Aufgrund der langen Abgeschiedenheit findet man unter den Bürgern Saptakkaras nur wenige Völker. Den Hauptteil der Bevölkerung machen die Bewohner des Alten Reiches aus: die elefantenköpfigen Loxodons und die katzenhaften Tabaxi, unter denen man auch den ein oder anderen Leonen findet.
Durch die Herdtruppen des Saptakkars, die er im Osten des Kontinents angeworben hat, finden sich auch viele Rakshazar unter den Bewohnern, tigerartige Abkömmlinge eines dämonenhaften Rakshasas mit wilden Tabaxi, denen man aufgrund ihres Erbes besondere Zauberkräfte nachsagt.
Einen geringen Bevölkerungsanteil machen die hühnenhaften Minotauren aus, die schon zu Zeiten des loxoridischen Waldes in den Auen am Rande des Bhaaxun al Hafri sesshaft waren.
Nach dem Zerfall ihrer Kultur suchten manche Angehörige des ersten Volkes, der echsenhaften Xipakali, in den wärmeren Gebieten im Westen Schutz, und mittlerweile sind sie zu einem normalen Teil der hiesigen Bevölkerung geworden.
Die Einfuhr menschlicher Sklaven, die unter dem Saptakkar für niedere Arbeiten, zur Belustigung seiner Rakshazar (und teilweise auch zur Ernährung der Teile seiner Truppen mit dem höchsten dämonischen Erbteil) diente, führte durch seine und die Gegenwart Majis dazu, dass unter den Sklaven immer wieder Feuer- und Wasser-Genasi geboren werden. Sie werden direkt nach der Geburt ihren Familien weggenommen und vom Haus ihrer Besitzer als Familienangehörige aufgezogen.
Angehörige anderer Völker findet man nur als Sklaven, denen meist ein kurzes, hartes Leben beschieden ist.Vervielfältigungen der Inhalte für Text- und Data Mining bleiben vorbehalten.
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