Gescheiterte Expansion
Military action
732n.E.
12/3
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748n.E.
28/7
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In einem Versuch weitere Lande zu erobern und das Königreich des Leeren Throns weiter auszudehnen sollen die Wilden Lande erobert und besiedelt werden.
Nach Jahren des Krieges gegen die Orks der Wilden Horde schliessen sich die Orks mit den Piraten Flotte des karmesinroten Kormoran zusammen.
Das Königreich des Leeren Throns muss sich geschlagen geben und die Expansion ist gescheitert.
Nach Jahren des Krieges gegen die Orks der Wilden Horde schliessen sich die Orks mit den Piraten Flotte des karmesinroten Kormoran zusammen.
Das Königreich des Leeren Throns muss sich geschlagen geben und die Expansion ist gescheitert.
Nach der Begründung des Königreichs des Leeren Throns folgte erneut eine Periode des Friedens, die Machtverhältnisse waren klar und hatten Zeit sich zu festigen. Doch das Grundlegende Problem war nach wie vor vorhanden. Die kurzlebigen Völker unter der Führung der Menschen nahmen weiterhin an Bevölkerung zu und einmal mehr wurden die Ressourcen der bekannten Welt knapp. Immer mehr Bewohner der Reichs pilgerten Richtung Hauptstadt (Caldera) nur um dort keinen Einlass zu finden. Vor der Toren der Stadt fing ein Slum an zu entstehen und zu wachsen. Gewalt und Krankheit waren einst mehr ein wachsendes Problem.
Als Lösung für die Probleme, und um ihre persönliche Machtbasis weiter auszubauen wandten die Herrschenden sich der altbewährten Taktik zu, neues Land sollte erschlossen werden. Von einzelnen Seereisenden wusste man, dass sich im Nordwesten eine weitere grosse Insel, bekannt als die Wilden Lande befand, welche frische Ressourcen versprach. Unter der Führung des "Grafen von Arsenale", sowie mit der Unterstützung des "Grafen von Mardoon", dem Segen des "ewigen Priesters" und der Teilfinanzierung durch den "Zwergenpatriarchen" wurde eine Seeflotte los geschickt, um die Wilden Lande zu zähmen.
Die erste Phase der zweiten Expansion schein erfolgreich zu verlaufen, die Wilden Lande wurden auf dem Seeweg erreicht und ein erster Brückenkopf wurde errichtet. Die Aufklärere berichteten von einem Gürtel aus vulkanischem Land, giftigen Dämpfen und feurigen Quellen gefolgt von Wüstenlanden, welche durchquert werden mussten, doch anschliessend hätten sie ein fruchtbares Paradies erreicht. Weite Ebenen, glasklare Seen und dichte Wälder würden dahinter warten. Der erwartete Reichtum liess die Bereitschaft zur Eroberung der Lande wachsen und mehr und mehr Leute strebten richtung Wilde Lande.
Doch stellte sich schnell heraus, dass die Wilden Lande nicht so unbewohnt waren wie es erst den Anschein gemacht hatte. Tief im Inneren der Insel herrschten verschiedene Orkstämme über das Land, welches sie ihr eigenes nannten. Unter dem Druck durch die Eindringlinge schlossen sie sich unter der Führung des Mächtigsten Clan-Führers zusammen und rüsteten sich zum Krieg. Das Königreich des Leeren Throns hatte seit viel zu langer Zeit keinen so koordinierten Gegener mehr gehabt, die Scharmützel zwischen den Adelshäuser waren nichts im Vergleich zum Krieg, welcher sich ergeben sollte.
Obwohl das Reich sich auf die zwergische Schmiede und Waffenkunst stützen konnte, waren die Ork-Clans in Vorteil. Sie konnten auf die Ressourcen ihrer Lande zurückgreifen, während das Reich alles auf dem Seeweg herbringen musste. Der Krieg dauerte für mehr als Fünfzehn Jahre, während derer sich die Orks primär damit begnügten dem Reich den Zugang zum Landesinneren zu verwehren und gelegentlich in grösseren Schlachten zu zeigen, dass sie besser mit der Hitze der Wüste und den giftigen Dämpfen klar kamen als die Menschen und ihre Verbündeten.
Die Situation wurde zunehmend kritischer, ein grosser Teil der Ressourcen des Reichs (Nahrung, Waffen, Materialien und auch Lebewesen) wurden für den Krieg aufgewendet und die Situation in der Heimat wurde immer schwieriger. Vermehrt kam es zu Schiffsbesatzungen, welche desertierten und sich der Piraterie und einem Leben auf See hingaben.
Im Jahre 748 n.E. schliesslich kam es zur entscheidenden Schlacht. Viele der Piraten hatten sich unter der Flagge des "karmesinroten Kormoran" zusammengeschlossen und in einem koordinierten Manöver grosse Teile der Nachschubkette unterbrochen. Der Vorposten in den Wilden Landen sah sich vor dem Ende und beschloss alles in einer letzten grossen Schlacht zu riskieren. Was folgte war ein Gemetzel epischen Ausmasses doch triumphierten zum Schluss die Ork-Clans und die Kreaturen welche ihnen unterstanden. Nur die wenigsten kehrten aus der Schlacht zurück und noch weniger schafften es sich mit den wenigen verbliebenen Schiffen in die Heimat zurückzuziehen.
Die Expansion war gescheitert, der Krieg verloren und die Moral zerschlagen. Die Orks behielten die Herrschaft über die Wilden Lande und die Piraten übernahmen die Herrschaft über die Piratensee. Das Reich verwendete alle verbliebenen Ressourcen darauf, die Inseln Caldera , Yerren und Ak'ir'la sowie das gemässigte Meer dazwischen zu halten und widmete sich einmal mehr dem Aufbau. Die Ressourcen waren knapper den je, doch gab es jetzt deutlich weniger Mäuler zu füttern.
Als Lösung für die Probleme, und um ihre persönliche Machtbasis weiter auszubauen wandten die Herrschenden sich der altbewährten Taktik zu, neues Land sollte erschlossen werden. Von einzelnen Seereisenden wusste man, dass sich im Nordwesten eine weitere grosse Insel, bekannt als die Wilden Lande befand, welche frische Ressourcen versprach. Unter der Führung des "Grafen von Arsenale", sowie mit der Unterstützung des "Grafen von Mardoon", dem Segen des "ewigen Priesters" und der Teilfinanzierung durch den "Zwergenpatriarchen" wurde eine Seeflotte los geschickt, um die Wilden Lande zu zähmen.
Die erste Phase der zweiten Expansion schein erfolgreich zu verlaufen, die Wilden Lande wurden auf dem Seeweg erreicht und ein erster Brückenkopf wurde errichtet. Die Aufklärere berichteten von einem Gürtel aus vulkanischem Land, giftigen Dämpfen und feurigen Quellen gefolgt von Wüstenlanden, welche durchquert werden mussten, doch anschliessend hätten sie ein fruchtbares Paradies erreicht. Weite Ebenen, glasklare Seen und dichte Wälder würden dahinter warten. Der erwartete Reichtum liess die Bereitschaft zur Eroberung der Lande wachsen und mehr und mehr Leute strebten richtung Wilde Lande.
Doch stellte sich schnell heraus, dass die Wilden Lande nicht so unbewohnt waren wie es erst den Anschein gemacht hatte. Tief im Inneren der Insel herrschten verschiedene Orkstämme über das Land, welches sie ihr eigenes nannten. Unter dem Druck durch die Eindringlinge schlossen sie sich unter der Führung des Mächtigsten Clan-Führers zusammen und rüsteten sich zum Krieg. Das Königreich des Leeren Throns hatte seit viel zu langer Zeit keinen so koordinierten Gegener mehr gehabt, die Scharmützel zwischen den Adelshäuser waren nichts im Vergleich zum Krieg, welcher sich ergeben sollte.
Obwohl das Reich sich auf die zwergische Schmiede und Waffenkunst stützen konnte, waren die Ork-Clans in Vorteil. Sie konnten auf die Ressourcen ihrer Lande zurückgreifen, während das Reich alles auf dem Seeweg herbringen musste. Der Krieg dauerte für mehr als Fünfzehn Jahre, während derer sich die Orks primär damit begnügten dem Reich den Zugang zum Landesinneren zu verwehren und gelegentlich in grösseren Schlachten zu zeigen, dass sie besser mit der Hitze der Wüste und den giftigen Dämpfen klar kamen als die Menschen und ihre Verbündeten.
Die Situation wurde zunehmend kritischer, ein grosser Teil der Ressourcen des Reichs (Nahrung, Waffen, Materialien und auch Lebewesen) wurden für den Krieg aufgewendet und die Situation in der Heimat wurde immer schwieriger. Vermehrt kam es zu Schiffsbesatzungen, welche desertierten und sich der Piraterie und einem Leben auf See hingaben.
Im Jahre 748 n.E. schliesslich kam es zur entscheidenden Schlacht. Viele der Piraten hatten sich unter der Flagge des "karmesinroten Kormoran" zusammengeschlossen und in einem koordinierten Manöver grosse Teile der Nachschubkette unterbrochen. Der Vorposten in den Wilden Landen sah sich vor dem Ende und beschloss alles in einer letzten grossen Schlacht zu riskieren. Was folgte war ein Gemetzel epischen Ausmasses doch triumphierten zum Schluss die Ork-Clans und die Kreaturen welche ihnen unterstanden. Nur die wenigsten kehrten aus der Schlacht zurück und noch weniger schafften es sich mit den wenigen verbliebenen Schiffen in die Heimat zurückzuziehen.
Die Expansion war gescheitert, der Krieg verloren und die Moral zerschlagen. Die Orks behielten die Herrschaft über die Wilden Lande und die Piraten übernahmen die Herrschaft über die Piratensee. Das Reich verwendete alle verbliebenen Ressourcen darauf, die Inseln Caldera , Yerren und Ak'ir'la sowie das gemässigte Meer dazwischen zu halten und widmete sich einmal mehr dem Aufbau. Die Ressourcen waren knapper den je, doch gab es jetzt deutlich weniger Mäuler zu füttern.
