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Ruinen von Al-Shan

„Schandfleck der Geschichte, Dünen des Wahnsinns - die Becken und Türme der alten Stadt der Shan sind abstoßend und faszinierend zugleich“ Vikar – Gelehrter, Soziologe und Weltreisender an der Akademie des Wissens

Vorwort

  Die Shan sind mit Ihrem Genozid und offen praktizierenden Blut Kult ein abschreckendes Beispiel der Geschichte. In Ihrer Dekadenz haben Sie dutzende Wesen geopfert und trieben es soweit, das ganze Völker ausgerottet wurden, nur um Ihre eigene Schuld nicht zu erkennen. In der Hoffnung das Land wieder fruchtbar zu machen, wanden Sie sich den dunklen Göttern zu.   Da Ergebnis war Hass und Wahn welcher über DURANA zog, bis die Völker stark genug waren und sich zur Wehr setzten sowie endgültig die Shan (in Ihrer Sprache bedeutet dies soviel wie "Die Denkenden") besiegten.   "Die Denkenden" bezeichnet gut dabei das Verständnis der Shan. Alle "Nicht-Shan", also alle Völker außer den Menschen, da die Shan immer Menschen waren, sind dumm und minderwertig, so die Shan, welche herrschen sollten und andere in Sklaverei hielten.

Geschichte

Der Kult der Malefican

Diese Sekt war schließlich dafür verantwortlich, das der Genozid vollzogen wurde. Über Generation hinweg erschlichen Sie sich den Einfluss in den Adel und zum Schluss in den Kaiserhof.   Dabei war es den Malefican vollkommen gleich ob es verschiedene Völker gab und Sie waren auch nicht nur Menschen, sondern es gab auch Reihen aus den anderen Völkern. Der Kult wollte stets nur die Herrschaft. Denn in Ihrem religiösen Wahn sahen Sie angeblich das Ende der Welt vorher und nur Blutopfer sowie die dunkelste Nekromantie konnten die Götter aus vergangener Zeit besänftigen.   Ihnen war der Rassengedanke der Shan gleich aber er bildete dabei natürlich fruchtbaren Boden auf dem die Gedanken des Blutkultes gedeihen konnten. Und schließlich waren es Menschen, welche einen Nutzen daraus zogen, den Glauben des Kultes und deren eigene Ideologie der Shan zu vereinen, zu einem völlig absurden Endzeitszenario.   Die Malefican gelten als ausgemerzt doch in einer Welt voller Magie weiß man nie...   Dabei ist Nekromantie per se nicht böse und auch heute kann man an einigen Stellen in DURANA diese öffentlich ausüben (z.B. im Zwielichtturm von Durale). Sie dient auch zur Erforschung von Krankheiten und dem Tod selbst.   Auch ist nicht jeder Nekromant ein Maleficar nur weil er verbotene Todesmagie nutzt, wenn gleich auch das Beschwören von so mancher Gebeine und dunkler Zauber meist keine gute Absichten vermuten lässt.   Die Maleficar taten dies jedoch in einem Ausmaß und mithilfe von Blut lebender, denkender, fühlender Wesen; das dies ein erschaudern lässt und nutzten dabei Magie die weit über das Verständnis von Nekromantie folgender Zeitalter und heute hinaus geht.

Geographie

Die Stadt, Das Reich und das Mysterium

  Die Stadt selbst war scheinbar tief in der Wüste an einer längst ausgetrockneten, großen Oase. Sie selbst soll schon von Weiten als unverkennbar zu sehen gewesen sein, mit Ihren 2 hoch aufragenden Türmen. Und den großen Blutbecken, aus denen die Magie gen Himmel schoss.   Das Reich erstreckte sich von Wington in Everdim bis fast nach Eleid im Süden DURANAS. Die Fruchtbare Ebene von Westrum bis zu den tiefgelegenen Savannen Scottdales nannte es sein eigen und bildete dabei eines der größten Reiche der Geschichte.   Al-Shan soll ungefähr doppelt so groß wie Ankara, dem Juwel der Wüste und eine der größten Städte der Welt, gewesen sein. Und damit kommen wir auch schon zum entscheidenden Punkt: dem Soll.      
Denn niemand genau weiß wo Al-Shan gelegen hat!
    Es gibt keine Karte oder Aufzeichnung, keine Wegweiser oder ähnliches. So manche Abenteurer fand sich im Hinterhalt einer Bande von Banditen wieder, nur weil Sie ihrem zwielichtigen Reiseführer geglaubt haben. Andere wiederum verendeten in der Wüste auf der Suche nach ewigen Schätzen.   Angeblich haben welche Sie gefunden und sahen eine Horde von Nekromanten in der Stadt umherwandern, dunkle Rituale durchführend. Doch leider wohl nur Ammenmärchen, denn den Beweis blieben Sie schuldig.   Die ständig sich ändernden Dünen, Der Wind und die sengende Sonne sind wohl schon Magie genug, dass Sie nicht gefunden wird. Oder vielleicht ist wirklich magische Macht am Werk, welche die Stadt verschwinden bzw. sogar wandern lässt, denn Sie wurde schon an verschiedenen Orten gesehen.   Und der ein oder andere mag auch behaupten, dass es wohl besser ist, dass Sie nie gefunden wird. Denn wer weiß was für uralte Wesen, untotes Gewürm oder scheußliche Magie dort haust...
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Arcology
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