Calda
Die Stadt Calda hat großen Schaden durch den sauren Regen und Überwucherungen abbekommen. Calda ist aktuell eine Geisterstadt, einzig der Feen-Ritter Ser Neris und sein getreues Ross "Wurmfetzer" verbergen sich im Leuchtturm.
M) Anlegestelle: 2 Piere, die vom sauren Regen angefressen wurden und nahezu kollabiert sind. An der westlicheren Anlegestelle hat ein Schiff mit den Farben von Galethspyre angelegt. Es sieht relativ neu aus, aber dennoch ist es halb zerstört und halb versunken. Eine Untersuchung offenbarte an Deck starke Klauenspuren sowie Verätzungen.
N) Ruinen von Calda: Unter den verlassenen und verdorbenen Gebäuden des Dorfes können die Helden Wohnhäuser, eine Schmiede, die Werkstatt eines Glasbläsers, eine kleine Kaserne, ein Handelshäusschen im Tante Emma Stil sowie Stallungen ausmachen. Die beiden größten Ruinen umfassen allerdings das Rathaus sowie einen verfallenen Tempel den Boldrei der Botanikerin vom Paradieshügel (Leben, Heim) im Süden, nahe des Friedhofseingangs.
O) Lagune: Einst war dies eine gute Angelstelle, doch durch die Korrumpierung des Drachen ist dies nun ein schmutziger, Algenbesetzter Tümpel mit brackigem schlammigen Wasser.
P) Friedhofstore: Ein gebrechlicher, halb angefressener und fauliger Holzzaun umgibt den Friedhof des Ortes. Das Tor ist von korrodiertem Eisen und abgeschlossen – den Schlüssel dazu ist sowohl im Tempel Boldreis zu finden (sein Versteck wird im Tagebuch Agasts erwähnt).
Q) Friedhof: Der Friedhof besteht aus einem Hügel sowie etwa vier dutzend Gräbern. Auch hier ist der Boden sauer und schlammig, die Pflanzen welk und schwach. Auf dem Hügel im Osten, weit abseits der anderen Gräber, befindet sich die Krypta von Fürst Soth.
R) Leuchtturm: Der steinerne Leuchtturm hat schon bessere Tage gesehen. An seiner Aussenseite befinden sich besonders an der Spitze viele Kratzspuren von großen Krallen, die von Shabis stammen. Um den Turm herum liegen auch viele Steintrümmer. Im Turm residiert der Feenritter Ser Neris.
T) Glyphensteinfeste
N) Ruinen von Calda: Unter den verlassenen und verdorbenen Gebäuden des Dorfes können die Helden Wohnhäuser, eine Schmiede, die Werkstatt eines Glasbläsers, eine kleine Kaserne, ein Handelshäusschen im Tante Emma Stil sowie Stallungen ausmachen. Die beiden größten Ruinen umfassen allerdings das Rathaus sowie einen verfallenen Tempel den Boldrei der Botanikerin vom Paradieshügel (Leben, Heim) im Süden, nahe des Friedhofseingangs.
O) Lagune: Einst war dies eine gute Angelstelle, doch durch die Korrumpierung des Drachen ist dies nun ein schmutziger, Algenbesetzter Tümpel mit brackigem schlammigen Wasser.
P) Friedhofstore: Ein gebrechlicher, halb angefressener und fauliger Holzzaun umgibt den Friedhof des Ortes. Das Tor ist von korrodiertem Eisen und abgeschlossen – den Schlüssel dazu ist sowohl im Tempel Boldreis zu finden (sein Versteck wird im Tagebuch Agasts erwähnt).
Q) Friedhof: Der Friedhof besteht aus einem Hügel sowie etwa vier dutzend Gräbern. Auch hier ist der Boden sauer und schlammig, die Pflanzen welk und schwach. Auf dem Hügel im Osten, weit abseits der anderen Gräber, befindet sich die Krypta von Fürst Soth.
R) Leuchtturm: Der steinerne Leuchtturm hat schon bessere Tage gesehen. An seiner Aussenseite befinden sich besonders an der Spitze viele Kratzspuren von großen Krallen, die von Shabis stammen. Um den Turm herum liegen auch viele Steintrümmer. Im Turm residiert der Feenritter Ser Neris.
T) Glyphensteinfeste
Einwohner
Übergeordneter Ort
Zugehörige Orte
Additional Rulers/Owners
Anwesende Charaktere
Zugehörige Berichte (primär)
Zugehörige Berichte (sekundär)
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