Szene 3: Vilfach

In Vilfach angekommen müssen die Charaktere einen weg über den Niedertalsee finden, um nach Hausental zu kommen.   In Vilfach gibt es die Hafentaverne "Zum goldenen Stör". Wer eine Mitfahrgelegenheit oder Arbeit sucht, geht genau dort hin. Viele der Kapitaine in der Stadt haben jedoch nicht vor, die nächsten Tage in See zu stechen. Zum einen sind viele von ihnen erst angekommen und wollen ihre Waren loswerden und zum anderen heißt tes, dass bald ein gewaltiger Sturm aufkreuzt. Und als wär das nicht genug, kursieren Gerüchte, dass die Miene in Griesburg kaum bis gar keine Erze mehr zu Tage bringt, was ein imensen Einbruch des Handels bedeuten würde. Die Seeleute haben Angst um ihre Arbeit und einige sind schon drauf und dran, sich als Seeleute auf dem "echten" Meer zu versuchen. Niemand in der Taverne scheint gewillt zu sein, die Spieler über den See zu bringen, bevor es keine guten Nachrichten gibt.   Verlassen die Spieler ratlos die Taverne, werden sie von einer zwilichtigen Person angesprochen, die ihnen anbietet sie sofort nach Hausental zu bringen. Er sei selber in privater Sache unterwegs, und sieht keine Last darin die Spieler mitzunehmen, weshalb er NOCH keine Gegenleistung verlangt. "Vielleicht trifft man sich ja eines Tags wieder, und ihr könnt mir dann zufällig helfen". Bestehen die Spieler darauf, seinen Namen zu erfahren sagt der Mann nur "Dann nennt mich eben "Raganvad der Nordmann".   Nehmen die Spieler an geht es mit einer kleinen Schaluppe sofort zur Sache. Das Schiff sieht keineswegs Hochseetauglich aus. Es ist ausreichend Platz für alle vorhanden, aber nicht für mehr. Das Schiff hat einen Segelmast, und kann zur Not mit Rundern unterstützt werden. "Sag ich doch. Der Wind steht super" sind typische Aussagen des Mannes, obwohl nach wenigen Stunden nach der Abreise dunkle Wolken aufziehen. Sobald es anfängt zu regnen, reicht der mysteriöse Mann den Spielern einige Wasserfeste Wolldecken, während er selbst recht unbehelligt am Ruder steht und den Sturm kaum beachtung schenkt.   Nach einigen Stunden erreicht die Gruppe erfolgreich Hausental, während der Sturm noch weiter tobt. Sollten die Spieler nach dem Abschied nochmal nach dem Mann oder dem Boot suchen, sind beide spurlos verschwunden und niemand hat diese gesehen.
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