Fürst des Fleisches
Garados Phineas Kessmir (a.k.a. Der Fürst des Fleisches)
Ein Magier aus Kreuzwege, der vor knapp 1000 Jahren lebte und das "Reliqienjägers Emporium" besass. Garados war ein einflussreicher und beliebter Mann, doch seine Neugier wurde ihm irgendwann zum Verderben. Bei seinem Handel mit seltenen und exotischen Artefakten stieß er auf ein verfluchtes Buch über Nekromantie und der Möglichkeit Fleischgolems und andere Abartigkeiten aus Leichen und Leichenteilen zu erschaffen.
Garados wurde gierig und baute sich innerhalb von Jahren ein kleines Netzwerk von Nekromanten, Dieben und anderen Schurken zusammen, wo er neben dem Handel mit Artefakten auch mit Leichen und Abnormitäten für böse Menschen und finstere Machenschaften handelte. Er fragte nicht, denn jegliches Gold brachte ihn einen Schritt näher an seinem Ziel: Den perfekten Körper zu erschaffen!
Garados war nämlich von Geburt an mit einer degenerativen Knochenkrankheit verflucht. Nun hatte er die Möglichkeit, seinen Körper neu zu gestalten. Ihm fehlten nur noch die Möglichkeiten.
Doch eines Tages fiel ihm ein unerwarteter Schatz in die Arme: Ein Auge des Steindiebs! Und er hatte bereits von diesen Artefakten gehört, hielt diese aber für einen Mythos, ein Ammenmärchen. Der Stein wurde vom Orden der Silberflamme in Kreuzwege verwahrt, doch er würde nach einem Weg suchen sich dieses Auge anzueignen.
Er nahm zuerst mit monatelangen Versuchen Kontakt zu einem Zirkel vom Kult des Verschlingers auf - und geriet so an Gabriel. Kessmir schmiedete einen meisterlichen Plan, um mit einer Ablenkung dafür zu sorgen dass die Ritter vom Orden der Silberflamme beschäftigt genug seien damit seine Leute und er das Auge des Steindiebs stehlen konnten. Als er es an sich riss, sollte er damit nach Sharn kommen, denn der Kult des Verschlingers arbeitete zur Zeit daran den Steindieb mit dem Opfer eines Cannith-Labors in welchem das Haus Cannith danach forschte künstliches Leben zu erschaffen (-> die ersten Kriegsgeschmiedeten, siehe 3.1 "Wie wahrscheinlich ist es nochmal einen Patzer zu würfeln?" und 3.2 "Duell auf dem Dach") unterhalb der Kanalisation anzulocken.
Bevor das Ritual ein Erfolg wurde, konnten Zenatha und ein Trupp des Eisernen Throns sowie Unterstützung durch den Erzmagier und Leander aufhalten. Garados Kessmir floh mit einigen Kultisten...
... doch sein Zorn und seine Besessenheit wuchsen! Nie wieder würde ihn sein degenerierter Körper in einer Auseinandersetzung im Stich lassen, und so begann er mit finseren Ritualen seinen Körper "aufzubauen", indem er sich Leichenteile von starken Kämpfern, geschickten Dieben, kundigen Magiern etc hinzufügte. Doch er alterte weiterhin.
Er erfuhr, dass es eine Möglichkeit gäbe den Alterungsprozess gänzlich zu stoppen: Er müsse nur seine Seele dem Steindieb überlassen und sich diesem gänzlich hingeben. Garados willigte ein, und schloss sich dem Steindieb an.
Er überdauerte viele Jahrhunderte, forschte weiter an verbotenem Wissen und baute sich im Steindieb eine Armee der Finsternis auf. Sein Körper wuchs und wuchs, ein Gewirr aus Armen und Beinen - getragen von einem dem Wahnsinn nahenden Verstand. Garados übte seine Fleischeskunst, erschuff namenlose Schrecken und lebende Skulpturen des Todes welche nur darauf warten aus dem Steindieb hervorzubrechen.
Garados wurde gierig und baute sich innerhalb von Jahren ein kleines Netzwerk von Nekromanten, Dieben und anderen Schurken zusammen, wo er neben dem Handel mit Artefakten auch mit Leichen und Abnormitäten für böse Menschen und finstere Machenschaften handelte. Er fragte nicht, denn jegliches Gold brachte ihn einen Schritt näher an seinem Ziel: Den perfekten Körper zu erschaffen!
Garados war nämlich von Geburt an mit einer degenerativen Knochenkrankheit verflucht. Nun hatte er die Möglichkeit, seinen Körper neu zu gestalten. Ihm fehlten nur noch die Möglichkeiten.
Doch eines Tages fiel ihm ein unerwarteter Schatz in die Arme: Ein Auge des Steindiebs! Und er hatte bereits von diesen Artefakten gehört, hielt diese aber für einen Mythos, ein Ammenmärchen. Der Stein wurde vom Orden der Silberflamme in Kreuzwege verwahrt, doch er würde nach einem Weg suchen sich dieses Auge anzueignen.
Er nahm zuerst mit monatelangen Versuchen Kontakt zu einem Zirkel vom Kult des Verschlingers auf - und geriet so an Gabriel. Kessmir schmiedete einen meisterlichen Plan, um mit einer Ablenkung dafür zu sorgen dass die Ritter vom Orden der Silberflamme beschäftigt genug seien damit seine Leute und er das Auge des Steindiebs stehlen konnten. Als er es an sich riss, sollte er damit nach Sharn kommen, denn der Kult des Verschlingers arbeitete zur Zeit daran den Steindieb mit dem Opfer eines Cannith-Labors in welchem das Haus Cannith danach forschte künstliches Leben zu erschaffen (-> die ersten Kriegsgeschmiedeten, siehe 3.1 "Wie wahrscheinlich ist es nochmal einen Patzer zu würfeln?" und 3.2 "Duell auf dem Dach") unterhalb der Kanalisation anzulocken.
Bevor das Ritual ein Erfolg wurde, konnten Zenatha und ein Trupp des Eisernen Throns sowie Unterstützung durch den Erzmagier und Leander aufhalten. Garados Kessmir floh mit einigen Kultisten...
... doch sein Zorn und seine Besessenheit wuchsen! Nie wieder würde ihn sein degenerierter Körper in einer Auseinandersetzung im Stich lassen, und so begann er mit finseren Ritualen seinen Körper "aufzubauen", indem er sich Leichenteile von starken Kämpfern, geschickten Dieben, kundigen Magiern etc hinzufügte. Doch er alterte weiterhin.
Er erfuhr, dass es eine Möglichkeit gäbe den Alterungsprozess gänzlich zu stoppen: Er müsse nur seine Seele dem Steindieb überlassen und sich diesem gänzlich hingeben. Garados willigte ein, und schloss sich dem Steindieb an.
Er überdauerte viele Jahrhunderte, forschte weiter an verbotenem Wissen und baute sich im Steindieb eine Armee der Finsternis auf. Sein Körper wuchs und wuchs, ein Gewirr aus Armen und Beinen - getragen von einem dem Wahnsinn nahenden Verstand. Garados übte seine Fleischeskunst, erschuff namenlose Schrecken und lebende Skulpturen des Todes welche nur darauf warten aus dem Steindieb hervorzubrechen.
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