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06.4: "Senkwehen-Pagode"

General Summary

D&D (Dalavash und Denaia)

21. - 24. Dravago 998 NBK


Während der Rest der Gruppe wie in der Zusammenfassung 6.3: "Die Hand bewegt sich langsam zum Gruss" niedergeschrieben wurde in Richtung Calda aufgebrochen ist, verbleiben Dalavash und Denaia bei der Rechten Hand des Erzmagiers, Leander.
Dalavash kuriert sich von dem Angriff des Mimik aus, während Denaia dem guten Leander hilft etwas Überblick in der Ruine des Magiers Agast Kraharis hineinzubringen und nach weiteren entflohenen Untersuchungsobjekten zu schauen. Glücklicherweise ist seit den Mimiks nichts mehr aufgetaucht, doch bemerkte der Magier etwas Anderes, was er am nächsten Abend zur Sprache brachte:

Bei der Magischen Durchsuchung des Hauses mit Denaia fiel ihm auf, dass in der Tieflingsdame ein chaotisches astrales Geflecht wächst das "sonderbare Signaturen (Farben) aufweist. Es leuchtet wie ein Feuer. Denaia leidet ebenso an senkwehenähnlichen Krämpfen (gutes Rollenspiel von Saskias Seite aus :D), die ihr die momentane Arbeit erschweren. Er wies Dalavash an seine Freundin täglich mit dem Zauber "Magie entdecken" zu untersuchen und zu dokumentieren (Dalavash legt sofort ein U-Heft an). Leander selbst ist diese Signatur nicht bekannt, doch meint er von der Larventräne gelesen zu haben welche Denaia verschluckt hat. Sie möge am Besten schnellstmöglich beim Erzmagier vorsprechen, da dieser ein Experte ist.

In der Nacht schlich sich der Todesalb Fürst Soth ins Schlafzimmer und versuchte die Beiden im Schlaf zu töten. Denaia bemerkte den Eindringling rechtzeitig und gemeinsam gelang es D&D den Todesalb erneut zu bezwingen ohne selbst viel abzubekommen.

Aufgrund des nächtlichen Angriffs beschloss Leander dass es nun besser sei, dass die Beiden sich dem Rest der Gruppe anschließen. Er öffnet das magische Portal von Agast Kraharis, welches Zenata die Tage benutzte um die Intellektverschlinger auszutricksen, und ließ die Beiden in Calda raus. Leander wird am morgigen Tag um die selbe Uhrzeit (ca 9 Uhr früh) erneut das Portal öffnen, um einen Rapport von der Gruppe entgegenzunehmen.


Die Gruft

24. Dravago 998 NBK


Nachdem sich die Helden nun alle wieder in Calda wiederfanden, brachte man sich gegenseitig im Boldrei-Tempel auf Stand bevor man beschloss in die Gruft aufzubrechen.
Dank des Schlüssels war es ein Leichtes, dort einzudringen. In der Gruft war es finster, und ebenso wie der Rest der Stadt war sie verfallen / überwuchert.

Natürlich blieb die Gruft des Frevlers nicht ungeschützt, und ihr habt euch jeder Sicherheitsmaßnahme gestellt:

Ihr gerietet in den Hinterhalt einiger magisch beschworener Staubmephits, lästige hinterfotzige Elementargeister die euch aus verschiedenen Winkeln angriffen und blendeten - nur um der Kavallerie die Arbeit zu erleichtern, nämlich magischer Helmschrecken (animierte Wächterrüstungen mit magischen Verstärkungen) die glücklicherweise durch das Wirken von Shabis Schwefelodem und dem magischen Hort ebenfalls angefressen und verfallen / überwuchert waren.
Die Helmschrecken konntet ihr trotz ihrer Flugfähigkeit die man einer ollen Rüstung garnicht zugetraut hätte mit List überwinden: Zenatha wirkte nachdem die Mephits zu Staub zerplatzten "Unsichtbarkeit" auf sich und den erblindeten Dalavash, dessen Vertrauter Yanna die Helmschrecken unterdessen ablenkt. Danach kiten der Assassine Wisper und die Einbrecherin Denaia die Rüstungen mit hrer Geschwindigkeit und ihren Bögen aus der Ferne bis die Rüstungen auseinanderfallen.


Nachdem die magischen Wächter überwunden waren, kam man an den Fahrstuhl. Dort musste ein Rätsel gelöst werden - kein Problem für die findige Denaia die das Rätsel schneller lösen konnte als ein Mittelalter-Fahrstuhl "Bing" macht.



Im Fahrstuhl selbst war eine Warnung eingraviert: "Nur den Dienern Boldreis ist es gestattet das Grabmal des Frevlers zu betreten".

Während die Gruppe noch über die Worte sinniert, spricht Wisper bedeutungsschwanger die magischen Worte: "Ich ziehe einfach mal am Hebel". Die Türen schließen, alle erschrecken. Eine magische Falle will sich aktivieren - doch Wisper ist erneut schneller und zeichnet mit Lichtgeschwindigkeit das Zeichen der Boldrei auf einen Zettel und hält es vor einen magischen Stein an der Decke, welcher euch daraufhin passieren lässt. Der Fahrstuhl fährt einige Minuten rumpelt und knarzend in die Tiefe..


Chinahaus

24. Dravago 998 NBK


Als der Fahrstuhl die Türe öffnet, findet ihr euch in einer riesigen, dunklen Kaverne wieder. Ein Fluss zerteilt den Raum, diesen macht ihr als den Heulenden Fluss aus welcher durch Starilaskur und den Stillwald bis in den Dolch-See bei Calda fließt. Der Fluss ist zwischen 6 und 11 Metern breit, und nachdem ihr einige Minuten in der Höhle nach Gefahren geschaut und gehört habt (keine Spur), beschließt ihr "den perfekten Baum" zu fällen. Nach einer natürlichen 20 fällt dieser nahtlos wie eine perfekte Brücke über den Heulenden Fluss.

Auf der anderen Uferseite seht ihr die Pagodenartige Grabkammer des Eidbrechers Fürst Soth. Ihr wappnet euch für Taryns Exorzismus. NATÜRLICH will der Geist des Untoten sich diese Prozedur nicht gefallen lassen und attackiert euch (als Todesalb). Eurer geballten Manpower gegenüber war er nicht gewachsen, und so rief er "alle Teufel und Dämonen die mich hören können" an und versprach dem Erstbesten seine ewigen Dienste, welcher Fürst Soth sowohl die Macht als auch seine Gestalt als Todesritter zurückgeben möge damit er euch ein für alle mal von der Bildfläche fegen kann.

Es dauerte eine Weile, in der ihr gespannt abwartetet während sich der Geist langsam aber sicher dematerialisierte.. da erschien plötzlich die astrale Projektion eines Orks mit umgedrehten Handgelenken, welcher auf Fürst Soths Handel eingehen möchte - sollte dieser sich in einem Test beweisen. Soth solle "die Abenteurer zur Strecke bringen".

Gesagt, getan.. bzw gedacht. Obwohl sich Soth (als ehemaliger Paladin der Boldrei) zu einer Mischung aus untotem Todes- und Pflanzenritter erhob und gar wie Dr. Octopus mit Dornenranken die aus seinem Rücken wuchsen über das Schlachtfeld wuchtete, gelang es ihm nicht den vereinten Kräften der Helden Einhalt zu gebieten. In einer gelungenen Teamarbeit bezwangen die Protagonisten den Todesritter, in dem sie den Exorzismus während der Kampf tobte einer nach dem anderen voranbrachten und beendeten. Fürst Soth wurde exorziert.. und während euch der unbekannte Ork mit den umgedrehten Handgelenken für euren Sieg beglückwünschte, beendeten wir die heutige Sitzung erschöpft und zufrieden.. Loot gibts direkt beim nächsten Mal! :)


- Ende der Spielsitzung -

Belohnungen

Erhaltene Erfahrungspunkte: 1400 EP

Abgeschlossene Missionen/Quests

Missionsziel 1 / 3 abgeschlossen: Fürst Soth wurde erfolgreich exorziert.

Zugehörige Berichte

Notizen

Anwesende Spieler:

  Christian (Georsch) = Dalavash

Saskia = Denaia

Christopher = Wisper

Larissa = Zenatha
Datum des Berichts
24 Sep 2022
Hauptschauplatz
Nebenschauplätze
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