Kumara
Kumara und Bukyona sind die ältesten Schwestern der Kitsune Familie. Während Kumara, mit ihren 27 Jahren, im normalen 9 Jahres Rhythmus der Kitsune, mit weißem Fell geboren wurde, erblickte ihre große Schwester Bukyona bereits 2 Jahre früher, vollkommen ungeplant als Schicksalskind mit graubraunem Fell das Licht der Welt.
Ihre Mutter Ayumi und ihr Vater Genta sahen Bukyona jedoch immer als Kind des Glücks an, welches vom Schicksal eine ganz besondere Aufgabe erhalten würde. Die beiden Schwestern haben noch 3 Geschwister, ihren jüngsten Bruder Shiraki (9 Jahre) sowie ihre beiden jüngeren Zwillingsschwestern Rem und Ram(18).
Die Familielebte ein recht bescheidenes Leben im Dorf Mondblumen-Hain, in der Provinz Erabu, im Schatten des Weltenbaums und unweit einer aus dem Boden sprießenden, und das Land fruchtbar machenden Wurzel des heiligen Baums. Aus diesem Grund war Mondblumen-Hain auch eines der wenigen Orte, an dem die Mondblumen, eine heilige Pflanze der Kitsune als auch der Kaguya-Kirche, mit sehr kraftvoller berauschender Wirkung, wuchsen. Der Anbau ebendieser machte die Hauptbeschäftigung der Bewohner des Dorfes aus, welches Hauptsächlich aus anderen Kitsune bestand.
Der Aufseher des Dorfes, Sera Yoshiro, war ein alter Priester der Kirche, welcher die Aufgabe hatte die Mondblumenfelder zu segnen aber ebenso in einem uralten Schrein über ein altes Relikt der Kirche, ein angeblich verfluchtes Schwert zu wachen.
Beide Mädchen hatten eine ruhige Kindheit und aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte kaum andere Kitsune aus ihrer Generation um sich mit ihnen anzufreunden, doch sie hatten einander und wurden so auch zu besten Freundinnen. Besonders da Bukyona von frühester Kindheit besonders interessiert an allem Magischen, jedoch genauso ungeschickt und tollpatschig war, war es oft ihre jüngere Schwester Kumara, die auf sie aufpasste und vor schlimmerem bewahren musste. Ihren Magie-Lehrer Matsu Mori, brachte Bukyona so nicht selten zur Weißglut.
Kurz nach Kumaras 17 Geburtstag tauchte eine Gruppe mysteriöser Ninjas auf, die versuchten das Schwert aus dem Schrein des Dorfes zu stehlen. Heldehaft stellte Kumara sich ihnen entgegen, wurde aber letztendlich von ihnen überwältigt und als sie merkten, dass das Schwert auf Kumaras Präsenz reagierte, mitgenommen.
Genau zu dieser Zeit plagten Bukyona mysteriöse, blutige Visionen und als sie erfuhr, dass Kumara verschwunden war, zählte sie eins und eins zusammen und begab sich auf eine Reise zu dem Ort aus ihrer Vision.
Schließlich dort angekommen fand sie die entkräftete Kumara, die durch das verfluchte Schwert die Kraft erhalten hatte ihre Entführer zu töten. Doch ein solcher Handel hat seinen Preis und von nun an war es Kumara nicht mehr möglich das Schwert abzulegen, und in ihren Gedanken spürte sie eine stetig wachsende Präsenz die hungrig nach Futter lechzte. Umai.
Da der Fluch sich nun mit Kumara vereinigt hatte wurde sie vom Priester, Sera Yoshiro, alsbald vom Rest des Dorfes isoliert und fast wie eine Gefangene behandelt, während er eine Möglichkeit versuchte den Fluch zu brechen. Als er merkte, dass dies nicht möglich war, begann er Kumara zu lehren ihren Geist zu stärken um gegen das Wesen des Schwertes anzukämpfen, was leider ebenfalls nur von wenig Erfolgt gekrönt wurde.
Etwa 10 Jahre später brach Bukyona verzweifelt ihre Magier-Ausbildung ab. Sie wusste, dass sie Magie im Blut hatte, aber das sture auswendiglernen von Theorie führte zu nichts, Magie war dazu da gefühlt zu werden. Und so versuchte sie das Chaos in sich auf ihre eigene Art und Weise zu Kontrollieren, was erstaunlicherweise besser funktionierte als irgendwer gedacht hatte. Doch je mächtiger sie wurde, umso schwerwiegender wurden die kleinen, chaotischen Fehler, die ihrer Kontrolle entkamen.
Nach der erfolgreichen Beschwörung eines unsichtbaren Dieners, welche das Bewässern der Mondblumenfelder erleichtern sollte, gelang es ihr nicht mehr die benutzte Magie zu bändigen und aus dem Chaos entstand ein einzelner, schicksalsschwere Funke, der in windeseile den gesamten Hain, mitsamt der Wurzeln des Götterbaums in Asche verwandeln sollte.
Kumara konnte das Chaos in Bukyonas Gefühlen bereits spüren, noch ehe die ersten Rauchschwaden aufstiegen und eilte zu ihrer Schwester. Im Angesicht der Tragweite ihres Fehlers, wohl wissend, dass das beschädigden des Götterbaums alleine mit der vollen Härte des Gesetzes in Erabu vergolten wird, entschloßen die beiden sich dazu aus ihrer Heimat zu fliehen und so sowohl der Bestrafung als auch der Gefangenschaft zu entkommen.
Nur wenige Meilen entfernt schafften es die beiden Kitsune schließlich unbemerkt auf einen Güterwaggon des Eisenpfeils aufzuspringen, welcher sie weit nach Norden bringen sollte. Dort, so der hastig gefaßte Plan, wollten sie warten bis etwas Gras über die Sache gewachsen war, doch es kam anders als gehofft...
Ihre Mutter Ayumi und ihr Vater Genta sahen Bukyona jedoch immer als Kind des Glücks an, welches vom Schicksal eine ganz besondere Aufgabe erhalten würde. Die beiden Schwestern haben noch 3 Geschwister, ihren jüngsten Bruder Shiraki (9 Jahre) sowie ihre beiden jüngeren Zwillingsschwestern Rem und Ram(18).
Die Familielebte ein recht bescheidenes Leben im Dorf Mondblumen-Hain, in der Provinz Erabu, im Schatten des Weltenbaums und unweit einer aus dem Boden sprießenden, und das Land fruchtbar machenden Wurzel des heiligen Baums. Aus diesem Grund war Mondblumen-Hain auch eines der wenigen Orte, an dem die Mondblumen, eine heilige Pflanze der Kitsune als auch der Kaguya-Kirche, mit sehr kraftvoller berauschender Wirkung, wuchsen. Der Anbau ebendieser machte die Hauptbeschäftigung der Bewohner des Dorfes aus, welches Hauptsächlich aus anderen Kitsune bestand.
Der Aufseher des Dorfes, Sera Yoshiro, war ein alter Priester der Kirche, welcher die Aufgabe hatte die Mondblumenfelder zu segnen aber ebenso in einem uralten Schrein über ein altes Relikt der Kirche, ein angeblich verfluchtes Schwert zu wachen.
Beide Mädchen hatten eine ruhige Kindheit und aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte kaum andere Kitsune aus ihrer Generation um sich mit ihnen anzufreunden, doch sie hatten einander und wurden so auch zu besten Freundinnen. Besonders da Bukyona von frühester Kindheit besonders interessiert an allem Magischen, jedoch genauso ungeschickt und tollpatschig war, war es oft ihre jüngere Schwester Kumara, die auf sie aufpasste und vor schlimmerem bewahren musste. Ihren Magie-Lehrer Matsu Mori, brachte Bukyona so nicht selten zur Weißglut.
Kurz nach Kumaras 17 Geburtstag tauchte eine Gruppe mysteriöser Ninjas auf, die versuchten das Schwert aus dem Schrein des Dorfes zu stehlen. Heldehaft stellte Kumara sich ihnen entgegen, wurde aber letztendlich von ihnen überwältigt und als sie merkten, dass das Schwert auf Kumaras Präsenz reagierte, mitgenommen.
Genau zu dieser Zeit plagten Bukyona mysteriöse, blutige Visionen und als sie erfuhr, dass Kumara verschwunden war, zählte sie eins und eins zusammen und begab sich auf eine Reise zu dem Ort aus ihrer Vision.
Schließlich dort angekommen fand sie die entkräftete Kumara, die durch das verfluchte Schwert die Kraft erhalten hatte ihre Entführer zu töten. Doch ein solcher Handel hat seinen Preis und von nun an war es Kumara nicht mehr möglich das Schwert abzulegen, und in ihren Gedanken spürte sie eine stetig wachsende Präsenz die hungrig nach Futter lechzte. Umai.
Da der Fluch sich nun mit Kumara vereinigt hatte wurde sie vom Priester, Sera Yoshiro, alsbald vom Rest des Dorfes isoliert und fast wie eine Gefangene behandelt, während er eine Möglichkeit versuchte den Fluch zu brechen. Als er merkte, dass dies nicht möglich war, begann er Kumara zu lehren ihren Geist zu stärken um gegen das Wesen des Schwertes anzukämpfen, was leider ebenfalls nur von wenig Erfolgt gekrönt wurde.
Etwa 10 Jahre später brach Bukyona verzweifelt ihre Magier-Ausbildung ab. Sie wusste, dass sie Magie im Blut hatte, aber das sture auswendiglernen von Theorie führte zu nichts, Magie war dazu da gefühlt zu werden. Und so versuchte sie das Chaos in sich auf ihre eigene Art und Weise zu Kontrollieren, was erstaunlicherweise besser funktionierte als irgendwer gedacht hatte. Doch je mächtiger sie wurde, umso schwerwiegender wurden die kleinen, chaotischen Fehler, die ihrer Kontrolle entkamen.
Nach der erfolgreichen Beschwörung eines unsichtbaren Dieners, welche das Bewässern der Mondblumenfelder erleichtern sollte, gelang es ihr nicht mehr die benutzte Magie zu bändigen und aus dem Chaos entstand ein einzelner, schicksalsschwere Funke, der in windeseile den gesamten Hain, mitsamt der Wurzeln des Götterbaums in Asche verwandeln sollte.
Kumara konnte das Chaos in Bukyonas Gefühlen bereits spüren, noch ehe die ersten Rauchschwaden aufstiegen und eilte zu ihrer Schwester. Im Angesicht der Tragweite ihres Fehlers, wohl wissend, dass das beschädigden des Götterbaums alleine mit der vollen Härte des Gesetzes in Erabu vergolten wird, entschloßen die beiden sich dazu aus ihrer Heimat zu fliehen und so sowohl der Bestrafung als auch der Gefangenschaft zu entkommen.
Nur wenige Meilen entfernt schafften es die beiden Kitsune schließlich unbemerkt auf einen Güterwaggon des Eisenpfeils aufzuspringen, welcher sie weit nach Norden bringen sollte. Dort, so der hastig gefaßte Plan, wollten sie warten bis etwas Gras über die Sache gewachsen war, doch es kam anders als gehofft...
Spezies
Date of Birth
20. Sonnenmond
Year of Birth
968
27 Years old
Geburtsort
Mondblumenhain
Children
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