39 - Dämonenritual
General Summary
Bertulus Pregl stösst zur Gruppe und ist überwältigt von der Neuigkeit über Gon Peschek's Tod.
Die Helden beraten sich, was sie jetzt machen sollen. Bertulus will Gon würdig beerdigen und schlägt vor, als erstes seine ganzen Sachen zu verbrennen. Was für eine Schnapsidee! Irgendwann kommt die Idee auf, dass Gon's Seele ja dem Rattendämon gehört und man ihn vielleicht mit einem Dämonenritual wiederbeleben könnte. Doch keiner von den Helden hat davon eine Ahnung.. Da kommt wieder der Zigeuner der den Sarg gebracht hat vorbei. Diesmal bringt er einen Spiegel und nimmt den Sarg zurück. Als Izcol in den Spiegel schaut sieht und spürt er die unendlichen Möglichkeiten und Wege, die er in seinem Leben hätte einschlagen können. Er weiss, dass Gon noch leben würde wenn er das Amulett des Mutes gehabt hätte. Je länger sie sich mit dem Spiegel beschäftigen, desto mehr können sie die Visionen ihrer möglichen Vergangenheit beeinflussen. Bertulus lässt sich auf die Magie des Spiegels ein und tauscht sein charismatisches und geselliges Wesen gegen das Wissen um Dämonen und ihre Rituale. Er weiss nun wie sie Gon retten können. Dazu brauchen sie einige Sachen, die Gon bei sich hatte, einen speziellen Trank und eine unheimliche rote Glaskugel. Zum Glück haben sie Gons Zeugs nicht verbrannt. Der Gruppe geht der Proviant aus und so machen sie sich auf den Weg zurück zum Weingut. Svagov packt sich Gon's Leichnahm auf den Rücken wie einen Rucksack. Sie kommen nicht allzu weit als es schon eindunkelt. Izcol überkommt die Angst. Er stellt sein Zelt auf und kauert sich hinein. In der Nacht hört er Geräusche und plötzlich hört er Eusfur Sahar sagen; "Es bewegt sich aufs Zelt zu". Izcol stürzt panisch aus dem Zelt in die dunkle Nacht hinein. Vollkommen verängstigt und desorientiert kauert er sich ins Gebüsch und versteckt sich bis zum Tagesanbruch. Sie setzen ihre Reise fort und treffen unterwegs wieder mal auf Stefan Vasilles. Dieser gibt sich wie üblich sehr mysteriös und stichelt. Sie kommen alle hunrig beim Weingut an und bitten Martikov um Nahrung. Dieser meint die Nahrung sei knapp aber sie können etwas aushandeln. Doch als sie in die Küche gehen finden sie diese total geplündert und verwüstet vor. Svagov hat die GANZEN Nahrungsvorräte verspeist. Martikov ist ausser sich vor Wut und verlässt das Weingut in Richtung Kresk. Izcol findet das Weinlager und ertränkt seine Sorgen im Wein. Die Gruppe geht mit Gon auf den Druidenhügel um das Dämonenritual zu vollziehen. Izcol ist sturzbesoffen und kriegt nicht allzuviel davon mit.
Die Helden beraten sich, was sie jetzt machen sollen. Bertulus will Gon würdig beerdigen und schlägt vor, als erstes seine ganzen Sachen zu verbrennen. Was für eine Schnapsidee! Irgendwann kommt die Idee auf, dass Gon's Seele ja dem Rattendämon gehört und man ihn vielleicht mit einem Dämonenritual wiederbeleben könnte. Doch keiner von den Helden hat davon eine Ahnung.. Da kommt wieder der Zigeuner der den Sarg gebracht hat vorbei. Diesmal bringt er einen Spiegel und nimmt den Sarg zurück. Als Izcol in den Spiegel schaut sieht und spürt er die unendlichen Möglichkeiten und Wege, die er in seinem Leben hätte einschlagen können. Er weiss, dass Gon noch leben würde wenn er das Amulett des Mutes gehabt hätte. Je länger sie sich mit dem Spiegel beschäftigen, desto mehr können sie die Visionen ihrer möglichen Vergangenheit beeinflussen. Bertulus lässt sich auf die Magie des Spiegels ein und tauscht sein charismatisches und geselliges Wesen gegen das Wissen um Dämonen und ihre Rituale. Er weiss nun wie sie Gon retten können. Dazu brauchen sie einige Sachen, die Gon bei sich hatte, einen speziellen Trank und eine unheimliche rote Glaskugel. Zum Glück haben sie Gons Zeugs nicht verbrannt. Der Gruppe geht der Proviant aus und so machen sie sich auf den Weg zurück zum Weingut. Svagov packt sich Gon's Leichnahm auf den Rücken wie einen Rucksack. Sie kommen nicht allzu weit als es schon eindunkelt. Izcol überkommt die Angst. Er stellt sein Zelt auf und kauert sich hinein. In der Nacht hört er Geräusche und plötzlich hört er Eusfur Sahar sagen; "Es bewegt sich aufs Zelt zu". Izcol stürzt panisch aus dem Zelt in die dunkle Nacht hinein. Vollkommen verängstigt und desorientiert kauert er sich ins Gebüsch und versteckt sich bis zum Tagesanbruch. Sie setzen ihre Reise fort und treffen unterwegs wieder mal auf Stefan Vasilles. Dieser gibt sich wie üblich sehr mysteriös und stichelt. Sie kommen alle hunrig beim Weingut an und bitten Martikov um Nahrung. Dieser meint die Nahrung sei knapp aber sie können etwas aushandeln. Doch als sie in die Küche gehen finden sie diese total geplündert und verwüstet vor. Svagov hat die GANZEN Nahrungsvorräte verspeist. Martikov ist ausser sich vor Wut und verlässt das Weingut in Richtung Kresk. Izcol findet das Weinlager und ertränkt seine Sorgen im Wein. Die Gruppe geht mit Gon auf den Druidenhügel um das Dämonenritual zu vollziehen. Izcol ist sturzbesoffen und kriegt nicht allzuviel davon mit.
Report Date
19 Sep 2024
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