Zuckerrohr

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Zuckerrohr, wissenschaftlich Tertio la-ckerrohr, ist der Kriegermonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 6 Tage. Die Reife tritt nach 9 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 3 Jahren und zerfallen zu 2 Teilen Fels, 3 Teilen Sand und 1 Teil Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 57 Meter hoch und 114 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Geröll von Turmalin gedüngt werden und bringt dann 20% mehr Früchte. Zuckerrohr hat orangene Wurzeln, inspiriert wirtschaftlichen Erfolg, verbessert Tiefschlaferholung und löst als Geschenk Begierde aus.
In Verbindung mit geschmolzenem Arsen und gestoßenem Peroxosulfat können die gehackten Blätter mittlere Explosionen auslösen, die selbst Türen oder Schilde zerstören. Die Früchte brennen mit violetter Flamme, sobald sie entzunden wurden, selbstständig weiter. Die Pflanze hat hochgiftige Wurzeln.

Biomische Anpassung

Zuckerrohr wächst auf stabilisierten Dünen, ist auch im Frost immergrün, hat an der Oberseite verspiegelte Blätter, wächst in kreisrunden Nestern, hat bis zu 3 km verzweigte Wurzelsysteme, die auch heftigsten Stürmen standhalten und hat gigantische Blätter, die jedes Monat ihre Farbe nach der jeweiligen Gottheit wechseln. Wegen der Zuordnung zum Dünenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Sand verflüssigen und trinken.
Tertio la-ckerrohr verursacht psychedelische Geisteseindrücke, wenn man den Pflanzensaft auf größere Hautflächen reibt, kann zu Viehfutter geschnitten und geklopft werden und kann nach aufwändiger Vorbehandlung gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Zuckerrohr kann nur zu Sägespänen und Mulch vom Komposter verarbeitet werden, hat keinen Korkanteil, enthält Gerbstoff, der durch Destilieren der Blätter gewonnen wird und kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Sulfoxylat als Lackhärter beigemischt werden. Tertio la-ckerrohr kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Thiosulfit als Wachsweichmacher beigemengt werden, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfat als Farbaufheller verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker innere Leiden heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Zuckerrohr ist für Amphibien tödlich, ist für Jungfische gefährlich, ist für Insekten völlig ungefährlich, ist für Junglandtiere gefährlich, ist für Reptilien gefährlich und ist für Vögel völlig ungefährlich. Tertio la-ckerrohr mag Festnektarpflanzen als Nachbarn, verkrampft alle Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag keine Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, zersetzt das Silber in Silberhaltigen in der Nachbarschaft, hat keine Wirkung auf Nichtsilberhaltige in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft besser gedeihen.

Kulturelle Bedeutung

Zuckerrohr ist ein Mitglied der Hygronektaraceae, wächst in Düne im Surenat Düne im Dünenland. Krieger liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Akademiker, Bader, Mumifikator, Septist und Septon.
Zuckerrohr ist ein allgemeines Gut und kann von jedem für alles benützt werden.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 3.

Sprichwort

Weil man Zuckerrohr zum Süßen und zum Rummachen verwenden kann, gibt es das Sprichwort:
In jeden Gugelhupf muss zweierlei Zuckerrohr hinein.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
Tertio la-ckerrohr
Zugehörige Ethnien


Cover image: by Kociomaczek

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