Die Goblinweiten
Brutale Weiten in dem nur Stärke siegen kann.
In den Goblinweiten überleben nur jene die stark sind. Drei große Goblinhorden nennen das Gebiet ihr Zuhause und bekämpfen sich meist untereinander oder intern mit sich selbst. Goblins, wilde Hobgoblins, Orks und Bugbears sind in zahlreichen verschiedenen Stämmen organisiert, die sich jeweils einer der Horden angeschlossen haben. Diese drei Horden nennen sich die Blauschädl, Bludschläga und Graurügn.
Die Stämme der Blauschädl-Horde sind bekannt dafür ihre Köpfe in blaue Farbe zu tauchen bevor sie in den Kampf ziehen. Es gibt viele Blauschädelbauten im Norden, der Größte ist aber mit Abstand die Festung Watawatsch.
Die Bludschläga unterscheiden sich von den Blauschädln in der Weise, dass sie statt mit blauer Farbe den Kopf, mit roter Farbe die Arme bis über die Ellbogen färben. Ihr größter Bau ist die Feste Bludschlak mitten in den Goblinweiten. E
ntgegen der nördlicheren Horden ist das Kennzeichen der Graurügn keine intensive Bemalung, sondern ein sonnengebleichtes Stück Stoff oder Fell, welches über den Rücken geschlagen wird. Ihr größter Bau ist die Festung Krauhau im Südosten der Goblinweiten.
Wenn die internen Kämpfe der Horden nach vielen blutigen Schlachten einmal gelöst sind und ein Kriegshäuptling sich bewiesen hat, ziehen die Horden meistens gegen ihre Nachbarn. Dies sind in den meisten Fällen die anderen Goblinhorden, aber auch immer wieder die Zwerge in den Goldfelsen, das Drachenreich bei Ruc’mas oder Volorna am Seeübergang bei Konbal oder in den drei kleinen Festungsstädten Yalanta, Dabagh und Melasure. In sehr seltenen Fällen resultiert der Krieg zwischen zwei Horden darin, dass ein gemeinsamer Kriegshäuptling sich behauptet. Wenn dieser die dritte Horde bezwingt bildet sich eine sogenannte große Goblinhorde. Krieger einer großen Goblinhorde bemalen sich den Schädel blau, die Arme rot und tragen sonnengebleichte Mäntel, um so die vereinten Goblinweiten zu symbolisieren. Große Goblinhorden haben schon mehrfach eine enorme Bedrohung für die angrenzenden Staaten bedeutet, da sie nur mit größten Anstrengungen aufgehalten werden können. Tatsächlich versuchen die angrenzenden Reiche aktiv große Horden aufzuhalten bevor sie überhaupt entstehen können. Die drei Volornischen Festungsstädte überlebten nur so lange, da sie nicht nur aus Volorna Unterstützung erhielten, sondern auch als Basis von den anderen Reichen genutzt werden, um eigene Expeditionen in die Goblinweiten zu entsenden. Nur die besten Krieger der Drachen, Zwerge oder Elfen ziehen dann aus, um in einem riskanten Abenteuer einen besonders starken Häuptling mit viel Potential auszuschalten bevor er zu viele Stämme oder gar Horden unter sich einen kann.
Die Stämme der Blauschädl-Horde sind bekannt dafür ihre Köpfe in blaue Farbe zu tauchen bevor sie in den Kampf ziehen. Es gibt viele Blauschädelbauten im Norden, der Größte ist aber mit Abstand die Festung Watawatsch.
Die Bludschläga unterscheiden sich von den Blauschädln in der Weise, dass sie statt mit blauer Farbe den Kopf, mit roter Farbe die Arme bis über die Ellbogen färben. Ihr größter Bau ist die Feste Bludschlak mitten in den Goblinweiten. E
ntgegen der nördlicheren Horden ist das Kennzeichen der Graurügn keine intensive Bemalung, sondern ein sonnengebleichtes Stück Stoff oder Fell, welches über den Rücken geschlagen wird. Ihr größter Bau ist die Festung Krauhau im Südosten der Goblinweiten.
Wenn die internen Kämpfe der Horden nach vielen blutigen Schlachten einmal gelöst sind und ein Kriegshäuptling sich bewiesen hat, ziehen die Horden meistens gegen ihre Nachbarn. Dies sind in den meisten Fällen die anderen Goblinhorden, aber auch immer wieder die Zwerge in den Goldfelsen, das Drachenreich bei Ruc’mas oder Volorna am Seeübergang bei Konbal oder in den drei kleinen Festungsstädten Yalanta, Dabagh und Melasure. In sehr seltenen Fällen resultiert der Krieg zwischen zwei Horden darin, dass ein gemeinsamer Kriegshäuptling sich behauptet. Wenn dieser die dritte Horde bezwingt bildet sich eine sogenannte große Goblinhorde. Krieger einer großen Goblinhorde bemalen sich den Schädel blau, die Arme rot und tragen sonnengebleichte Mäntel, um so die vereinten Goblinweiten zu symbolisieren. Große Goblinhorden haben schon mehrfach eine enorme Bedrohung für die angrenzenden Staaten bedeutet, da sie nur mit größten Anstrengungen aufgehalten werden können. Tatsächlich versuchen die angrenzenden Reiche aktiv große Horden aufzuhalten bevor sie überhaupt entstehen können. Die drei Volornischen Festungsstädte überlebten nur so lange, da sie nicht nur aus Volorna Unterstützung erhielten, sondern auch als Basis von den anderen Reichen genutzt werden, um eigene Expeditionen in die Goblinweiten zu entsenden. Nur die besten Krieger der Drachen, Zwerge oder Elfen ziehen dann aus, um in einem riskanten Abenteuer einen besonders starken Häuptling mit viel Potential auszuschalten bevor er zu viele Stämme oder gar Horden unter sich einen kann.
Typ
Geopolitical, Tribe
Nachbarstaaten