Bayern
Politische Grundlagen
Geschichte seit 1944
1944-1945: Ende des Zweiten Weltkriegs und der Zusammenbruch des Deutschen Reiches
Trotz dem HTI-Ereignis rückten die alliierten Truppen in Europa siegreich stetig in Richtung Deutschland vor. Die Einnahme von München durch die usamerikanischen Truppen fand am 30. April 1945 statt, was einen entscheidenden Moment im Zusammenbruch des Deutschen Reiches darstellte, da München ein bedeutendes politisches und kulturelles Zentrum war.Auflösung der vorherigen politischen Strukturen
Mit der Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 begannen die Alliierten sofort mit der Auflösung der bestehenden politischen Strukturen. Die Besatzungsmächte übernahmen die Kontrolle über die verschiedenen Regionen und setzten Militärverwaltungen ein, um Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen. Die bisherigen politischen Einheiten, wie das Königreich Bayern und andere regionale Verwaltungen, wurden aufgelöst, und ihre Verwaltungseinheiten wurden neu organisiert.Frühjahr und Sommer 1945: Besatzungszeit und Neuordnung
In den Monaten nach dem Kriegsende standen die Gebiete von Bayern unter tschechischer und französischer Besatzung. Die Besatzungstruppen arbeiteten daran, die Infrastruktur wiederherzustellen und auf Kosten der Bevölkerung ihre eigene Vrsorgug mit Bier und Brezeln sicherzustellen. Die Alliierten begannen auch mit dem Wiederaufbau einer friedlichen Gesellschaft.Juni 1945: Konferenzen und Pläne für eine neue politische Ordnung
Im Juni 1945 begannen die Alliierten mit der Planung einer neuen politischen Ordnung für die besetzten deutschen Gebiete. Konferenzen in Nürnberg, Augsburg und Regensburg sowie Treffen zwischen den Besatzungsmächten in Paris, Prag und Moskau führten zu der Entscheidung, die Regionen des ehemaligen Königreichs Bayern und angrenzende Gebiete zu einem neuen Staat zu fusionieren.Juli 1945: Die Vorbereitung der Fusion
Im Juli 1945 wurden Vorbereitungen getroffen, um die Fusion der verschiedenen Regionen zu einem neuen Staat, Bayern, zu ermöglichen. Die Alliierten begannen mit der Ernennung von Richtern und der Schaffung von Übergangsstrukturen, um den knisternden Übergang zu gewährleisten. Tschechische und französische Militärregierungen arbeiteten eng zusammen, um die Grundlagen für die neue politische Einheit zu legen.August 1945: Implementierung und Übergangsregierung
Im August 1945 wurden die Pläne zur Fusion der bayerischen Regionen mit Zustimmung Belgiens und der Sowjetunion in die Tat umgesetzt, nachdem Frankreich der Abtretung der Pfalz an Belgien und der Landkreise Bergreichenstein, Markt Eisenstein und Prachatitz an Tschechien zugestimmt hatte. Eine Übergangsregierung unter der Aufsicht der Alliierten wurde eingesetzt, um den neuen Staat zu verwalten und die Grundlagen für eine konstitutionelle Monarchie zu schaffen. Herzog Albrecht von Bayern, der während des Krieges in Deutschland blieb und sich später in den Widerstand einbrachte, wurde als zukünftiges Staatsoberhaupt nominiert, und der Besatzungsrat wurde als kollektiver Regierungschef eingesetzt, um die politische Stabilität zu gewährleisten.1946-1947: Aufbau und frühe Jahre der Besatzung
Nach der Gründung des Herzogtums Bayern und der Krönung Albrechts in der Münchener Theatinerkirche zum Herzog von Bayern am 8. November 1945 lag der Fokus auf dem Wiederaufbau und der Verherrlichung des Bayerntums. Die Alliierten unterstützten den wirtschaftlichen Wiederaufbau und förderten den Ausbau der Auto- und Bierproduktion durch eine kollektive Konfiskation aller bayerischen Brauereien und einer Übertragung von BMW, Schaeffler und Knauf an Herzog Albrecht zur persönichen Verwaltung für 25 Jahre. Die politische Stabilität wurde durch den Besatzungsrat gewährleistet, der die Einhaltung der alliierten Richtlinien überwachte.1948: Erste politische Reformen
Im Jahr 1948 wurden die ersten politischen Reformen eingeführt, um die Grundlage für die zukünftige Regierung zu legen. Das Parlament, bestehend aus zwei Kammern (Hauskammer und Abgeordnetenkammer) mit insgesamt 32 Abgeordneten, wurde etabliert, um gesetzgeberische Prozesse zu strukturieren. Die Legislative arbeitete daran, Gesetze zu beraten und zu verabschieden, die von Herzog Albrecht von Bayern nach Zustimmung des Besatzungsrates ratifiziert wurden. In der Hauskammer sitzen sechzehn Mitglieder des Hauses Wittelsbach, in der Abgeordnetenkammer sechzehn Abgeordnete (davon je eine Entsandter aus Frankreich, Belgien und Tschechien und je ein gewählter aus Amberg, Ansbach, Aschaffenburg, Bayreuth, Coburg, Erlangen, Ingolstadt, Kempten, Landshut und ein frei gewählter aus allen anderen Wahlkreisen Bayerns).1950: Wirtschaftlicher Wiederaufbau
Ab 1950 lag der Schwerpunkt auf dem textilwirtschaftlichen Aufbau des Landes. Der Besatzungsrat unterstützte Maßnahmen zur Verwebung der Industrie und der Errichtung von Überlandkanälen, die aus der Donau gespeist wurden. Tschechische Hilfe und französische Investitionen trugen zur Stabilisierung der Wirtschaft bei.1952: Soziale und kulturelle Entwicklung
1952 wurden Programme zur sozialen und kulturellen Entwicklung gestartet. Konzert- und Bierzeltwesen wurden modernisiert, und es wurden Anstrengungen unternommen, das kulturelle Erbe Bayerns zu bewahren und zu fördern. Es wurde eine Besatzungsvorschrift erlassen, dass in Bayreuth für jede aufgeführte Wagneroper auch eine französische und eine tschechische Oper aufgeführt werden müssen. Umgekehrt müssen im Herzogtheater, Prinzregententheater, dem Herzogstheater in Nürnberg, dem Mainfrankentheater in Würzburg und dem Herzoglichen Theater in Regensburgfür jede französische und tschechische Oper eine Wagneroper aufgeführt werden.1953-1954: Politische Spannungen und Reformen
Zwischen 1953 und 1954 kam es zu politischen Spannungen zwischen den verschiedenen Fraktionen im Parlament und dem Sultan des Osmanischen Reiches wegen dessen Forderungen nach Übergabe aller orientalistischen Gemälde aus bayerischen Galerien. Diese Spannungen führten zu Eisenbahnwagenladungen voller Gemälde und Statuen, die darauf abzielten, das Wohlwollen des Sultans zu klären und die Zustimmungswerte der tschechischen und französischen Regierungen zu verbessern. Der Besatzungsrat ersetzte ein Viertel des Wertes der Kunstgegenstände durch ein Nachlass der Weizen- und Marmeladeeparationen.1955: Festigung der politischen Strukturen
1955 wurde die politische Struktur wieder gefestigt. Die Rolle des Herzogs und des Parlaments wurde klarer definiert, und die Beziehung zwischen der Monarchie und dem Besatzungsrat wurde stabilisiert.1956: Internationale Anerkennung und Beziehungen
1956 intensivierte Bayern seine internationalen Beziehungen. Besuche ausländischer Staatsoberhäupter und diplomatische Missionen stärkten die Position des Staates auf der internationalen Bühne. Der Ludwigsorden wurde an Staatsoberhäupter verliehen, die diplomatische und wirtschaftliche Erfolge ermöglichten.1957: Höhepunkt der Reformen und Stabilisierung
Bis 1957 hatte Bayern bedeutende Fortschritte in seiner politischen und wirtschaftlichen Stabilisierung gemacht, besonders die Eröffnung des ersten bayerischen Atomkraftwerks in Winden. Die föderalistische Struktur ermöglichte eine effiziente Verwaltung, während die konstitutionelle Monarchie unter Herzog Albrecht von Bayern die fränkisch-schwäbisch-bayerische Einheit konstituierte. Der Besatzungsrat spielte weiterhin die zentrale Rolle bei der Überwachung und Sicherstellung der Einhaltung alliierter Richtlinien, wobei die Besatzungskommisare öfter in der Oper oder im Wirtshaus zu sehen waren als im Parlament oder der Münchener Residenz.Staats- und Regierungsform
Bayern hat die Staats- und Regierungsform Konstitutionelle Monarchie, Herzog Albrecht von Bayern ist Staatsoberhaupt, der Besatzungsrat ist kollektiv Regierung. Bayern hat einen Selbstverwaltungskoeffizienten von 2, das bedeutet eine relativ föderalistische Struktur.Legislative
Die Legislative ist zuständig für die Beratung und Verabschiedung von Gesetzen im inhaltlichen und formellen Sinn.Staat
Bayern hat die Staats- und Regierungsform Konstitutionelle Monarchie, daher werden gesamtstaatliche Gesetze vom Parlament beschlossen und von Herzog Albrecht von Bayern nach Zustimmung des Besatzungsrates ratifiziert. Das Parlament von Bayern besteht aus 2 Kammern (Hauskammer und Abgeordnetenkammer) mit insgesamt 32 Abgeordneten.Land
Die 8 Länder von Bayern haben gewählte Landtage mit der Befugnis, Landesgesetze zu beschließen und zu veröffentlichen, wenn diese den Staatsgesetzen nicht widersprechen.Bezirk
Die 32 Bezirke von Bayern haben gewählte Bezirkstage mit der Befugnis, Bezirksgesetze zu beschließen und zu veröffentlichen, wenn diese den Staats- und Landesgesetzen nicht widersprechen.Gemeinde
Die 224 Gemeinden von Bayern haben gewählte Gemeindetage mit der Befugnis, Gemeindegesetze zu beschließen und zu veröffentlichen, wenn diese den Staats-, Landes- und Bezirksgesetzen nicht widersprechen.Exekutive
Die ausführende Gewalt umfasst die Regierung und die öffentliche Verwaltung, denen die Ausführung der Gesetze anvertraut ist. Auch die Exekutive kann normsetzende Befugnisse wahrnehmen, zum Beispiel mit dem Recht auf Erlass von Rechtsverordnungen. Diese haben nicht den Status von Gesetzen, sondern werden aus bestehenden Gesetzen abgeleitet.Staat
Die Exekutive von Bayern wird durch Herzog Albrecht von Bayern als Staatschef und dem Besatzungsrat über 8 Ministerien ausgeübt.Land
Die 8 Länder werden durch Verordnungen und Bescheide regiert, die ein gewählter Landeshauptmann erläßt.Bezirk
Die 32 Bezirke werden durch Verordnungen und Bescheide regiert, die ein gewählter Bezirkshauptmann erläßt.Gemeinde
Die 224 Gemeinden von Bayern werden durch Verordnungen und Bescheide regiert, die ein gewählter Gemeindehauptmann erläßt.Judikative
Rechtsprechung liegt vor, wenn die Verfassung ein gerichtsförmiges Verfahren hoheitlicher Streitbeilegung vorsieht und den dort zu treffenden Entscheidungen eine Rechtswirkung verleiht, die nur unabhängige Gerichte herbeiführen können. Wesentliches Merkmal der Rechtsprechung ist die letztverbindliche, der Rechtskraft fähige Entscheidung in einem Streitfall im Rahmen besonders geregelter Verfahren.Staat
32 weisungsfreie Staatsrichter werden in Bayern von Herzog Albrecht von Bayern nach Prüfung durch den Besatzungsrat ernannt. Die Vereinigung aller Richter nimmt auch die verfassungsmäßige Organisation des Gerichtswesens vor. Der oberste Gerichtshof wird unter dem Vorsitz von Herzog Albrecht von Bayern aus diesen Richtern gebildet und hat eine Verfassungskammer, eine Verwaltungskammer und eine Sonderkammer, die für Adels-, Militär-, Religions- und Entnazifizierungsprozesse zuständig ist.Land
Landesgerichte entscheiden in mit Schöffen- und Geschworenensenaten oder, in zweiter Instanz, in Fünfersenaten in Straf- und Zivilrechtsangelegenheiten und bei Verwaltungsbeschwerden.Bezirk
Bezirksgerichte entscheiden in Einzelrichterverfahren, mit Schöffensenaten oder, in zweiter Instanz, in Dreiersenaten in Straf- und Zivilrechtsangelegenheiten und bei Verwaltungsbeschwerden.Gemeinde
Es gibt keine Gemeindegerichtsbarkeit.Orden
Herzog Albrecht von Bayern ist höchstrangiger Träger aller Orden von Bayern. Den einzelnen Klassen sind verschiedene Einschränkungen oder Privilegien beigefügt. Ordensinsignien sind nach dem Begräbnis des Trägers oder der Trägerin an den Verleiher zu retournieren.- Ludwigsorden Der Ludwigsorden wird nur von Herzog Albrecht von Bayern und seiner Frau getragen. Verliehen werden kann der Ludwigsorden an ausländische Staatsoberhäupter, die zumindest drei Mal Bayern persönlich besucht und gute diplomatische wie wirtschaftliche Erfolge ermöglicht haben.
- Theresienorden Der Theresienorden wird von Herzog Albrecht von Bayern, seiner Frau, seinen Kindern und Enkeln getragen sowie ausländischen Staatsoberhäuptern oder Regierungschefs verliehen.
- Maximiliansorden Der Maximiliansorden wird von Herzog Albrecht von Bayern an die Minister nach fünfjähriger, ununterbrochener Tätigkeit und an Landeshauptleute nach zehnjähriger, ununterbrochener Tätigkeit verliehen.
- Großkreuz Das Großkreuz wird von Herzog Albrecht von Bayern auf Vorschlag des Parlaments an verdiente Parlamentsabgeordnete, Richter, Beamte und Offiziere verliehen.
- Großoffizier von Bayern Der Großoffizier wird von Herzog Albrecht von Bayern auf Vorschlag des Parlaments oder der Minister an verdiente Beamte und Offiziere verliehen.
- Komtur von Bayern Der Komtur wird von Besatzungsrat im Namen von Herzog Albrecht von Bayern auf Vorschlag eines Ministers oder Landeshauptmanns an verdiente inländische oder ausländische Beamte und Offiziere verliehen.
- Offizier von Bayern Der Offizier wird von Besatzungsrat im Namen von Herzog Albrecht von Bayern auf Vorschlag eines Ministers oder Landeshauptmanns an verdiente inländische oder ausländische Beamte, Offiziere, Wissenschaftler oder Künstler verliehen.
- Ritter von Bayern
Mit dem Orden ist ein eigenes Ordensgewand verbunden, das zumindest am Ordensfeiertag, dem 3. Mai, getragen wird. Mit der Verleihung des Ordens ist das Wohnrecht im Königspalast verbunden.
Mit dem Orden ist ein eigenes Ordensgewand verbunden, das zumindest am Ordensfeiertag, dem 3. März, getragen wird. Mit der Verleihung des Ordens ist das Wohnrecht in einer Suite im Hotel Uxía Fran Bernárdez verbunden.
Mit dem Orden ist ein eigenes Ordensgewand verbunden, das zumindest am Ordensfeiertag, dem 4. Juni, getragen wird. Mit der Verleihung des Ordens ist das Recht verbunden, einmal jährlich vom Herzog Albrecht von Bayern zu einem privaten Mittagessen eingeladen zu werden.
Mit dem Orden ist das Recht auf eine Statue im Heldenpark verbunden.
Mit dem Orden ist das Recht auf lebenslängliche Steuerbefreiung verbunden.
Mit dem Orden ist das Recht auf lebenslängliche Brezelversorgung verbunden.
Religion
In Bayern ist der Katholizismus Staatsreligion und Voraussetzung für die Übernahme eines öffentlichen Amtes. Andere Religionen wie Buddhismus, Zoroastrismus, Judentum, orthodoxes und evangelisches Christentum und Hinduismen sind in ausgewiesenen Gemeinden zugelassen.Währung
Die Landeswährung von Bayern ist Bayrische Gulden, deren Wert mit 1. Jänner 1957 mit 309 für 1 Gramm Feingold angegeben ist.Bevölkerung
Bayern hat 13 768 000 Einwohner, davon 872 000 in der Hauptstadt München.
Typ
Geopolitical, State
Hauptstadt
Staatsoberhaupt
Nachbarstaaten
Bericht über die Krönung von Herzog Albrecht von Bayern und Herzogin Maria Draskovich
Am 8. November 1945 fand in der prachtvollen Theatinerkirche in München unter strengen Sicherheitsbedingungen die feierliche Krönung von Herzog Albrecht von Bayern und seiner Gemahlin Maria Draskovich statt. Diese bedeutende Zeremonie markierte den Beginn einer neuen Ära für das Herzogtum Bayern, das sich gerade im Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg befand.Die Krönung wurde von Fürsterzbischof Michael von Faulhaber von Freising geleitet, der in einer bewegenden Predigt die historische Bedeutung des Ereignisses und die Hoffnungen für eine friedliche Zukunft betonte. Neben dem Erzbischof spielte auch die frischgwählte Fürstäbtissin von Kloster Frauenchiemsee Johanna Baumgartner OSB eine zentrale Rolle, indem sie die Herzogin Maria in einer besonderen Zeremonie krönte, die die traditionsreiche Rolle der Frauen in der bayerischen Geschichte hervorhob.
Die Zeremonie wurde von zahlreichen ausländischen Aristokraten besucht, darunter Vertreter des französischen, belgischen und tschechischen Adels, die ihre Unterstützung und Freundschaft bekundeten. Die Anwesenheit dieser internationalen Gäste unterstrich die Bedeutung Bayerns in der europäischen Gemeinschaft und die Bemühungen, diplomatische Beziehungen zu stärken.
Der Besatzungsrat, bestehend aus den Vertretern der Besatzungsmächte Belgien, Frankreich und Tschechien, war ebenfalls prominent vertreten. General Charles de Villiers vertrat Frankreich, Baron Émile de Montfort vertrat Belgien, und Major Jan Kovář repräsentierte Tschechien. Ihre Anwesenheit war ein Zeichen der internationalen Zusammenarbeit und der Zustimmung zur neuen politischen Ordnung im Herzogtum Bayern.
Nach der Krönungszeremonie folgte ein festliches Mittagessen im Münchner Residenzpalast. Herzog Albrecht und Herzogin Maria empfingen ihre Gäste in der prachtvoll geschmückten Großen Hofstube, wo traditionelle bayerische Gerichte serviert wurden. Die Atmosphäre war feierlich und hoffnungsvoll, mit Gesprächen über den Wiederaufbau und die Zukunft des Herzogtums.
Diese Krönung war nicht nur ein symbolischer Akt der Wiedergeburt Bayerns, sondern auch ein bedeutendes diplomatisches Ereignis, das die internationalen Beziehungen festigte und die Hoffnung auf eine friedliche und prosperierende Zukunft verkündete.
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