Sandler
Die Sandler sind eine mihranale Familie mit Stammsitz in Höllhain. Ihre Farben sind Blutrot und Fleisch, ihr Wappen auf Blutrot ein fleischfarbenes Sieb und ihr Wahlspruch lautet „Siebt den Sand“. Derzeitiges Oberhaupt ist Mihrana Käthe, verheiratet mit Rzepo Mihranillizzo Trystan Kaedi. Erbe des Hauses ist Mihranilla Nilsine, geboren 300.
Die Sandler haben das Vorschlagsrecht für Sandlergruft, das Ernennungsrecht für Sandleraspahbadalhaus und Sandlerprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Schwefel.
Zur Arbeit gehen sie wie beflissene Biber, zu Beten stehen sie anasebisch. Zu Essen denkt die Familie „exotische Speisen sind häretisch“, für ihr Lernen gilt „Liebesgrüße aus Lerningen“, am liebsten schlafen sie wannimmer es geht. Sex spielt im Leben der Familie eine zentrale Rolle, das Trinken ist eine Konfliktlösung. Körperliches wird von der Familie frittiert, Prestige bedeutet mehr als Tanz für die Sandler und ihre Intellektualität ist ausgezeichnet.
Die Rechte und Besitztümer der Sandler
Die Sandler sind Lehensnehmer von Familie Uller.Die Sandler haben das Vorschlagsrecht für Sandlergruft, das Ernennungsrecht für Sandleraspahbadalhaus und Sandlerprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Schwefel.
Die sozialen Vernetzungen der Sandler
Die Familie gehört zur Religion der Sieben, ihre Haupttugend ist Glaube, ihr Hauptlaster Unersättlichkeit.Zur Arbeit gehen sie wie beflissene Biber, zu Beten stehen sie anasebisch. Zu Essen denkt die Familie „exotische Speisen sind häretisch“, für ihr Lernen gilt „Liebesgrüße aus Lerningen“, am liebsten schlafen sie wannimmer es geht. Sex spielt im Leben der Familie eine zentrale Rolle, das Trinken ist eine Konfliktlösung. Körperliches wird von der Familie frittiert, Prestige bedeutet mehr als Tanz für die Sandler und ihre Intellektualität ist ausgezeichnet.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Bei der großen Hochzeit war die Ahnin der Sandler zuständig für den Schmuck, den Aspahbado Ulrich Uller seiner Verlobten, Prinzessin Tertia Nymeros-Martell schenkte. Leider war die Prinzessin so ungeschickt, dass ihr eine neunreihige Perlkette riss und alle verschiedenfärbigen, geschwefelten Perlen im sandigen Boden des Gartens verloren schienen. Doch geistesgegenwärtige holte die Ahnin der Sandler ein Sieb aus der Küche und begann, den Sand um die Prinzessin zu sieben. Sie fand schließlich nicht nur alle neunhundertneunundneunzig Perlen wieder, sondern auch drei Ringe, ein Armband und ein geheimes Liebesbriefchen, die ebenfalls im Gartensand verschwunden waren. So kam es, dass Meria I. Nymeros-Martell erfreut über die Kaschierung der Ungeschicklichkeit ihrer Tochter, der Familie Wappen und Spruch gewährte.
by Napcatnip
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Typ
Family
Leader Title
Übergeordnete Organisation
Standort
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