Steindieb
Der Steindieb ist der Dungeon. Der Steindieb ist anders. Der Steindieb LEBT.
Oder lebte, besser gesagt. Er hatte seinen eigenen verdrehten Intellekt, eigene unvorstellbare Beweggründe. Er hatte sogar einen eigenen Sinn für Ästhetik, und verschlang die Orte der er selbst als "schön" betrachtete. Doch zur Zeit ist er nur ein Schatten seiner Selbst..
Der Steindieb ist ein hungriges, gefrässiges, unersättliches Monster. Je mehr Orte er verschlingt, desto stärker wird er. Er ist ein Dungeon der Paläste fressen kann, inklusive der Städte drumherum. Herrscher und Könige sind in seinem Schlund gestorben. Über die Jahrhunderte ist die Kraft des Steindieb schwächer geworden - doch er wurde nie bezwungen, nie zerstört. Er ist gerissen, hinterhältig und flink - stets konnte er sich rechtzeitig in den Untergrund zurückziehen sollte ihm Gefahr drohen - und den Untergrund durchquert er wie kein Zweiter. Dabei wirkt er eine unbekannte Art der Magie, die nicht von dieser Welt ist. Es wird gemutmaßt, dass der Steindieb ein Aspekt von Khyber ist - oder ein Parasit, der sich im Leib Kybers festsetzte und nun durch seinen toten Leib umherschwimmt.
Der Steindieb hat keine großen Pläne die er verfolgt. Er möchte weder Königreiche stürzen noch zu einem Gott aufsteigen. Er plant nicht, sondern handelt aus Instinkt heraus; aus Hass, Zorn und aus Hunger. Doch trotz aller Hinterlist und Bosheit ist der Steindieb mehr mit einem wilden Biest oder einer Naturkatastrophe mit eigenem Willen zu vergleichen als mit einer Entität mit Bewusstsein.
Oder lebte, besser gesagt. Er hatte seinen eigenen verdrehten Intellekt, eigene unvorstellbare Beweggründe. Er hatte sogar einen eigenen Sinn für Ästhetik, und verschlang die Orte der er selbst als "schön" betrachtete. Doch zur Zeit ist er nur ein Schatten seiner Selbst..
Der Steindieb ist ein hungriges, gefrässiges, unersättliches Monster. Je mehr Orte er verschlingt, desto stärker wird er. Er ist ein Dungeon der Paläste fressen kann, inklusive der Städte drumherum. Herrscher und Könige sind in seinem Schlund gestorben. Über die Jahrhunderte ist die Kraft des Steindieb schwächer geworden - doch er wurde nie bezwungen, nie zerstört. Er ist gerissen, hinterhältig und flink - stets konnte er sich rechtzeitig in den Untergrund zurückziehen sollte ihm Gefahr drohen - und den Untergrund durchquert er wie kein Zweiter. Dabei wirkt er eine unbekannte Art der Magie, die nicht von dieser Welt ist. Es wird gemutmaßt, dass der Steindieb ein Aspekt von Khyber ist - oder ein Parasit, der sich im Leib Kybers festsetzte und nun durch seinen toten Leib umherschwimmt.
Der Steindieb hat keine großen Pläne die er verfolgt. Er möchte weder Königreiche stürzen noch zu einem Gott aufsteigen. Er plant nicht, sondern handelt aus Instinkt heraus; aus Hass, Zorn und aus Hunger. Doch trotz aller Hinterlist und Bosheit ist der Steindieb mehr mit einem wilden Biest oder einer Naturkatastrophe mit eigenem Willen zu vergleichen als mit einer Entität mit Bewusstsein.
Übliche Location
Der Steindieb hat keine übliche Location, viel mehr "schwimmt" er durch den Untergrund - wie ein Hai, der Khorvaire durchschwimmt und die Königreiche nach Schwachstellen und leckeren Dingen zum Verschlingen absucht. Seiner Sicht beraubt, jagt der Steindieb nach "Geruch", "Geschmack" und Instinkt - und nach den Signalen, welche die Kultisten vom Kult des Verschlingers aussenden.
Verbündete
Der Kult des Verschlingers betet den Steindieb an, bzw betet die Vorstellung an was aus dem Steindieb werden könnte.
Vergangenheit
Um den Steindieb daran zu hindern die Königreiche Khorvaires und dem Rest Eberrons zu vernichten (oder vermutlich eher weil der Steindieb seine persönlichen Pläne durchkreuzt hätte, oder vielleicht weil es ihn einfach amüsierte) hat der Spötter die Augen des Steindiebs gestohlen und versteckt. Ohne diese Augen ist der Steindieb blind und muss so durch den Untergrund "stolpern". Er hat natürlich noch andere Sinne - nicht dass der Steindieb durch seine Augen gesehen hätte wie wir Menschen durch unsere sehen können - aber die Reichweite seiner Sinne ist sehr eingeschränkt. Er strampelt so wütend durch den Untergrund und frisst wahllose Oberflächenstrukturen und manchmal Gebäude um seinen nagenden Hunger zu stillen; und stolpert so immer mehr und mehr auf eine Gottwerdung zu, langsam aber konstant.
Die Maßnahmen des Spötters sind nur ein Notbehelf - denn selbst ohne seine Augen kann der Steindieb mächtig genug wachsen und sich ausdehnen, dass er zu einer Bedrohung für ganz Khorvaire werden kann wenn er genug Orte der Macht verspeist.
Die Maßnahmen des Spötters sind nur ein Notbehelf - denn selbst ohne seine Augen kann der Steindieb mächtig genug wachsen und sich ausdehnen, dass er zu einer Bedrohung für ganz Khorvaire werden kann wenn er genug Orte der Macht verspeist.
Andere Namen
Der Lebende Dungeon
Art
Underground / Subterranean
Beinhaltete Orte
Involvierte Gruppen
Contested By
Anwesende Charaktere
Kommentare