06.2: "Schweinisch starkes Vergnügen"
Die Charaktere sind derzeit mit dem "Schwarzen Mal des Jägers" durch Fürst Soth verflucht!
General Summary
Zwischenspiel: "Was Dalavash und Denaia erlebten"
17-19.Dravago 998 NBK
Weil Denaia die letzten Wochen die Quellen ihrer Adoptivmutter anzapft, gerät sie an eine verschlagen wirkende alte Gestaltwandlerin namens Laerra Durwell. Diese soll angeblich mit dem geheimen Kult des Spötters verbunden sein, doch verlangt sie von Denaia erst einen "Test des Willens": Sie soll bei Merrix d'Cannith einbrechen und dort einen seltenes Kleinod namens "Larventräne" beschaffen.
Gemeinsam mit Dalavash steigt diese bei Merrix d'Cannith vom Hause Cannith ein - der Ausgang dieses Unterfangens ist in der letzten Zusammenfassung nachzulesen.
Im Tumult mit Merrix verschluckte Denaia versehentlich die Larventräne - und seither geht es mit der Tieflingsdame gesundheitlich bergab. Innerhalb weniger Stunden vertrocknet sie mumienartig und spuckt Blut.
Als die Gruppe den Auftrag erhält, in Starilaskur auszuhelfen, beschliesst Dalavash die erkrankte / verfluchte Denaia zur Priesterin in den Tempel des Lichts von Starilaskur zu bringen da diese zur Zeit dort residiert. Doch diese ist nach einer kurzen Untersuchung nicht willens, Denaia zu helfen. "Das muss sie alleine durchstehen".
Während die Anderen in den Stillwald aufbrechen, bleibt Dalavash bei Denaia um diese zu beobachten. Als sie in der Nacht Blut schwitzt (sie wirkt um 60 Jahre gealtert und hat fast die Hälfte ihres Gewichts verloren) wird es Dalavash zu bunt und er bringt sie erneut in den Tempel des Lichts von Starilaskur - und dort geschah das Unglaubliche: Denaia absorbiert einfach mal so die Ewige Flamme des frisch eingesegneten Tempels und gesundet nahezu augenblicklich. Noch ehe jemand etwas davon bemerkt fliehen die Beiden. Sie beschließen, der Gruppe hinterherzuziehen nachdem sich herausstellt dass Denaia wieder soweit pässlich ist. Doch die Stimmen in ihrem Kopf, die sie bald schon hören wird werden zeigen, ob das Verschlucken der Larventräne noch weitere Auswirkungen auf sie haben wird..
Gemeinsam mit Dalavash steigt diese bei Merrix d'Cannith vom Hause Cannith ein - der Ausgang dieses Unterfangens ist in der letzten Zusammenfassung nachzulesen.
Im Tumult mit Merrix verschluckte Denaia versehentlich die Larventräne - und seither geht es mit der Tieflingsdame gesundheitlich bergab. Innerhalb weniger Stunden vertrocknet sie mumienartig und spuckt Blut.
Als die Gruppe den Auftrag erhält, in Starilaskur auszuhelfen, beschliesst Dalavash die erkrankte / verfluchte Denaia zur Priesterin in den Tempel des Lichts von Starilaskur zu bringen da diese zur Zeit dort residiert. Doch diese ist nach einer kurzen Untersuchung nicht willens, Denaia zu helfen. "Das muss sie alleine durchstehen".
Während die Anderen in den Stillwald aufbrechen, bleibt Dalavash bei Denaia um diese zu beobachten. Als sie in der Nacht Blut schwitzt (sie wirkt um 60 Jahre gealtert und hat fast die Hälfte ihres Gewichts verloren) wird es Dalavash zu bunt und er bringt sie erneut in den Tempel des Lichts von Starilaskur - und dort geschah das Unglaubliche: Denaia absorbiert einfach mal so die Ewige Flamme des frisch eingesegneten Tempels und gesundet nahezu augenblicklich. Noch ehe jemand etwas davon bemerkt fliehen die Beiden. Sie beschließen, der Gruppe hinterherzuziehen nachdem sich herausstellt dass Denaia wieder soweit pässlich ist. Doch die Stimmen in ihrem Kopf, die sie bald schon hören wird werden zeigen, ob das Verschlucken der Larventräne noch weitere Auswirkungen auf sie haben wird..
Akt 5: "Fürst Soth Fight"
19.Dravago 998 NBK
Wir befinden uns zeitlich wieder dort wo die Gruppe beim letzten Mal die Spielsitzung beendet hat: Der Todesritter Fürst Soth reitet in körperlicher Gestalt auf seinem Shadhavar in das Dörfchen Fayrest ein. Die Charaktere Taryn, Wisper, Morlous und Zenatha hatten sich in einem Gasthaus verschanzt. Erste Zaubersprüche werden über die Distanz ausgetauscht, bis Fürst Soth einen Ball aus Höllenfeuer in das Gasthaus wirft und dabei Taryn schwer verwundet, den Rest der Leute aber ebenfalls ordentlich mitnimmt. Das hölzerne Gebäude geht sofort lichterloh in Flammen auf, Rauch und Hitze blockieren die Sicht.
Es folgt eine Schlacht der Gruppe gegen den Todesritter und sein Reittier die den ganzen Dorfplatz und das Innere des brennenden Gasthauses umfasst. Der ehemalige Paladin ist ein echt übler Brocken und heizt der Gruppe mächtig ein. Zur Unterstützung ritten Dalavash und Denaia genau rechtzeitig an.
Letzten Endes musste der Todesritter sich der schwer angeschlagenen Gruppe geschlagen geben. Doch noch als sich sein physischer Leib in graue Asche auflöst und zerfällt spricht er auf die Gruppe einen Fluch aus: Ein Schwarzes Mal (des Jägers), mit dem er euch stets finden kann.
Morlous ergattert die Waffe des Fürsten: Apo, Geissel der Titanen.
Während Taryn sich schwer verwundet auf seinem Magicycle nach Starilaskur aufmacht um beim Haus Jorasco seine Verbrennungen behandeln zu lassen (er nimmt einen Stein der Verständigung von Denaia mit), beschließt ihr zu rasten. Am kommenden Tag werdet ihr weiter in Richtung der Hütte des Magiers Agast Kraharis aufbrechen.
Nachts empfing Dalavash noch eine Traumbotschaft. Er weiß dass diese nicht an ihn gerichtet ist, sondern dass er nur mitlauscht:
Es folgt eine Schlacht der Gruppe gegen den Todesritter und sein Reittier die den ganzen Dorfplatz und das Innere des brennenden Gasthauses umfasst. Der ehemalige Paladin ist ein echt übler Brocken und heizt der Gruppe mächtig ein. Zur Unterstützung ritten Dalavash und Denaia genau rechtzeitig an.
Letzten Endes musste der Todesritter sich der schwer angeschlagenen Gruppe geschlagen geben. Doch noch als sich sein physischer Leib in graue Asche auflöst und zerfällt spricht er auf die Gruppe einen Fluch aus: Ein Schwarzes Mal (des Jägers), mit dem er euch stets finden kann.
Morlous ergattert die Waffe des Fürsten: Apo, Geissel der Titanen.
Während Taryn sich schwer verwundet auf seinem Magicycle nach Starilaskur aufmacht um beim Haus Jorasco seine Verbrennungen behandeln zu lassen (er nimmt einen Stein der Verständigung von Denaia mit), beschließt ihr zu rasten. Am kommenden Tag werdet ihr weiter in Richtung der Hütte des Magiers Agast Kraharis aufbrechen.
Nachts empfing Dalavash noch eine Traumbotschaft. Er weiß dass diese nicht an ihn gerichtet ist, sondern dass er nur mitlauscht:
"Jünger, erwacht aus eurem Schlummer! Es ist soweit - der Meister ist zurückgekehrt! Es ist wahr, er hat einen Weg zu uns gefunden.
Sammelt euch mit euren Brüdern. Jeder Zirkel führt aus, was ihm aufgetragen wurde. Und macht es im Verborgenen - solange wir nicht wissen, wo sich SEINE Augen befinden, ist ER auf unsere Hilfe angewiesen!"
Akt 6: "Moralisches Dilemma"
20.Dravago 998 NBK
Ihr reist weiter auf dem Karrenweg durch einen zunehmend dichter werdenden Stillwald. Ihr hört kaum Tiergeräusche, und ein stetiger Nieselregen begleitet euch. Am Nachmittag erreichtet ihr dann schließlich die Hütte des Magiers - die Bezeichung ist untertrieben: Die Behausung von Magister Kraharis umfasst mehrere Gebäude, die um einen riesigen Gigantenbaum herum gewachsen sind. 
Von einem der Gebäude klingt trauriger Gesang auf euch herab. Die Vertrautentiere Tara (Zenatha) und das Teufelchen Yanna(shur,von Dalavash) kundschaften über den Luftweg von wem der Gesang stammt und finden ein riesiges, überdimensioniert gewachsenes Mastschwein das traurige Klänge in einer euch unbekannten Sprache von sich gibt. (= Tiefe Sprache)
Ihr nähert euch dem Riesenschwein - ungefähr pferdegroß ist es, was unnatürlich ist. Und es kann sprechen - in euren Köpfen!
Das Schwein stellt sich als Tessabex vor und fragt nach eurem Woher und Wohin. Es hat vor wenigen Tagen den faulenden Leichnam des Magiers gefressen, doch ist Tessabex nicht für seinen Tod verantwortlich. Er würde euch alles erzählen, schlägt euch aber einen Handel vor:
Ihr willigt ein, werdet aber misstrauisch was die unbekannten Gefährten angeht. Und überhaupt, seit wann sind pferdegroße Mastschweine Telepathen?
Wie sich herausstellte, sind Tessabex und seine Gefährten Intellektverschlinger, die vom Magier hier in versiegelten Käfigen gefangengehalten und untersucht wurden. Sie wollen zurück in ihre Heimatdimension - mit einem Umweg in eine nahe Stadt, da sie erst ein paar Wirtskörper brauchen mit denen sie die Magie des Wirts wirken müssen.
Ohne Taryns moralischem Kompass und Führung ist die Gruppe hin- und hergerissen. Dalavash kann es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Zenatha sieht den Teleporter, eine Art kleines Stargate mit der Option ein Portal entweder nach Starilaskur, Galethspitze (Galethspyre), Fayrest, Calda oder Sharn zu öffnen. Normalerweise nutzte der Magier das Portal um entweder eine der Städte zu besuchen sowie als Abkürzung nach Calda zur Gruft des Fürsten Soth, wo er seinen wöchentlichen Bannzauber wirkte um Soth am auferstehen zu hindern.
Von Tessabex und den Intellektfressern erhaltet ihr folgende Informationen:
Handel ist Handel, aber auch Zenatha gedenkt nicht die Illithiden auf die Welt loszulassen. Sie öffnet ein Portal nach Fayrest, wo ihr letzte Nacht mit Fürst Soth gekämpft habt... und als die Illithiden durch das Portal verschwinden schickt sie einen FEUERBALL hinterher. Da dieser die Intellektfresser aber nur fast tötet, eilt Dalavash zur Hilfe und beendet das Ganze mit einem HUNGER VON HADAR noch ehe die Illithiden per Telepathie eure Gehirne angreifen können. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
Von einem der Gebäude klingt trauriger Gesang auf euch herab. Die Vertrautentiere Tara (Zenatha) und das Teufelchen Yanna(shur,von Dalavash) kundschaften über den Luftweg von wem der Gesang stammt und finden ein riesiges, überdimensioniert gewachsenes Mastschwein das traurige Klänge in einer euch unbekannten Sprache von sich gibt. (= Tiefe Sprache)
Ihr nähert euch dem Riesenschwein - ungefähr pferdegroß ist es, was unnatürlich ist. Und es kann sprechen - in euren Köpfen!
Das Schwein stellt sich als Tessabex vor und fragt nach eurem Woher und Wohin. Es hat vor wenigen Tagen den faulenden Leichnam des Magiers gefressen, doch ist Tessabex nicht für seinen Tod verantwortlich. Er würde euch alles erzählen, schlägt euch aber einen Handel vor:
Ihr helft Tessabex und seinen 3 Gefährten dabei, den Teleporter oben im Beschwörungszimmer zu bedienen damit diese hier weg können - und im Umkehrschluss erfahrt ihr wahrheitsgemäß alles was ihr wissen möchtet zu den Vorkommnissen der letzten 3 Wochen hier im Haus. Denn vor 3 Wochen war eine weißhaarige Frau hier, die den Magier und seine Frau nach einem Streit getötet hat.
Ihr willigt ein, werdet aber misstrauisch was die unbekannten Gefährten angeht. Und überhaupt, seit wann sind pferdegroße Mastschweine Telepathen?
Wie sich herausstellte, sind Tessabex und seine Gefährten Intellektverschlinger, die vom Magier hier in versiegelten Käfigen gefangengehalten und untersucht wurden. Sie wollen zurück in ihre Heimatdimension - mit einem Umweg in eine nahe Stadt, da sie erst ein paar Wirtskörper brauchen mit denen sie die Magie des Wirts wirken müssen.
"Natürlich können wir alle auch jetzt und hier gegeneinander um den Tod kämpfen, aber davon bekommt ihr weder eure Informationen und wir sind dem Risiko ausgesetzt dass wir sterben (ebenso wie ihr). Warum also nicht einander aushelfen, und danach geht jeder seiner Wege?"
Ohne Taryns moralischem Kompass und Führung ist die Gruppe hin- und hergerissen. Dalavash kann es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Zenatha sieht den Teleporter, eine Art kleines Stargate mit der Option ein Portal entweder nach Starilaskur, Galethspitze (Galethspyre), Fayrest, Calda oder Sharn zu öffnen. Normalerweise nutzte der Magier das Portal um entweder eine der Städte zu besuchen sowie als Abkürzung nach Calda zur Gruft des Fürsten Soth, wo er seinen wöchentlichen Bannzauber wirkte um Soth am auferstehen zu hindern.
Von Tessabex und den Intellektfressern erhaltet ihr folgende Informationen:
- Vor 3 Wochen erschien eine weißhaarige Frau namens Shabis beim Magier und seiner Frau. Sie behauptete, sie wäre krank bzw auf ihr würde ein Fluch lasten. Er möge ihr helfen. Der Magier muss gemerkt haben, dass die Frau in Wirklichkeit kein echter Mensch war sondern etwas weitaus Mächtigeres (ihr vermutet einen Schwarzen Drachen). Er bekam es sichtlich mit der Angst zu tun und statt ihr zu helfen und wie er sagte "einen Dämon zu beschwören der diese Sache von ihr nehmen kann" beschwor er wie Zenatha anhand der Paraphernalia feststellte einen Cambion - einen Kampfdämon. Dieser war allerdings kein Match für Shabis, welche in der Tat nicht nur den Cambion überwand und die Frau des Magiers mit ihrem "Auswurf" verätzte, sondern auch den Magier mit blossen Händen in zwei Teile riss.
- Die Intellektverschlinger wurden vor 2 Tagen von der vorherigen Abenteuergruppe (rund um Devier ni'Cairil) durch ein Versehen freigelassen. Tessabex hat eines der Schweine des Magiers gehirntot gemacht und übernommen; seitdem warten die Intellektverschlinger auf entweder jemanden der ihnen das Portal aufmacht oder jemanden den sie hirntot machen und übernehmen können um sich selbst das Portal aufzumachen. Das Schwein ist in den letzten paar Wochen, ebenso wie viele Waldtiere, mutiert! Mutationen an Flora und Fauna können das Indiz dafür sein, dass ein mächtiger Drache einen Hort in der Region angelegt und sich niedergelassen hat. Drachen sind schließlich pure Magie.
Handel ist Handel, aber auch Zenatha gedenkt nicht die Illithiden auf die Welt loszulassen. Sie öffnet ein Portal nach Fayrest, wo ihr letzte Nacht mit Fürst Soth gekämpft habt... und als die Illithiden durch das Portal verschwinden schickt sie einen FEUERBALL hinterher. Da dieser die Intellektfresser aber nur fast tötet, eilt Dalavash zur Hilfe und beendet das Ganze mit einem HUNGER VON HADAR noch ehe die Illithiden per Telepathie eure Gehirne angreifen können. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
Akt 7: "Ein schlechtes (Kl)Omen"
20.Dravago 998 NBK
Da der Abend anbricht, beschließt ihr hier im "Turm" des Magiers zu rasten und diesen auf Beute zu untersuchen. Tote können schließlich nichts mit auf die andere Seite nehmen und gebrauchen, warum also nicht?
So geschah es dass Dalavash beim Plündern sieh wie eine Art Geist in der Dunkelheit an den Turm herannaht und durch ein Toilettenfenster in das Haus in dem ihr nächtigt eindringt.
Der Hexenmeister stürmt alarmierend in das Haus, wo ihr alle Zeuge werdet wie der Todesalb Denaia einem Dementor von Harry Potter gleich (während Denaia eigentlich pieselnd auf dem Klo sitzt) per Seelensauger angreift. "Ich pinkel und werd ausgesaugt, was soll ich tun?" Ihr ahnt es schon: Der Todesalb ist euer guter "Kumpel" Fürst Soth - dank euch seiner physischen Gestalt beraubt.
Es entbrennt ein weiterer Kampf mit Fürst Soth, wo er sich auch hier geschlagen geben muss. Doch ihr wisst bereits.. er wird immer wiederkommen und euch finden solange das Schwarze Mal des Jägers auf euch lastet.
Und sein Hass brennt ewig.
So geschah es dass Dalavash beim Plündern sieh wie eine Art Geist in der Dunkelheit an den Turm herannaht und durch ein Toilettenfenster in das Haus in dem ihr nächtigt eindringt.
Der Hexenmeister stürmt alarmierend in das Haus, wo ihr alle Zeuge werdet wie der Todesalb Denaia einem Dementor von Harry Potter gleich (während Denaia eigentlich pieselnd auf dem Klo sitzt) per Seelensauger angreift. "Ich pinkel und werd ausgesaugt, was soll ich tun?" Ihr ahnt es schon: Der Todesalb ist euer guter "Kumpel" Fürst Soth - dank euch seiner physischen Gestalt beraubt.
Es entbrennt ein weiterer Kampf mit Fürst Soth, wo er sich auch hier geschlagen geben muss. Doch ihr wisst bereits.. er wird immer wiederkommen und euch finden solange das Schwarze Mal des Jägers auf euch lastet.
Und sein Hass brennt ewig.
- Ende der Spielsitzung -
Belohnungen
Erhaltene Erfahrungspunkte: 1000 EP
Zugehörige Berichte
Datum des Berichts
14 Aug 2022
Hauptschauplatz
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