Baden-Württemberg

Politische Grundlagen

Geschichte seit 1944

1944-1945: Ende des Zweiten Weltkriegs und der Zusammenbruch des Deutschen Reiches
Trotz dem HTI-Ereignis rückten die alliierten Truppen in Europa siegreich stetig in Richtung Deutschland vor. Die Einnahme von Stuttgart durch die französischen Truppen fand am 21. April 1945 statt. Dies markierte einen bedeutenden Moment im Zusammenbruch des Deutschen Reiches, da Stuttgart ein wichtiges industrielles und administratives Zentrum war.
Auflösung der vorherigen politischen Strukturen
Mit der Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 begannen die Alliierten sofort mit der Auflösung der bestehenden politischen Strukturen. Die Besatzungsmächte übernahmen die Kontrolle über die verschiedenen Regionen und setzten Militärverwaltungen ein, um Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen. Die bisherigen politischen Einheiten, wie das Land Württemberg und Baden, wurden aufgelöst, und ihre Verwaltungseinheiten wurden neu organisiert.
Frühjahr und Sommer 1945: Besatzungszeit und Neuordnung
In den Monaten nach dem Kriegsende standen die Gebiete von Württemberg und Baden unter alliierter Besatzung. Die französischen und belgischen Besatzungstruppen arbeiteten daran, die Infrastruktur wiederherzustellen und die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Die Alliierten begannen auch mit der Entnazifizierung und der Demilitarisierung der Region, um den Wiederaufbau einer friedlichen Gesellschaft zu ermöglichen.
Juni 1945: Konferenzen und Pläne für eine neue politische Ordnung
Im Juni 1945 begannen die Alliierten mit der Planung einer neuen politischen Ordnung für die besetzten deutschen Gebiete. Konferenzen in Heidelbeg, Mannheim und Ulm sowie Treffen zwischen den Besatzungsmächten in Brüssel, Paris und Warschau führten zu der Entscheidung, die Regionen Württemberg und Baden zu einem neuen Staat zu fusionieren. Diese Entscheidung wurde durch die historische und kulturelle Verbindung der beiden Regionen erleichtert, die vor der Aufteilung nach dem Ersten Weltkrieg in einem gemeinsamen Königreich existiert hatten.
Juli 1945: Die Vorbereitung der Fusion
Im Juli 1945 wurden Vorbereitungen getroffen, um die Fusion der beiden Regionen zu einem neuen Staat, Baden-Württemberg, zu ermöglichen. Die Alliierten begannen mit der Ernennung von Verwaltungsbeamten und der Schaffung von Übergangsstrukturen, um den reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Französische und belgische Militärregierungen arbeiteten eng zusammen, um die Grundlagen für die neue politische Einheit zu legen.
August 1945: Implementierung und Übergangsregierung
Im August 1945 wurden die Pläne zur Fusion von Württemberg und Baden mit Zustimmung Großbritanniens und der Sowjetunion in die Tat umgesetzt. Eine Übergangsregierung unter der Aufsicht der Alliierten wurde eingesetzt, um den neuen Staat zu verwalten und die Grundlagen für eine konstitutionelle Monarchie zu schaffen. Herzog Philipp Albrecht von Württemberg, der während des Krieges von den Nationalsozialisten interniert war, wurde als zukünftiges Staatsoberhaupt nominiert, und der Besatzungsrat wurde als kollektiver Regierungschef eingesetzt, um die politische Stabilität zu gewährleisten. Am 31. August stimmte Polen zu, dass die Hohenzollischen Lande an den neuen Staat Baden-Würtemberg abgetreten werden, gegen eine Reparationszahlung in der Höhe eines Jaheressteuereinkommens des neugegründeten Staates.
1945-1947: Gründung und frühe Jahre der Besatzung
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Kapitulation Deutschlands übernahmen die Alliierten die Kontrolle über das Gebiet des ehemaligen Deutschen Reiches. Am 1. September 1945 wurde Baden-Württemberg als konstitutionelle Monarchie unter der Führung von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg gegründet. Der Besatzungsrat übernahm die kollektive Regierungsführung, um den Übergang zur Selbstverwaltung zu überwachen.
1948: Erste politische Reformen
Im Jahr 1948 wurden die ersten politischen Reformen eingeführt, um die Grundlage für die zukünftige Regierung zu legen. Das Parlament, bestehend aus fünf Kammern (Adelskammer, Kirchenkammer, Frauenkammer, Kunstkammer und Abgeordnetenhaus), wurde etabliert, um gesetzgeberische Prozesse zu strukturieren, soweit der Besatzungsrat das Parlament damit betrauen wollte. Die Legislative arbeitete daran, Gesetze zu beraten und zu verabschieden, die von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg nach Erlaubnis des Besatzungsrates ratifiziert wurden.
1950: Wirtschaftlicher Wiederaufbau
Ab 1950 lag der Schwerpunkt auf dem wirtschaftlichen Wiederaufbau des Landes. Der Besatzungsrat unterstützte Maßnahmen zur Wiederherstellung der Industrie, Infrastruktur und Landwirtschaft, soweit sie für die Zahlung von Reprationen neben dem Abtransport von Kunstschätzen nötig waren. Internationale Hilfe und Investitionen durch das Sowjetische Außenministerium trugen zur Rehabilitierung der Wirtschaft bei und ermöglichten den Bürgern, sich von den Kriegsfolgen zu erholen.
1952: Kapitalistische und antipreußische Entwicklung
1952 wurden Programme zur sozialen und kulturellen Entwicklung gestartet. Staatliche Bildung und Gesundheitswesen wurden zugunsten privatisierter Kapitalgesellschaften oder kirchlicher Institutionen abgeschafft, und es wurden Anstrengungen unternommen, das kulturelle Erbe Baden-Württembergs auf Kosten der seit 1871 währenden preußischen Einflüsterungen zu fördern. Diese Programme trugen dazu bei, das Gemeinschaftsgefühl und die nationale Identität zu stärken.
1953-1954: Politische Spannungen und Reformen
Zwischen 1953 und 1954 kam es zu politischen Spannungen zwischen den verschiedenen Fraktionen im Parlament und dem Besatzungsrat. Diese Spannungen führten zu Reformen, die darauf abzielten, die Machtbalance zu klären und die Regierungseffizienz zu verbessern. Der Besatzungsrat erhöhte seine starken Aufsichtsrechte auch auf Wirtschafts- und Kleinkinderbildungswesen, während lokale Politiker versuchten, mehr Autonomie zu erlangen.
1955: Festigung der politischen Strukturen
1955 wurde die politische Struktur weiter gefestigt. Die Rolle des Herzogs und des Parlaments wurde klarer definiert, und die Beziehung zwischen der Monarchie und dem Besatzungsrat wurde stabilisiert. Diese Klarheit trug zur politischen Stabilität und zur weiteren Entwicklung der Regierungsinstitutionen bei.
1956: Internationale Anerkennung und Beziehungen
1956 intensivierte Baden-Württemberg seine internationalen Beziehungen. Besuche ausländischer Staatsoberhäupter und diplomatische Missionen stärkten die Position des Staates auf der internationalen Bühne. Der Orden der württembergischen Krone wurde an Staatsoberhäupter verliehen, die diplomatische und wirtschaftliche Erfolge ermöglichten.
1957: Stabilisierung
Bis 1957 hatte Baden-Württemberg bedeutende Fortschritte in seiner politischen und wirtschaftlichen Stabilisierung gemacht. Die zentralistische Struktur ermöglichte eine effiziente Verwaltung, während die konstitutionelle Monarchie unter Herzog Philipp Albrecht von Württemberg eine symbolische Einheit darstellte. Der Besatzungsrat spielte weiterhin eine wichtige Rolle bei der Überwachung und Sicherstellung der Einhaltung alliierter Richtlinien. Trotzdem verstärken sich die Stimmen, die für eine völlige Unabhängigkeit demonstrieren.
Diese Entwicklungen formten das moderne Baden-Württemberg und legten den Grundstein für eine stabile konstitutionelle Monarchie, die auf zentralistischer Verwaltung und starkem institutionellem Rahmenwerk basiert. Der Einfluss der Alliierten und die Vision von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg trugen dazu bei, Baden-Württemberg in eine neue Ära des Wohlstands und der Stabilität zu führen.

Staats- und Regierungsform

Baden-Württemberg hat die Staats- und Regierungsform Konstitutionelle Monarchie, Herzog Philipp Albrecht von Württemberg ist Staatsoberhaupt, bis auf weiteres ist der Besatzungsrat kollektiver Regierungschef. Baden-Württemberg hat einen Selbstverwaltungskoeffizienten von 7, das bedeutet eine relativ zentralistische Struktur.

Legislative

Die Legislative ist zuständig für die Beratung und Verabschiedung von Gesetzen im inhaltlichen und formellen Sinn.

Staat

Baden-Württemberg hat die Staats- und Regierungsform Konstitutionelle Monarchie, daher werden gesamtstaatliche Gesetze vom Parlament beschlossen und von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg nach Erlaubnis des Besatzungsrates ratifiziert. Das Parlament von Baden-Württemberg besteht aus 5 Kammern (Adelskammer, Kirchenkammer, Frauenkammer, Kunstkammer und Abgeordnetenhaus) mit insgesamt 190 Abgeordneten.

Land

Die 38 Länder von Baden-Württemberg haben gewählte Landtage mit der Befugnis, Landesgesetze zu beschließen und zu veröffentlichen, wenn diese den Staatsgesetzen nicht widersprechen.

Bezirk

Die 190 Bezirke von Baden-Württemberg haben keine Bezirksgesetzgebung.

Gemeinde

Die 760 Gemeinden von Baden-Württemberg haben keine Gemeindegesetzgebung.

Exekutive

Die ausführende Gewalt umfasst die Regierung und die öffentliche Verwaltung, denen die Ausführung der Gesetze anvertraut ist. Auch die Exekutive kann normsetzende Befugnisse wahrnehmen, zum Beispiel mit dem Recht auf Erlass von Rechtsverordnungen. Diese haben nicht den Status von Gesetzen, sondern werden aus bestehenden Gesetzen abgeleitet.

Staat

Die Exekutive von Baden-Württemberg wird durch Herzog Philipp Albrecht von Württemberg als Staatschef und den Besatzungsrat als Kontrollorgan über die 38 Ministerien ausgeübt.

Land

Die 38 Länder werden durch Verordnungen und Bescheide regiert, die ein gewählter Landeshauptmann erläßt.

Bezirk

Die 190 Bezirke werden durch Verordnungen und Bescheide regiert, die ein vom Staatsoberhaupt ernannter Beamter erläßt.

Gemeinde

Die 760 Gemeinden von Baden-Württemberg werden durch Verordnungen und Bescheide regiert, die ein vom Staatsoberhaupt ernannter Beamter erläßt.

Judikative

Rechtsprechung liegt vor, wenn die Verfassung ein gerichtsförmiges Verfahren hoheitlicher Streitbeilegung vorsieht und den dort zu treffenden Entscheidungen eine Rechtswirkung verleiht, die nur unabhängige Gerichte herbeiführen können. Wesentliches Merkmal der Rechtsprechung ist die letztverbindliche, der Rechtskraft fähige Entscheidung in einem Streitfall im Rahmen besonders geregelter Verfahren.

Staat

190 weisungsfreie Staatsrichter werden in Baden-Württemberg von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg ernannt, nachdem der Besatzungsrat jede Person geprüft hat. Die Vereinigung aller Richter nimmt die verfassungsmäßige Organisation des Gerichtswesens vor. Der oberste Gerichtshof wird unter dem Vorsitz von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg aus diesen Richtern gebildet und hat eine Verfassungskammer, eine Verwaltungskammer und eine Sonderkammer, die für Adels-, Militär-, Religions- und Drogenprozesse zuständig ist.

Land

Landesgerichte entscheiden in mit Schöffen- und Geschworenensenaten oder, in zweiter Instanz, in Fünfersenaten in Straf- und Zivilrechtsangelegenheiten und bei Verwaltungsbeschwerden.

Bezirk

Es gibt keine Bezirksgerichtsbarkeit.

Gemeinde

Es gibt keine Gemeindegerichtsbarkeit.

Orden

Herzog Philipp Albrecht von Württemberg ist höchstrangiger Träger aller Orden von Baden-Württemberg. Den einzelnen Klassen sind verschiedene Einschränkungen oder Privilegien beigefügt. Ordensinsignien sind nach dem Begräbnis des Trägers oder der Trägerin an den Verleiher zu retournieren.
  1. Orden der württembergischen Krone
  2. Der Orden der württembergischen Krone wird nur von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg und seiner Frau getragen. Verliehen werden kann der Orden der württembergischen Krone an ausländische Staatsoberhäupter, die zumindest drei Mal Baden-Württemberg persönlich besucht und gute diplomatische wie wirtschaftliche Erfolge ermöglicht haben.
    Mit dem Orden ist ein eigenes Ordensgewand verbunden, das zumindest am Ordensfeiertag, dem 14. November, getragen wird. Mit der Verleihung des Ordens ist das Wohnrecht im Königspalast verbunden.
  3. Orden der Treue
  4. Der Orden der Treue wird von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg, seiner Frau, seinen Kindern und Enkeln getragen sowie ausländischen Staatsoberhäuptern oder Regierungschefs verliehen.
    Mit dem Orden ist ein eigenes Ordensgewand verbunden, das zumindest am Ordensfeiertag, dem 22. September, getragen wird. Mit der Verleihung des Ordens ist das Wohnrecht in einer Suite im Hotel Joshua Charaiz verbunden.
  5. Orden des Zähringer Löwen
  6. Der Orden des Zähringer Löwen wird von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg an die Minister nach fünfjähriger, ununterbrochener Tätigkeit und an Landeshauptleute nach zehnjähriger, ununterbrochener Tätigkeit verliehen.
    Mit dem Orden ist ein eigenes Ordensgewand verbunden, das zumindest am Ordensfeiertag, dem 4. Juni, getragen wird. Mit der Verleihung des Ordens ist das Recht verbunden, einmal jährlich von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg zu einem privaten Mittagessen eingeladen zu werden.
  7. Großkreuz
  8. Das Großkreuz wird von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg auf Vorschlag des Parlaments an verdiente Parlamentsabgeordnete, Richter, Beamte und Offiziere verliehen.
    Mit dem Orden ist das Recht auf eine Statue im Heldenpark verbunden.
  9. Großoffizier von Baden-Württemberg
  10. Der Großoffizier wird von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg auf Vorschlag des Parlaments oder der Minister an verdiente Beamte und Offiziere verliehen.
    Mit dem Orden ist das Recht auf lebenslängliche Steuerbefreiung verbunden.
  11. Komtur von Baden-Württemberg
  12. Der Komtur wird von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg auf Vorschlag eines Ministers oder Landeshauptmanns an verdiente inländische oder ausländische Beamte und Offiziere verliehen.
    Mit dem Orden ist das Recht auf lebenslängliche Brotversorgung verbunden.
  13. Offizier von Baden-Württemberg
  14. Der Offizier wird von Besatzungsrat im Namen von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg auf Vorschlag eines Ministers oder Landeshauptmanns an verdiente inländische oder ausländische Beamte, Offiziere, Wissenschaftler oder Künstler verliehen.
  15. Ritter von Baden-Württemberg
Der Ritter wird von einem Landeshauptmann im Namen von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg an inländische oder ausländische Frauen oder Männer verliehen.

Religion

In Baden-Württemberg herrscht Religionsfreiheit.

Währung

Die Landeswährung von Baden-Württemberg ist Badische Gulden, deren Wert mit 1. Jänner 1957 mit 148 für 1 Gramm Feingold angegeben ist.

Bevölkerung

Baden-Württemberg hat 3 456 000 Einwohner, davon 216 000 in der Hauptstadt Stuttgart.
Typ
Geopolitical, State
Hauptstadt
Amtssprachen
Bericht über die Krönung von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg und Herzogin Rosa
Am 15. Oktober 1945 fand in der historischen Stiftskirche in Stuttgart die feierliche Krönung von Herzog Philipp Albrecht von Württemberg und seiner Gemahlin, Herzogin Rosa von Abensberg, statt. Diese Zeremonie markierte einen bedeutenden Moment in der Geschichte Württembergs und symbolisierte den Beginn einer neuen Ära der Hoffnung und des Wiederaufbaus nach den Wirren des Zweiten Weltkriegs.
Die Krönung
Die Krönung wurde von Bischof Theophil Wurm, dem evangelischen Landesbischof von Württemberg, geleitet. In einer feierlichen Zeremonie setzte Bischof Wurm dem Herzog den Herzogshut auf, während er in einem prächtigen barocken Gewand in den Farben von Baden Gold und Rot gekleidet war.
Herzogin Rosa, gekleidet in einem eleganten Kleid in den Farben von Württemberg Schwarz und Rot, wurde von Gräfin Elisabeth von Hohenlohe, der Vorsteherin des evangelischen Damenstifts Kloster Lorch, gekrönt.
Internationale Gäste Zu den geladenen Gästen zählten zahlreiche ausländische Aristokraten und Vertreter der Besatzungsmächte, die ihre Unterstützung und Freundschaft bekundeten. Darunter befanden sich: Baron François de Clermont (Frankreich), Graf Hendrik van der Veen (Niederlande) und Viscount Albert de la Croix (Belgien). Diese hochrangigen Gäste unterstrichen die Bedeutung der Krönung und die internationalen Beziehungen Württembergs. Auch der Besatzungsrat General Charles Lefevre (Frankreich), Baron Émile de Montfort (Belgien) und General Willem van Dijk (Niederlande) symbolisierte die internationale Zusammenarbeit und die Zustimmung zur neuen politischen Ordnung in Württemberg.
Das Festliche Essen Nach der feierlichen Krönung fand ein festliches Essen im prächtigen Marmorsaal des Neuen Schlosses in Stuttgart statt. Herzog Philipp Albrecht und Herzogin Rosa empfingen ihre Gäste in einem prachtvoll geschmückten Saal, wo traditionelle württembergische Gerichte serviert wurden. Die Atmosphäre war feierlich und hoffnungsvoll, mit Gesprächen über den Wiederaufbau und die bleibende Bedeutung Badens und Sigmaringens.
by Racussa mit DALLE


Cover image: by Racussa
Character flag image: by wikipedia

Kommentare

Please Login in order to comment!