Camnalis

Aisiscemail Camnalis, Kind der Cesis (a.k.a. Sakemi)

Camnalis ist das im Jahr 100.002 AZD amtierende Familienoberhaupt der Kinder der Cesis.   Wie viele Generationen vor ihr leitet die ursprünglich aus Nuun Lungwai stammende berechnende Frau diese Aremaszali-Familie mit eiserner Hand, wobei ihr ihre Erfahrungen mit den sterbenden Reichen des mittleren Darmera zeigten, dass in den Welten der Sterblichen die einzige Konstante der Wandel und damit die einzig vernünftige Ausrichtung des Handelns der Erhalt und das Wohlergehen der Familie ist. Dem sie auch alles unterordnet.

Physical Description

Allgemeiner Physischer Zustand

Gut. Früher war sie eine durchaus attraktive, später vor allem auch gut trainierte junge Frau mit guter Konstitution. Um das Jahr 100.002 AZD ist sie für ihr auch für Kinder der Cesis schon sehr fortgeschrittenes Alter von 352 Jahren immer noch recht attraktiv und immer noch von einer altersbedingten guten Konstitution sowie einem guten Trainingsstand gesegnet.

Besondere Fähigkeiten

Camnalis ist energetisch. Sie kann als Aremaszali der Ardmenes und Kind der Cesis andere, die in der Abstammung mit Azmaer oder Ardmenes verbunden sind, spüren.    Zudem ist sie mit Finstersicht geboren, ist mit der Finsternis verbunden, kann schlecht lügen, dafür kraft der ihr innewohnenden Magie Mut auslösen und hat zumindest ein ziemlich gutes Gedächtnis, wenn es auch nicht perfekt ist.

Kleidung & Schmuck

Auch wenn sie sich seit längerem in Aamili befindet hat sie sich an die dortige Bekleidung sowie Waffen nicht angepasst und trägt immer noch die für ihre Geburtsregion typische lagenförmige Bekleidung in der Abstammung angepassten Farben sowie einen in Nuun Milhey hergestellten kunstvollen und magisch verstärkten Speer.

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Geboren wurde Camnalis als Sakemi am 06.08.03. 99.650 AZD in Lunghusai. Ihre Mutter Hekami, ein Kind der Cesis, hatte den Auftrag erhalten, die Umwälzungen in der Hauptstadt von Nuun Lungwai zu beobachten, wofür sie im Vergnügungsbezirk in einem Miisai Taki Anstellung fand. Schnell hatte sie Anschluss gefunden und unter den hohen Palastbeamten schließlich jemanden erwählt, der ihr geeignet genug erschien, Vater ihres Kindes zu sein, was auch gelang.   Ihrer Mutter gelang es während der Schwangerschaft und auch danach weiter im Miisai Taki zu bleiben und so wuchs Sakemi im gehobenen Vergnügungsbezirk auf, wo sie von ihrer Mutter in die Kunst der Verschwiegenheit, Beobachtung und Analyse eingewiesen wurde. Eine der ersten Lektionen war es auch, Abweichungen vom beobachteten Normalen nicht zu zeigen, um nicht aufzufallen, sonst aber keine Fragen zu stellen.   Als der Vater von Sakemi starb als diese 21 Jahre wurde nahm Hekami dies als Anlass, der Hauptstadt für eine Zeit den Rücken zu kehren und ihre Tochter, bereits ebenfalls erfolgreich im Viertel, mit zu nehmen. Im Bergdorf Daji Semi erzählte Hekami ihr zum ersten Mal, warum sie so anders als die Menschen um sie herum war und was es damit auf sich hatte. Nachdem Sakemi schnell die entsprechenden Folgen analysiert hatte war ihre Mutter zufrieden und erzählte ihr in den folgenden fünf Jahren zunächst alles, was sie bereits von ihrer Abstammung wissen sollte, und unterwies sie in der weiteren Verschleierung der Herkunft sowie im ersten vertieften Waffentraining, wobei der Fokus auf kleinen, leicht zu versteckenden Nah- und Fernkampfwaffen lag. Auch verriet sie ihr nun den Namen, mit dem sie in ihrer Familie bekannt sein würde, Camnalis.   Im Laufe der nächsten Jahrzehnte kehrten Mutter und Tochter mit leicht veränderten Aussehen immer wieder in unterschiedlichen Stellungen nach Lunghusai zurück, oft getrennt, aber nie weit voneinander weg. Die Anstellungen führten sie vom Vergnügungsbezirk bis hin zur inneren Palastwache der Kaisergattin und dauerten häufig 13-25 Jahre. Während der Pausen führte Hekami sie mehr und mehr in die Familientraditionen ein bis sie im Alter von 81 auf einer Regionalversammlung gänzlich in die Familie aufgenommen wurde, nachdem sie einen ihr gut bekannten, in den Augen Azmaers jedoch strafwürdigen Menschen umbrachte. Und danach auch erfuhr, dass ihre Mutter Ais hieß.   Auf dieser Regionalversammlung wurde ihr aufgetragen, den Platz ihrer Mutter in der Hauptstadt einzunehmen und den weiteren Verlauf der immer schwächer werdenden Zentralmacht zu verfolgen, während ihre Mutter nach Nuun Milhey gesandt wurde. Sie folgte geflissentlich und war danach zunächst wieder häufig im Vergnügungsbereich zugegen, wo sie nach dem Vorbild ihrer Mutter bald eine Tochter mit dem obersten Hofmagier Kazemai zeugte, der zunehmend an Macht gewonnen hatte, Tehami.   Kazemai war es schließlich auch, der im Jahr 99.781 AZD die Macht von der immer schwächer gewordenen Kaiserin übernahm und die Herrschaft der Magier einführte. Im Zuge dessen lernte Camnalis auf die harte Tour, dass Magier zuweilen sehr eigen sein konnten. War Kazemei die Tochter zuvor egal gewesen, wollte er die inzwischen 19-Jährige suchen, um nicht nur ihr magisches Potential zu analysieren, sondern auch die Möglichkeit, durch ein Kind seines Blutes sein Leben zu verlängern.   Damit das Geheimnis der Familie nicht zu Tage kam entschloss sich Camnalis schließlich, zum Wohle der Familie, Tehami unter Einfluss von Adekil umzubringen und danach an Zarit zu verfüttern. Das Vorgehen wurde auf der nächsten Regionalkonferenz gebilligt und sie für die fundierten Berichte des Umsturzes zudem belobigt. Da es auf Grund der Magier inzwischen zu gefährlich war, wenn sie weiter dort blieb wechselten Mutter und Tochter zunächst die Stellung und Camnalis kam nach Nuun Milhey, wo sie nicht nur den Umgang mit größeren Waffen, wie den Speer, erlernte, sondern auch ihre beiden Söhne zur Welt brachte, Felaco und Leman.   Die Aufgaben in dem Steppenreich waren zwar auch welche der Beobachtung, aber auch der Erforschung, was ihr wie auch zuvor hervorragend gelang, so dass sie im Alter von 243 Jahren Mitglied des Familienrats, in dem Fall von Mitteldarmera wurde. Dazu gehörten auch Xerberenazar sowie das gerade noch bestehende Karsiche Großreich, Karzyalav, womit sie gleich weiteren großen Reichen beim Fall oder Niedergang zusehen konnte sowie dem daraus entstehenden Not und Elend. Zu dieser Zeit nahm sie den Namen Camnalis vollständig an.   Zu ihren Gunsten brachte Derartiges wie so oft gute Aufgaben mit sich und mithilfe einer vorausschauenden, gänzlich auf Erfolg und Effizienz ausgerichteten Planung und ihrer eigenen Spezialisierung auf Informationsbeschaffung gelang es ihr, die Aufgaben unter den Familienmitgliedern so in der Region zu verteilen, dass sie erfolgreich erledigt werden konnten, während gleichzeitig die Zahl und das Ausbildungsniveau der Kinder der Cesis weiter stiegen.   Dies befähigt sie schließlich bereits im Jahr 99.936 AZD zur Nachfolge des natürlich verstorbenen Aisiscemail Armer, die sie auch gerne antrat. In der Folge lag ihr Augenmerk darauf, nun in ganz Yenort die Informationsbeschaffung durch vielfältige Mittel zu verbessern. Ein Ziel, dem sie auch immer noch folgt, wenn inzwischen auch die freundliche Abwehr von Beauftragungen durch die Priesterschaft des Azmaer ein weiteres großes Augenmerk darstellt - selbst wenn sie seit dem Jahr 99.969 AZD in Aamelfharitawn ihren Altersruhesitz hat.

Bildung

Camnalis genoss keine formelle, nur informelle Bildung, zunächst durch ihre Mutter und die anderen Bediensteten im Miisai Taki, dann Waffentraining durch ihre Mutter, später durch Mitglieder der Milhei. Die Sprachkenntnisse wurden teils von der Mutter vermittelt, teils vor Ort erlernt.

Beschäftigung

Sie arbeitete zunächst häufig als Miisei im Vergnügungsbezirk von Lunghusai, später auch als innere Palastwache der Kaisergattin. Zuletzt war sie vor allem Reiterin der Milhei.

Leistungen & Erfolge

Mit Marsif trat im Jahr 99.932 AZD ein gerade volljährig gewordenes Mitglied der Familie an sie heran, das gerne die Region von Beliazar nach Mitteldarmera wechseln wollte. Wäre das Anliegen zuvor bereits schwierig und in diesem Fall negativ zu bescheiden gewesen handelte es sich bei dem Mischling um einen Hexenmeister, der den Familienmitgliedern angehörte, die der Azmaer-Priesterschaft abgestellt worden waren.    Dies machte es generell interessant. Abgesehen davon, dass es ihr gefiel, einen jungen Magiewirker unter ihrer Hand zu haben. Als Rat der Unruheregion Mitteldarmera erkannte sie, wie gut es wäre, wenn sie einen in Beliazar gut ausgebildeten Hexenmeister zur Verfügung hätten, der dann auch Missionen übernehmen könnte, für die sonst magische Unterstützung eingekauft werden müsste, denn zu diesem Zeitpunkt gab es verhältnismäßige wenige Magier im reisefähigen Alter im mittleren Darmera und dort nach Beliazar noch mit am meisten, so dass diese oft aushelfen mussten.   Selbstverständlich war klar, dass diesem Wunsch nur entsprochen werden konnte, wenn die Azmaer-Priesterschaft zustimmte. Dies gelang schließlich im Jahr 99.947 AZD. Marsif durfte den Regionalverband wechseln, dafür traten zwei Mitglieder der Region Mitteldarmera nach Beliazar über. Zusätzlich würden sie der Priesterschaft zehn gute Gelegenheiten zur Rekrutierung eines neues Priesteraspiranten nennen und - so nötig - bei der Rekrutierung helfen. Hier sollte insbesondere Marsif helfen.   Damit hatten die Kinder der Cesis zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder einen fähigen Hexenmeister zur freien Verfügung in ihren Reihen.

Fehler & Misserfolge

Das erwähnte Abkommen stellte sich leider als nicht so gut wie erhofft heraus. Zwar war Marsif so fähig wie angenommen und unter der Anleitung von Mattis fand er sich auch schnell mit dem ganzjährigen Reisen zurecht sowie der anderen Art von Aufgaben, die er nun zu erfüllen hatte. Allerdings hatte Marsif und der beliazarische Regionalverband vergessen, ein Detail mitzuteilen: Dass Marsif sich in der Zeit zwischen 99.932 AZD und 99.947 AZD während gemeinsamer Missionen einen Azmaer-Priester namens Gram Szal zum Feind gemacht hatte.   Die Feindschaft wurde nicht dadurch besser, dass Marsif die Geschichten über die Unfähigkeit des Priesters, den er hatte auflaufen lassen, unter sämtlichen Familienangehörigen streute und Gram dies erfuhr. Hätte sie dies vorher gewusst hätte Camnalis noch einmal 10-40 Jahre vergehen lassen bis zu einer entsprechenden Abmachung, auf jeden Fall ausreichend Zeit bis die Feindschaft aus welchen Grund auch immer erloschen war. So aber erwies sich die Auslöse Marsifs als zu teuer erkauft, da es dem geschmähten Priester in der Folgezeit gelang, mehrmals die Anfrage dieser Familie und wenn möglich dieses Familienmitglieds auf nahezu selbstmörderische Missionen durch die Azmaer-Priesterschaft zu erwirken.   Seit dem Versterben von Gram im Jahre 99.992 AZD wurde es zwar wieder etwas ruhiger, aber wie sie inzwischen durch den Sitz in Aamili weiß ist die Alternative der Beauftragung der Kinder der Cesis bei gefährlichen Missionen immer noch viel zu präsent unter der Priesterschaft.

Mentale Traumata

Durch die Erlebnisse, die mit dem Aufstieg der Magier in Nuun Lungwai in Verbindung stehen, hat sie ein traumatisches Verhältnis zu Magierwirkern, denen sie zwar mitunter sehr große Macht zutraut, sie aber trotzdem sehr misstrauisch beäugt und gerne unter Kontrolle hat.

Intellektuelle Eigenschaften

Camnalis lässt sich nicht von Gefühlen, sondern von Rationalität leiten. Alles wird von ihr entsprechend dem Kosten und Nutzen für die Familie bewertet. Wobei nur zu häufig das der Familie dient, was Azmaer dient. Kosten und Nutzen werden von ihr dabei am besten basierend auf Fakten bewertet, weshalb Wissen und genaue Informationen aus eigener Hand wichtig sind. Daher hat sie den eigenen Informationsfluss im Laufe ihrer Zeit als Familienoberhaupt beständig ausgeweitet.   Seit der Preis der Vereinbarung für die Auslösung von Marsif richtig beziffert wurde spürt sie auf Grund des eigensinnigen Verschweigens von Informationen einen Hass auf Marsif, der ihn nur auf Grund seiner noch überwiegenden Nützlichkeit noch nicht das Leben kostete. Diese Einschätzung wackelt seit dem Fehlschlag in der Finsterschlucht sowie dem Verrat von Familieninformationen an seine menschliche Sexualpartnerin, Juala Annaser, allerdings erheblich. Inzwischen ist sie soweit, dass sie den Tod von ihm oder seinem Sohn bei einer schwierigen Mission billigend in Kauf nimmt. Dass Juala nach der Mitnahme des Sohnes zu der Priesterschaft der Menes wechselte und dann Jagd auf Familienmitglieder machte, hilft dabei auch nicht wirklich. Auch wenn sich Marsif um dieses Problem zwischenzeitlich kümmerte ist sie inzwischen insbesondere nach dem Verrat von Elmir sogar bereit, Marsif sowie den Sohn als abschreckendes Beispiel die ewige Pein zukommen zu lassen.

Moral & Philosophie

Alles wird von ihr dem Nutzen für die Familie untergeordnet. Müsste sie sich oder ihr Kind opfern, um sicher zu gehen, dass die Familie keinen Schaden nimmt, würde sie es tun. Und tat es schon in Bezug auf ein Kind. Ebenso wenig hat sie Respekt vor dem einzelnen Leben eines anderen Familienmitglieds oder dessen Wohlergehen solange es nicht der Familie dient. Das Leben von Menschen, anderer Spezies, egal wie vielen, wird noch geringer geachtet, sofern es nicht wichtig für die Familie ist. Selbstverständlich erwartet sie dieses Verhalten auch von jedem anderen Familienmitglied.   Die Zugehörigkeit zu Azmaer und Cesis führt zudem dazu, dass sie allein Verdienst und Stärke respektiert - worauf auch immer diese Stärke beruht - und das Recht des Stärkeren gilt sofern keine anderen yenortischen Regeln oder Familienregeln greifen. Wenn Schwache an diesem System scheitern oder sterben hat sie damit kein Problem, denn nur die Starken können die Familie weiter bringen. Schwach ist insbesondere jeder, der sich nicht an die Regeln der Familie halten will, weshalb jedes Mittel Recht ist, um diesen Familienangehörige auf Spur zu bringen.   Gnade kennt sie nicht, dafür Systeme wie die Blutschuld. Allerdings besteht auch in ihren Augen die Möglichkeit, bei entsprechender Nützlichkeit und Stärke auch nach Fehlern nicht der dafür eigentlich zustehenden Strafe unterzogen zu werden.

Tabus

Diese entsprechen den Tabus der Kinder der Cesis.

Personality Characteristics

Motivation

Auch wenn sich die früheren abstammungstechnischen Vorteile heutzutage vielfach in soziale Nachteile gewandelt haben fühlt sie sich an die Vereinbarung gebunden.   In dem Sinne möchte sie ebenso sehr wie, dass die Kinder der Cesis weiter und so gut wie möglich leben, dass sie die ihnen gestellten Aufgabe erfüllen, auf dass die Erwartungen der Dämonin und Azmaers nicht nur erfüllt, sondern gar übertroffen werden. Auch wenn dies schwer ist.

Positive Charakterzüge

Hohe Intelligenz, Sprachgewandtheit, die Fähigkeit zu weitgehend emotionslosen logischen Schlussfolgerungen.

Social

Familienbande

Über die Ahnherrin verwandt mit allen Kindern der Cesis.   Daneben hat sie drei Kinder:  
Tehami, eine Tochter ohne normalen Namen, die bereits verstarb.
Felaco (Nalfinir), ein Sohn mit inzwischen einem Sohn und einer Tochter.
Leman (Sar), ein zweiter Sohn mit ebenfalls bereits einer Tochter.

Religiöse Ansichten

Als ein Aremaszal der Ardmenes und speziell als Familienoberhaupt teilt Camnalis alle Ansichten, denen diese Göttin, ihr Nachfolger und deren Anhänger folgen.   Rache ist eine völlig angemessene und die einzig wahre Form, mit der jeder an sein Recht und zudem Genugtuung gelangen kann. Blutrache ist ebenso legitim. Hass ist en Antrieb der Rache und daher auch gut und zu nähren. Leid ist notwendig. Als Strafe und auf dem Weg zum Erfolg. Es gibt keine Gnade, Nachsicht führt nur zu Versagen. Nur nachfolgend oder sonst gute bis herausragende Leistungen können Bestrafung für Fehler entbehrlich machen oder verschieben. Der Zweck heiligt das Mittel, solange das Mittel nicht vom eigenen Gott missbilligt wird.   Wie viele Gefolgsleute einer Gottheit tendiert sie dazu, die Namen Ardmenes und Azmaer nicht auszusprechen, sondern stattdessen einen von deren Titeln zu nehmen.

Sozialkompetenzen

Sie kam nicht durch ihr Charisma in ihre Funktion, sondern durch Berechnung, Erfolg und Fanatismus.   Etiketten kennt sie einige und folgt diesen auch, wenn es nicht Gründe gibt, die dagegen sprechen. Seit der Übersiedlung nach Aamili im Jahr 99.969 AZD hat sie zudem einige der dort üblichen Bräuche und Gewohnheiten angenommen, etwa den Führungsanspruch allein durch Alter, den besonderen Respekt gegenüber Priestern oder auch deren Reinheitskultur.

Vermögens- und Finanzlage

Die Kinder der Cesis besitzen einiges an Reichtümern, die sich inzwischen im Anwesen der Familie in Beliazar befinden. Als Familienoberhaupt kann sie sich derer bedienen. Ein eigenes Vermögen hat sie inzwischen nicht mehr seit ihrem Rückzug nach Aamili, sondern wird dort versorgt.
Inhaltsverzeichnis
 
Camnalis. Von Secere Laetes.
Gesinnung
rechtschaffen böse
Current Status
führt die Kinder der Cesis von Aamili aus
Titel & Berufsbezeichnung
Aisiscemail - seit 99.936 AZD Familienoberhaupt der Kinder der Cesis.
Date of Birth
06.08.03. 99.650 AZD
Geburtsort
Lunghusai
Children
Wohnort
Aamelfharitawn
Gender
weiblich
Augen
links grau, rechts braun
Haare
schwarz
Hautfarbe
helles gelbbraun
Größe
1,7 m
Gewicht
60 kg
Zitate & Floskeln
"Nachsicht führt zu Versagen."
Belief/Deity
Azmaer
Known Languages
Nethiler - Bürgerliches Sprachniveau
Lungeio - Bürgerliches Sprachniveau
Mileio - Bürgerliches Sprachniveau
Lameter - Bürgerliches Sprachniveau
Karse - Sprachniveau Bildungsferner
Iles - Sprachniveau Bildungsferner

Kommentare

Please Login in order to comment!