Wilde Lande
Die Wilden Lande sind eine grosse Insel im Nordwesten der bekannten Welt.
Allgemeiner Kenntnisstand
Wenig bis nichts ist über die Wilden Lande bekannt, ausser dass es sich dabei um eine Insel handelt, welche von hohen Klippen und Fjorden umgeben ist. Der einzige bekannte Zugang zum Landesinneren liegt im Süden der Insel. Der Süden der Insel ist geprägt durch aktives, vulkanisches Gebiet, welches von giftigen Dämpfen und feurigen Quellen und Geysiren durchzogen ist.
Wenig bis nichts ist über die Wilden Lande bekannt, ausser dass es sich dabei um eine Insel handelt, welche von hohen Klippen und Fjorden umgeben ist. Der einzige bekannte Zugang zum Landesinneren liegt im Süden der Insel. Der Süden der Insel ist geprägt durch aktives, vulkanisches Gebiet, welches von giftigen Dämpfen und feurigen Quellen und Geysiren durchzogen ist.
Im Landesinneren wird ein reiches, fruchtbares Land vermutet, welches allerdings von verschiedenen orkischen Stämmen als Heimat angesehen wird.
Im Zuge der "gescheiterten Expansion" wurde vor 20 Jahren ein Feldzug durch das Reich unternommen, um die Wilden Lande zu zähmen. Der Feldzug mündete in einer der grösseren Niederlagen, die das Reich in der jüngeren Vergangenheit einstecken musste.
Die Wilden Lande bestehen grösstenteils aus Dschungel mit einigen markanten Gebirgen mit teilweise noch aktiven Vulkanen.
Im Süden befinden sich die bekannten Teile der gescheiterten Expansion, die Namensgebung erfolgte jeweils durch das Königreich des Leeren Throns.
Die Bucht der Schande markiert den Ort wo das Reich versucht hatte ins Landesinnere vorzudringen, aber durch giftige Dämpfe und Überfälle durch die Orks und die Flotte des karmesinroten Kormoran schliesslich geschlagen wurde.
Die Schwefelfelder sind das unwirtliche Tor ins Landesinnere, welche der Armee das Leben schwer machte, während die Ebenen der Barbarei das von den Ork-Clans beherrschte Weideland darstellen, auf welchem die wenigen Schlachten während der gescheiterten Invasion ausgefochten (und verloren) wurden.
Expertenwissen
Im Rahmen ihrer Abenteuer wurden Gryndolin Marquand, Astoria Ward, Nokoribith und Aredhel Hìrilorn Morwen zufällig über die Äthereben in die Wilden Lande verschlagen, was ihnen zusätzliche Kenntnisse über das Land verschaffte. Entgegen der allgemeinen Meinung handelt es sic bei den Wilden Landen nicht um einen natürlichen vierten Teil der Landmasse des Traumes von Sekai-Sa, sondern um einen eigenständigen Traum, welcher vom Ur-Ahnengehirn der Diloner erträumt wurde und vor ca. 1400 Jahren (800 v.E.) mit dem Traum von Sekai-Sa kollidierte und zu einem Traum verschmolz.
Die Wilden Lande bestehen grösstenteils aus Dschungel mit einigen markanten Gebirgen mit teilweise noch aktiven Vulkanen.
Zentral in der Mitte der wilden Lande liegt ein Bergmassiv, dominiert von einem erloschenen Vulkan mit einem riesigen Kratersee. An der Spitze des Vulkans befindet sich ein antiker Diloner-Tempel, welcher der Sitz ihrer Kultur war und das Ur-Ahnengehirn beherbergt. Allerdings befindet sich der Tempel des Ahnengehirns seit ca. 700 Jahren in der Hand der Orks, seit das Ur-Ahnengehirn durch die Rückbringung der Splitterkolonie aus Caldera (Geschichte der Diloner) korrumpiert wurde und die Wilden Lande ihren Namen zu verdienen begannen.
Zivilisation
Es gibt zwei dominierende Völker in den Wilden Landen, in einer kleinen Siedlung im Nordwesten befindet sich Neo-Dilonia, eine kleine Kolonie der letzten verbliebenen Diloner, welche einst über die Insel herrschten.
Die restliche Landmasse, insbesondere alles südlich (und inklusive) des Tempels des Ahnengehirns befindet sich in der Kontrolle der Ork-Stämme. Obwohl Stämme in dem Zusammenhang irreführend ist, da alle Clans unter dem Ober-Häuptling vereint sind und daher nicht wie einzelne Clans handeln, wie während der gescheiterten Expansion bereits schmerzlich gespürt wurde.
Flora & Fauna
Die Natur der Wilden Lande wird beherrscht von ihrem Urwald, riesige Dschungelbäume reihen sich aneinander und kokurrieren um jeden Strahl Sonnenlicht. Zwischen den Bäumen erstrecken sich Lianen und Schlingpflanzen, geschmückt von teilweise riesigen farbigen Blumen. Auf Bodenebene beherrschen dichtes Gestrüpp und grosse Wurzeln den Raum und das Vorankommen ist nur unter grosser Anstrengung möglich.
Die Tierwelt ist laut und gefährlich, während es durchaus die einfachen kleinen Beutetier gibt und viele anderen Formen von mittleren und grossen Tieren, sind es besonders die Riesenechsen (Dinosaurier), auf welche es zu achten gibt. Jeder Schritt kann der letzte sein, aus einem einzelnen Velociraptor kann schnell ein ganzes Duzend werden und eine überraschende Begegnung mit einem Tyrannosaurus Rex ist für viele das Slezte was sie erleben. Zusätzlich sollen auch verschiedene freilebende Elementare durch den Dschungel streiffen, welche vor Urzeiten durch die Diloner beschworen wurden aber seither ihrer Kontrolle entweichen konnten.
Die Wilden Lande bestehen grösstenteils aus Dschungel mit einigen markanten Gebirgen mit teilweise noch aktiven Vulkanen.
Im Süden befinden sich die bekannten Teile der gescheiterten Expansion, die Namensgebung erfolgte jeweils durch das Königreich des Leeren Throns.
Die Bucht der Schande markiert den Ort wo das Reich versucht hatte ins Landesinnere vorzudringen, aber durch giftige Dämpfe und Überfälle durch die Orks und die Flotte des karmesinroten Kormoran schliesslich geschlagen wurde.
Die Schwefelfelder sind das unwirtliche Tor ins Landesinnere, welche der Armee das Leben schwer machte, während die Ebenen der Barbarei das von den Ork-Clans beherrschte Weideland darstellen, auf welchem die wenigen Schlachten während der gescheiterten Invasion ausgefochten (und verloren) wurden.
Expertenwissen
Im Rahmen ihrer Abenteuer wurden Gryndolin Marquand, Astoria Ward, Nokoribith und Aredhel Hìrilorn Morwen zufällig über die Äthereben in die Wilden Lande verschlagen, was ihnen zusätzliche Kenntnisse über das Land verschaffte. Entgegen der allgemeinen Meinung handelt es sic bei den Wilden Landen nicht um einen natürlichen vierten Teil der Landmasse des Traumes von Sekai-Sa, sondern um einen eigenständigen Traum, welcher vom Ur-Ahnengehirn der Diloner erträumt wurde und vor ca. 1400 Jahren (800 v.E.) mit dem Traum von Sekai-Sa kollidierte und zu einem Traum verschmolz.
Die Wilden Lande bestehen grösstenteils aus Dschungel mit einigen markanten Gebirgen mit teilweise noch aktiven Vulkanen.
Zentral in der Mitte der wilden Lande liegt ein Bergmassiv, dominiert von einem erloschenen Vulkan mit einem riesigen Kratersee. An der Spitze des Vulkans befindet sich ein antiker Diloner-Tempel, welcher der Sitz ihrer Kultur war und das Ur-Ahnengehirn beherbergt. Allerdings befindet sich der Tempel des Ahnengehirns seit ca. 700 Jahren in der Hand der Orks, seit das Ur-Ahnengehirn durch die Rückbringung der Splitterkolonie aus Caldera (Geschichte der Diloner) korrumpiert wurde und die Wilden Lande ihren Namen zu verdienen begannen.
Zivilisation
Es gibt zwei dominierende Völker in den Wilden Landen, in einer kleinen Siedlung im Nordwesten befindet sich Neo-Dilonia, eine kleine Kolonie der letzten verbliebenen Diloner, welche einst über die Insel herrschten.
Die restliche Landmasse, insbesondere alles südlich (und inklusive) des Tempels des Ahnengehirns befindet sich in der Kontrolle der Ork-Stämme. Obwohl Stämme in dem Zusammenhang irreführend ist, da alle Clans unter dem Ober-Häuptling vereint sind und daher nicht wie einzelne Clans handeln, wie während der gescheiterten Expansion bereits schmerzlich gespürt wurde.
Flora & Fauna
Die Natur der Wilden Lande wird beherrscht von ihrem Urwald, riesige Dschungelbäume reihen sich aneinander und kokurrieren um jeden Strahl Sonnenlicht. Zwischen den Bäumen erstrecken sich Lianen und Schlingpflanzen, geschmückt von teilweise riesigen farbigen Blumen. Auf Bodenebene beherrschen dichtes Gestrüpp und grosse Wurzeln den Raum und das Vorankommen ist nur unter grosser Anstrengung möglich.
Die Tierwelt ist laut und gefährlich, während es durchaus die einfachen kleinen Beutetier gibt und viele anderen Formen von mittleren und grossen Tieren, sind es besonders die Riesenechsen (Dinosaurier), auf welche es zu achten gibt. Jeder Schritt kann der letzte sein, aus einem einzelnen Velociraptor kann schnell ein ganzes Duzend werden und eine überraschende Begegnung mit einem Tyrannosaurus Rex ist für viele das Slezte was sie erleben. Zusätzlich sollen auch verschiedene freilebende Elementare durch den Dschungel streiffen, welche vor Urzeiten durch die Diloner beschworen wurden aber seither ihrer Kontrolle entweichen konnten.
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