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Rat des Wohlklangs

Der Rat des Wohlklangs ist sowohl ein beratendes theologisches Gremium als auch, je nach Auslegung, ein Pantheon voller Götter. Der Rat vertritt die Lehren des Weges des Wohlklangs. Die Mitglieder, angeführt von Hohepriester Fortissimo, inszenieren sich selbst als Götter und es gibt auch Hinweise auf Mächte, die ihnen zur Verfügung stehen und konventielle Grenzen des Arkanen sprengen. Jedoch widersprechen sie der bisherigen Annahme, dass Pantheons theologisch mit dem großen Pantheon verknüpft werden können - zusätzlich wird die Situation dadurch komplexer gestaltet, dass alle Ratsmitglieder existierende Demighouls sind. Da bisher keines der Ratsmitglieder (endgültig) verstorben ist, ist unklar, ob eine Art Aszendenz erfolgen wird.   Alle Ratsmitglieder sind musikalisch sehr begabt. Sie lauten wie folgt:
  • Soprana, genannt "Soprana, die Hohe".
  • Mezzosoprana, genannt "Mezzosoprana, die Gewiefte" oder (häufiger) "Mezzosoprana, die nicht ganz so Hohe".
  • Alti, genannt "Alti, die Betagte".
  • Tenorio, genannt "Tenorio, der Helle".
  • Baritonas, genannt "Baritonas, der Vermittelnde".
  • Basso, genannt "Basso, der Stützende".
  • Dalsegno, genannt "Dalsegnoe, der Fortwährende".
  • Crescendo, genannt "Crescendo, der Aufbrausende".
  • Vivace, genannt "Vivace, die Lebhafte".
  • Dolce, genannt "Dolce, die Sanfte".

Foreign Relations

Der Rat des Wohlklangs hat sich bisher noch nicht als Gremium dazu geäußert, inwiefern sie Gemeinsamkeiten und Differenzen zu anderen Gottheiten aufweisen. Vor allem Musikgötter aus anderen Pantheons wie beispielsweise Lugmash oder Zzzarbek aus dem Skarr’Skag werden von Externen oft als Vergleich herangezogen. Baritonas war bisher der einzige, der sich dazu geäußert hat:  
"Natürlich wissen wir um die Existenz anderer Wesen Bescheid, die sich Götter nennen. Ihnen fehlt jedoch, bei allem Respekt, das nötige Verständnis über die Konzepte der Harmonie und Kakophonie. Ich respektiere jedoch einen Thraimorra oder einen Kamakad dafür, im Alleingang ein ganzes Land hinter sich stellen zu können! Nur, weil ich ihren Status als Götter infrage stelle, heißt es ja nicht, dass sie keine beeindruckenden Leistungen vollbracht haben!"

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