10.2: "Angriff der Suizidbären"
General Summary
Heuschuppen und ein Sturdy Donkey Dunkles, bitte
(09.Rhaan)
Nachdem sich die Gruppe die Hilfe von Dalana sicherte begaben sich die Abenteurer zum Rathaus, um mit dem
Stadtratsvorsitzendem Terryn Stonesworn, einem älteren Aasimar, über den Charakter ihrer Mission zu sprechen und um von ihm einen Wisch ausgestellt zu bekommen dass das Bureau für die Grafschaft tätig ist (also einen Passierschein für die Tore Darendales).
Während Terryn also über die Tragödie in Flusswind sprach (ein gewisser Garrick Oliver aus dem örtlichen Waffenladen hatte als erster das zerstörte Flusswind gesehen, die Stadt wollte eine Hilfs- und Suchaktion starten, die Stadtwache hatte sich aber geweigert so viele Kräfte von den Toren abzuziehen) konnten die Helden aber eine allergische Reaktion an ihm feststellen. Terryn ist allergisch gegen Drachen und Drachenartige -HATSCHI - und kann sich den plötzlichen Ausbruch von HEUSCHUPPEN nicht erklären. Raznac war so frei und hatte dem Stadtratsvorsitzendem einSchupp Schnupftuch gereicht...
Als nächstes stand ein Höflichkeitsbesuch bei der Stadtwache am Wachturm (nicht die Lektüre!) an. Die Hauptfrau Seraphina Mournhell versicherte, dass die Stadtwache jederzeit bereit ist die Stadttore zu schließen und Darendale in den Belagerungszustand zu versetzen. Ebenso werden die braven Bürger Darendales zu Milizen ausgebildet.
Aber da die Stadtwache nicht der breländischen Armee untergeordnet ist, sondern sich dem Schutze der Stadt verpflichtet hat, weigerte sich Mournhell dagegen eine Hilfs-, Such- oder Militäre Aktion in Flusswind durchzuführen.
Zu guter Letzt wurde noch Garrick Oliver befragt, aber dieser konnte keine hilfreichen Informationen beisteuern...
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Scrii verlangte es nach Eselsbier! Und wo gibt es das originale Sturdy Donkey Beer? In der Brauerei!
Der Besitzer der Brauerei konnte also nicht nur kurzfristig ein paar Fässer an die Gruppe verkaufen, er war auch mit einer spontanen Brauereibesichtigung und Bierverkostung einverstanden. Und so konnte ein Mitarbeiter namens Ben den Helden erklären woran man das Sturdy Donkey Helles mit dem Sturdy Donkey Dunkles unterscheiden kann (nämlich am Etikett) und wie man die Nase in den Krug reinhält und das Aroma in sich aufnimmt (evtl. hatte Ben das mit einer Weinverkostung verwechselt... er hatte das noch nicht so oft gemacht). Oh, und wie man Luftbläschen in den Krug macht.
Am nächsten Morgen stand dann die Kutschfahrt nach Flusswind an.
Während Terryn also über die Tragödie in Flusswind sprach (ein gewisser Garrick Oliver aus dem örtlichen Waffenladen hatte als erster das zerstörte Flusswind gesehen, die Stadt wollte eine Hilfs- und Suchaktion starten, die Stadtwache hatte sich aber geweigert so viele Kräfte von den Toren abzuziehen) konnten die Helden aber eine allergische Reaktion an ihm feststellen. Terryn ist allergisch gegen Drachen und Drachenartige -HATSCHI - und kann sich den plötzlichen Ausbruch von HEUSCHUPPEN nicht erklären. Raznac war so frei und hatte dem Stadtratsvorsitzendem ein
Als nächstes stand ein Höflichkeitsbesuch bei der Stadtwache am Wachturm (nicht die Lektüre!) an. Die Hauptfrau Seraphina Mournhell versicherte, dass die Stadtwache jederzeit bereit ist die Stadttore zu schließen und Darendale in den Belagerungszustand zu versetzen. Ebenso werden die braven Bürger Darendales zu Milizen ausgebildet.
Aber da die Stadtwache nicht der breländischen Armee untergeordnet ist, sondern sich dem Schutze der Stadt verpflichtet hat, weigerte sich Mournhell dagegen eine Hilfs-, Such- oder Militäre Aktion in Flusswind durchzuführen.
Zu guter Letzt wurde noch Garrick Oliver befragt, aber dieser konnte keine hilfreichen Informationen beisteuern...
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Scrii verlangte es nach Eselsbier! Und wo gibt es das originale Sturdy Donkey Beer? In der Brauerei!
Der Besitzer der Brauerei konnte also nicht nur kurzfristig ein paar Fässer an die Gruppe verkaufen, er war auch mit einer spontanen Brauereibesichtigung und Bierverkostung einverstanden. Und so konnte ein Mitarbeiter namens Ben den Helden erklären woran man das Sturdy Donkey Helles mit dem Sturdy Donkey Dunkles unterscheiden kann (nämlich am Etikett) und wie man die Nase in den Krug reinhält und das Aroma in sich aufnimmt (evtl. hatte Ben das mit einer Weinverkostung verwechselt... er hatte das noch nicht so oft gemacht). Oh, und wie man Luftbläschen in den Krug macht.
Am nächsten Morgen stand dann die Kutschfahrt nach Flusswind an.
Hier sollte eigentlich ein Wald sein...
(10. Rhaan)
In der geplünderten Siedlung selbst konnte festgestellt werden, dass hauptsächlich nur Glitzerzeugs ((Edel-)Metalle, Glas, etc.), einfachste Werkzeuge und so Sachen wie Vorhänge, Decken und Teppiche geklaut wurden. Aber besonders gründlich waren die Angreifer nicht gewesen, Scrii hatte recht schnell so manch weiteres Versteck gefunden (und gelootet).
Nachdem sich die Gruppe eine Zeitlang in Flusswind umgeschaut hatte hörten sie plötzlich aus einiger Entfernung ein Klopfen und Hilferufe. Die Ursache wurde schnell gefunden. Ein Halbling (mit orangegefärbtem Haar) namens Corrin Flüstermaus saß in einem zwar unversehrtem, aber verschüttetem Haus (mit ohne Fenster...) fest und war der Gruppe über seine Rettung ziemlich dankbar. Die Helden versorgten den armen Halbling mit frischem Essen, versprachen ihn nach Darendale zu geleiten und Wisper legte auch wieder die Ersparnisse Corrins in seinen Geldbeutel zurück (also das Geld, das Scrii geklaut hatte und welches Wisper zurückklauen musste...).
Doch dann fand Wisper (nachdem die ganze Gruppe zu blind dafür war) ein Stück Pergament unter der Tischdecke in Corrins Haus. Ein Bündnisvertrag mit einem Tantchen!
Nicht nur, dass sich der ängstliche, unsichere und erbärmliche Corrin einnässte und wegrennen wollte... Raznac fesselte ihn mit einem Person festhalten-Zauber und Wisper begann ganz nonchalant mit der „Befragung“ Corrins. Einige Bauchschmerzen später kam dann das Geständnis, das Corrin für die Hexe Informationen über Flusswind sammelte und im Gegenzug ein Mittelchen zur Selbstsicherheit und einen sog. Froschfetisch bekam (Corrin sammelte, nebenbei bemerkt, viel Tand, Glücksbringer und Fetische).
Dieser Fetisch war eindeutig magisch! Schule der Bannmagie. Vermutlich war das der Grund, warum Corrins Haus verschont wurde. Raznac konservierte den verderblichen Fetisch in Eis.
Die restlichen Sonnenstrahlen wurden jetzt dazu genutzt Corrins Haus zu befestigen. Nebenbei hatte Scrii aus einem leeren Vogelkäfig (die Hexe kommuniziert wahrscheinlich über Tiere) die beste Vogelfalle ganz Khorvaires zusammengetüftelt! Lichtschranken, Drucksensoren an der Vogelstange und automatisches Fallgitter inklusive!
Warnung vor den Kröten
(11. Rhaan)
Jetzt wurde erst Recht die Rückreise nach Darendale beschlossen. Corrin musste der Gerechtigkeit übergeben werden! Die Stadtwache übernahm auch den Gefangenen, sichtete die Beweise und betonte ausdrücklich, das die Gefangenen Darendales ihren Prozess in der Regel erleben! Unfälle in Badewannen oder durch offene Fenster geschehen hier nicht!
Auch wurde der Stadtratsvorsitzende Stonesworn vor den Bullywugs gewarnt und auf mögliche Einfallstore durch die Kanalisation hingewiesen. Eine Nachverhandlung über den Vertrag mit Mylady Vael lehnte er aber ab. Er kann schließlich nicht über die Geldmittel der Grafschaft verfügen.
Ganz nebensächlich wurde auch noch sämtliches Lampenöl aus dem Alchemieladen „Zisterne & Kessel“ aufgekauft und die Helden beschlossen, trotz der späten Stunde, wieder aufzubrechen um den Ort von Dalanas Überfall zu besuchen. Aber die Dunkelheit zwang die Gruppe dazu im Wald zu rasten...
Auch wurde der Stadtratsvorsitzende Stonesworn vor den Bullywugs gewarnt und auf mögliche Einfallstore durch die Kanalisation hingewiesen. Eine Nachverhandlung über den Vertrag mit Mylady Vael lehnte er aber ab. Er kann schließlich nicht über die Geldmittel der Grafschaft verfügen.
Ganz nebensächlich wurde auch noch sämtliches Lampenöl aus dem Alchemieladen „Zisterne & Kessel“ aufgekauft und die Helden beschlossen, trotz der späten Stunde, wieder aufzubrechen um den Ort von Dalanas Überfall zu besuchen. Aber die Dunkelheit zwang die Gruppe dazu im Wald zu rasten...
Fliegendes Suizidkommando der Eulenbären
(12. Rhaam)
Also ging es weiter mit der Wacht! Zenatha konzentrierte sich noch stärker auf die umliegende Dunkelheit und ihr Notizbuch. Zumindest solange, bis die Made sie anrempelte (und damit ihre Schönschrift versaute) und auf Gefahr hinwies. Jetzt konnte sie auch hören wie sich mehrere große Kreaturen durch das Unterholz näherten.
Gleichzeitig mit einem panischen „ALARM! ALARM!“ brachen drei Eulenbären aus dem Gestrüpp und griffen direkt an!
Raznac probierte postwendend seinen neuen Zauber Eissturm aus. Scrii begab sich mittels Levitieren in ?Sicherheit?. Wisper lief tänzelnd über den vom Eissturm aufgerissenen Boden und suchte Highground auf einem Baum und Zenatha versteckte sich hinter ihrem Schildzauber. Jedenfalls kamen die Eulenbären durch ihren Schild, kletterten auf Wispers Baum und widerstanden Dalanas Tier beherrschen.
Der letzte der Eulenbären (der auf dem Baum) konnte dem herunterspringendem Wisper nur noch nachsehen und entschloss sich deswegen Scrii zu attackieren! Ein kleiner Sprung vom Baum aus auf den schwebenden Scrii! Das war zumindest solange eine gute Idee, bis sich der Eulenbär verkalkulierte (INT 3!!!) und einen Köpper auf dem Waldboden machte... Und damit sein Schicksal besiegelte... (der Eulenbär war halt schwer verletzt).
-Ende der heutigen Spielsitzung-
Belohnungen
Erhaltene Erfahrungspunkte: 1000 EP
Zugehörige Berichte
Notizen
Anwesende Spieler:
Christian = ScriiChristoph = Raznac Blau-Mond
Christopher = Wisper
c-c-c-combo breaker
Larissa =Zenatha Karagul
Spielleiter:
Michael = Gauthak Bearclaw Akannathi
Datum des Berichts
24 Jun 2023
Hauptschauplatz
Nebenschauplätze
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