird der Länge nach in zwei Hälften filetiert, ein Dritter mit einem präzisen Stich durch die Lune ausser Gefecht gesetzt, welcher ihn langsam in seinem eigenen Blut ertrinken lässt. Die letzten Beiden wollen sich zur Flucht wenden. Einem gelingt es erfolgreich zu fliehen, der Letzte hingegen wird von Astorias geworfener Axt zwischen die Schulterblätter getroffen und sackt knapp ausserhalb des Zimmers zu Boden. Es gilt keine Zeit zu verlieren, Astoria packt sich ihre Sachen und die von Ared und Noko, während Gryn kurz die Leichen durchsucht, aber ausser einer Notiz nichts findet. Die Briefe zwischen Ared und Haldor sind von Blut verschmiert und unleserlich. Gryn und Astoria fliehen durch ein Fenster und lassen ein Zimmer zurück, welches eher an ein Schlachthaus denn ein Gasthaus erinnert, sie beide sehen nicht besser aus.
Die beiden fliehen aus der Stadt in Richtung des kleinen Wäldchens hinter der Stadt und wollen dort erst mal durchatmen, hören aber schon nach kurzer Zeit die Stimmen der Wachen, welche genau zu wissen scheinen, wo sich die Beiden befinden. Erst jetzt hat Gryn Zeit, den Zettel der Wache genauer zu betrachten. Die Worte «Ortet die Feder und erteilt dem Träger ein Lektion» sind darauf zu finden. Gryn stürzt zu Areds Rucksack, durchsucht ihn und findet die versilberte Feder, welche Haldor Ared geschickt hatte, und über welche er offenbar ihre ganze Flucht nach Korrgovia verfolgt hatte. Der Vermerk in Haldors Akte, dass er eine manipulative Tendenz habe, gewinnt plötzlich eine ganz andere Dimension. Mit dem Schrecken davon gekommen, machen sich Gryn und Astoria auf zum nahe gelegene Bauernhof um sich dort zu verstecken, wagen es aber nicht ein Auge zuzumachen.
Als Noko und Ared zurück zum Gasthaus kommen hat sich bereits eine riesige Menschenmenge versammelt und die Wachen dringen bereits hörbar in die Nähe vor. Den Gesprächen entnehmen sie was vorgefallen ist und ziehen sich zurück, haben aber keine Möglichkeit mit Gryn oder Astoria in Kontakt zu treten. Als die beiden noch verzweifelt nach einer Lösung suchen, fällt Ared eine Ratte auf, welche in einem Lichtkegel steht, zu ihnen herüber sieht und auf und ab hüpft. Ared nähert sich zögerlich, und die Ratte fängt an in Areds Gedanken zu sprechen. Eine Stimme sagt, dass sie einmalig bereit seien einen Kontakt zu Gryn herzustellen, dies aber nur aus Loyalität zu ihrem Freund täten. Durch die telepathische Verbindung der Ratten gelingt es Gryn und Ared zu kommunizieren und ein Treffen bei der Wassermühle unterhalb der Stadt auszumachen.
Die Gruppe trifft sich, bringt sich gegenseitig auf den neusten Stand und beschliesst, erst mal untertauchen zu müssen. Gryn nimmt durch die Ratte Kontakt zu Duranak auf und fragt ihn ob es ein sicheres Versteck in der Nähe gäbe. Duranaks normale Kontakte, der Besitzer des Gasthauses und die Besitzerin des Schattenspiel Theaters stehen beide nicht zur Verfügung, da dies die Hauptorte der Untersuchungen sind. Stattdessen kann Duranak sie aber zu einem geheimen Unterschlupf für Flüchtige mitten im Nadelöhr führen wo sie gegen ein entsprechendes Entgelt übernachten können ohne Angst vor einer Verhaftung zu haben. Die Gruppe verbringt eine äusserst unruhige Nacht, verfolgt von der Angst gefunden zu werden und den jeweiligen Trauma die sie in den letzten Tagen durchlebt und verursacht haben.
Es ist der 53. Lugnasadh, der Ball findet übermorgen gegen Abend statt und die Wachpräsenz in Korrgovia wurde deutlich verstärkt, keine ideale Ausgangslage für einen Diebstahl…
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