Burgoper
Als Burgoper bezeichnet man die ehemalige Hofoper, die am 25. Mai 1869 mit der Oper Don Juan von Wolfgang Amadeus Mozart eröffnet wurde. Sie gehört mit den Opern von Buenos Aires, Istanbul, London, Mailand, Moskau, Paris und Toledo zu den Goldenen Saiten, wie die acht weltbesten Opern in Anspielung auf eine Lyra genannt werden. Zum Repertoire gehören klassische Werke aller europäischen Komponisten, seit 1938 auch japanischer und thailändischer Komponisten.
Legenden erzählen, dass es zwischen der Hofburg und der Burgoper mehrere Geheimgänge gäbe, durch die früher (manche behaupten auch heute noch) Künstler oder Balleteusen zu privaten Aufführungen in die Hofburg geleitet wurden.
Zur Wiedereröffnung am 25. Mai 1955 im Beisein der scheidenden drei Besatzungskommissare wurde Franz Dopplers Oper Judith aufgeführt, die am 30. Dezember 1870 in diesem Haus ihre Uraufführung hatte.
Legenden erzählen, dass es zwischen der Hofburg und der Burgoper mehrere Geheimgänge gäbe, durch die früher (manche behaupten auch heute noch) Künstler oder Balleteusen zu privaten Aufführungen in die Hofburg geleitet wurden.
Zur Wiedereröffnung am 25. Mai 1955 im Beisein der scheidenden drei Besatzungskommissare wurde Franz Dopplers Oper Judith aufgeführt, die am 30. Dezember 1870 in diesem Haus ihre Uraufführung hatte.
Zweck / Funktion
Das ursprünglich für den Wiener Kaiserhof erbaute Opernhaus gilt heute als renommierte Adresse für Opernliebhaberinnen aus der ganzen Welt. Schwerpunktmäßig werden österreichische Opern aufgeführt, daneben auch französiche, italienische, japanische, russische und thailändische.
Der Besuch einer Opernaufführung ist aber nach Wiener Brauch ein drei- bis vierteiliges Vergnügen, das je nach Vermögen und moralischem Status ganz oder teilweise genossen wird. Angelehnt an die Wiedereröffnungsoper Judith von Franz Doppler hat sich im Jargon eine Reihung der Operngenussformen nach den Charakteren dieser Oper etabliert:
Anhören der Oper mit drei Zwischengerichten in den Pausen, serviert in der Loge
Dinér in einem der fünf Salons (britisch, französisch, japanisch, osmanisch oder sowjetisch - früher russisch)
Andacht in der Opernkapelle mit abschließendem Likör
Anhören der Oper mit drei Zwischengerichten in den Pausen, serviert in der Loge
Dinèr in einem der fünf Salons (britisch, französisch, japanisch, osmanisch oder sowjetisch - früher russisch)
Sexuelle Begnung mit Balletttänzerinnen und Balletttänzern in der abgedunkelten Dachgalerie der Oper in authentischen Opernrequisiten und mit Ausblick über die Ringstraße
Anhören der Oper mit drei Zwischengerichten in den Pausen, angerichtet an nummerierten Plätzen im Speisesaal der Parkettisten
Dinèr in einem der sechzehn Salonetten (bukowinisch, friaulisch, galizisch, kärntnerisch, krainisch, lombardisch, mährisch, niederösterreichisch, oberösterreichisch, salzburgisch, schlesisch, steirisch, tirolerisch, tridentinisch, venetianisch oder vorarlbergisch)
Sexuelle Begnung mit Chorsängerinnen und Chorsängern im Hinterbühnenraum der Oper in authentischen Opernrequisiten
Anhören der Oper mit drei Zwischengerichten in den Pausen, angerichtet an nummerierten Plätzen im Speisesaal der Parkettisten
Dinér in einem der sechzehn Salonetten (bukowinisch, friaulisch, galizisch, kärntnerisch, krainisch, lombardisch, mährisch, niederösterreichisch, oberösterreichisch, salzburgisch, schlesisch, steirisch, tirolerisch, tridentinisch, venetianisch oder vorarlbergisch)
Anhören der Oper auf Stehplätzen
Gulaschsuppe mit frischen Kaisersemmeln oder Salzstangerln im Restaurant der Galeristen
Sexuelle Begnung mit Kostümnäherinnen und Bühnenarbeitern im Keller der Oper in authentischen Opernrequisiten
Anhören der Oper auf Stehplätzen
Gulaschsuppe mit frischen Kaisersemmeln oder Salzstangerln im Restaurant der Galeristen
Um den Respekt und die Diskretion zu wahren, sprechen alle Personen, die sexuelle Begnungen suchen, ihr Gegenüber entweder als Holofernes (wenn es ein Mann ist) oder als Bagoas (wenn es eine Frau ist) an, um spätere Wiedertreffen auf der Straße anonymisieren zu können.
Der Besuch einer Opernaufführung ist aber nach Wiener Brauch ein drei- bis vierteiliges Vergnügen, das je nach Vermögen und moralischem Status ganz oder teilweise genossen wird. Angelehnt an die Wiedereröffnungsoper Judith von Franz Doppler hat sich im Jargon eine Reihung der Operngenussformen nach den Charakteren dieser Oper etabliert:
Joakim
Champagnerempfang im Foyer der LogistenAnhören der Oper mit drei Zwischengerichten in den Pausen, serviert in der Loge
Dinér in einem der fünf Salons (britisch, französisch, japanisch, osmanisch oder sowjetisch - früher russisch)
Andacht in der Opernkapelle mit abschließendem Likör
Ossias
Champagnerempfang im Foyer der LogistenAnhören der Oper mit drei Zwischengerichten in den Pausen, serviert in der Loge
Dinèr in einem der fünf Salons (britisch, französisch, japanisch, osmanisch oder sowjetisch - früher russisch)
Sexuelle Begnung mit Balletttänzerinnen und Balletttänzern in der abgedunkelten Dachgalerie der Oper in authentischen Opernrequisiten und mit Ausblick über die Ringstraße
Ataniel
Weinempfang im Foyer der ParkettistenAnhören der Oper mit drei Zwischengerichten in den Pausen, angerichtet an nummerierten Plätzen im Speisesaal der Parkettisten
Dinèr in einem der sechzehn Salonetten (bukowinisch, friaulisch, galizisch, kärntnerisch, krainisch, lombardisch, mährisch, niederösterreichisch, oberösterreichisch, salzburgisch, schlesisch, steirisch, tirolerisch, tridentinisch, venetianisch oder vorarlbergisch)
Sexuelle Begnung mit Chorsängerinnen und Chorsängern im Hinterbühnenraum der Oper in authentischen Opernrequisiten
Judith
Weinempfang im Foyer der ParkettistenAnhören der Oper mit drei Zwischengerichten in den Pausen, angerichtet an nummerierten Plätzen im Speisesaal der Parkettisten
Dinér in einem der sechzehn Salonetten (bukowinisch, friaulisch, galizisch, kärntnerisch, krainisch, lombardisch, mährisch, niederösterreichisch, oberösterreichisch, salzburgisch, schlesisch, steirisch, tirolerisch, tridentinisch, venetianisch oder vorarlbergisch)
Abra
Saft- und Wasserempfang im Foyer der GaleristenAnhören der Oper auf Stehplätzen
Gulaschsuppe mit frischen Kaisersemmeln oder Salzstangerln im Restaurant der Galeristen
Sexuelle Begnung mit Kostümnäherinnen und Bühnenarbeitern im Keller der Oper in authentischen Opernrequisiten
Sarah
Saft- und Wasserempfang im Foyer der GaleristenAnhören der Oper auf Stehplätzen
Gulaschsuppe mit frischen Kaisersemmeln oder Salzstangerln im Restaurant der Galeristen
Um den Respekt und die Diskretion zu wahren, sprechen alle Personen, die sexuelle Begnungen suchen, ihr Gegenüber entweder als Holofernes (wenn es ein Mann ist) oder als Bagoas (wenn es eine Frau ist) an, um spätere Wiedertreffen auf der Straße anonymisieren zu können.
Veränderungen
Die neuen Bundesländer machten die Umbenennung einiger bisher nur nummerierter Salonetten mit den neuen Namen nötig. Die Statthalter der jeweiligen Bundesländer haben dort einen stets frei zu haltenden Tisch für sich und ihre Gäste. Diese Räume sind mit authentischen Dekorativa aus dem jeweiligen Bundesland geschmückt und müssen auch immer einen Aushangkasten für das Saisonprogramm des jeweiligen Landestheates haben.
Eigens für die Besatzungsmächte wurde der Logenbereich modifiziert: Neben der Präsidentenloge in der Mitte, die ganz in Rot-Weiß-Rot dekoriert ist, gibt es rechts eine französische und eine britische Loge mit entsprechender Tapezierung und Möblierung, links die sowjetische und die Loge des Generalsekretariats der Vereinten Nationen mit himmelblauen Bezügen. Auch nach dem Ende der Besatzungszeit sind diese Logen für immer den Botschaftern dieser Länder bzw. der VN und ihren Gästen vorbehalten. Wie die Präsidentenloge stehen sie daher bei vielen Aufführungen leer.
Eigens für die Besatzungsmächte wurde der Logenbereich modifiziert: Neben der Präsidentenloge in der Mitte, die ganz in Rot-Weiß-Rot dekoriert ist, gibt es rechts eine französische und eine britische Loge mit entsprechender Tapezierung und Möblierung, links die sowjetische und die Loge des Generalsekretariats der Vereinten Nationen mit himmelblauen Bezügen. Auch nach dem Ende der Besatzungszeit sind diese Logen für immer den Botschaftern dieser Länder bzw. der VN und ihren Gästen vorbehalten. Wie die Präsidentenloge stehen sie daher bei vielen Aufführungen leer.
Architektur
Das Foyer der Galeristen, die im obersten Bereich die Stehplätze einnehmen, ist modern und funktional eingerichtet:
Das Foyer der Parkettisten ist gemütlich und teurer eingerichtet, hier wird auch Wein zum Empfang gereicht:
Das prächtigste Foyer, in dem auch Champagner ausgeschenkt wird, befindet sich in der Mitte, auf der Ebene der Logisten:
Tourism
Von 9-11 Uhr sind täglich Führungen durch den Gästebereich und auf die Galerie möglich, um bei Bauarbeiten oder Proben zu lauschen und die Räume bestaunen zu können. Bei diesen Führungen dürfen keine Speisen und Getränke konsumiert werden, allerdings ist es erlaubt, auf den Außenbalkonen zu rauchen, links für Damen und rechts für Herren.
Besondere Magnete für Touristen aus der ganzen Welt sind die markanten Feste und Opernaufführung im Jahreslauf:
Besondere Magnete für Touristen aus der ganzen Welt sind die markanten Feste und Opernaufführung im Jahreslauf:
- Am 1. Jänner (oder, wenn er auf einen Freitag fällt, am 2. Jänner) wird immer Die Schöpfung von Joseph Haydn aufgeführt, mit eigenen Ballettarrangements in den Kostümen des Geschaffenen
- Am Faschingdienstag wird die Faschingssaison mit dem weltberühmten Opernball beschlossen, weil in der Fastenzeit nur an Mittwochen und Freitagen Oratorien aufgeführt werden. Der Opernball endet um 23 Uhr 45 mit dem allgemeinen Tanz der Annenpolka, dem Absingen der Österreichischen Hymne und dem Deaktivieren der Hälfte der Beleuchtung. Den Logisten steht dann in der Opernkappelle sofort ein Priester für die Auflegung des Aschenkreuzes zur Verfügung. Sexuelle Handlungen müssen bis 23 Uhr 59 abgeschlossen sein. Meist ergibt sich ein lustiges, tumultartiges Hinauslaufen aus allen Ausgängen. Die Reinigungs- und Aufräumarbeiten sind der erste Bußakt der Opernangestellten.
- Am Ostersonntag wird von den Logisten, die wollen, um 17 Uhr in der Opernkapelle die Vesper mit Sängerinnen und Sängern der Oper gesungen, bevor es um 1800 Uhr zum Empfang geht. Um 1900 Uhr steht jedes Jahr Parzifal von Richard Wagner auf dem Programm, wobei auf jedem Sitz ein kleines Osternest aus Germteig aufgelegt ist. Die Stehplatzzuschauer auf der Galerie erhalten stattdessen gefärbte Ostereier.
- Am 29. Juni (oder am 28., wenn der 29. Juni ein Freitag ist) wird immer Jacobo Meyerbeers Les Hugenots aufgeführt und anschließend mit einem Feuerwerk auf dem Dach und den Terrassen die Sommersaison beschlossen.
- Die Herbstsaison beginnt immer am Montag nach dem 14. September mit Franz Dopplers Judith, wozu es immer Freikarten für alle Menschen jüdischen Glaubens gibt. Der Wiener Oberrabiner spricht vor Beginn der Oper eine kurze Predigt und einen Segen.
- Mit einem Glühweinumzug durch alle Foyers, unabhängig von der Klasse, schließt das Dinner nach der letzten Oper der Saison, am Samstag vor dem ersten Adventsonntag, oft werden dabei auch die teuren Kleider mit Glühwein verklebt und so manch unzüchtiges Geschehen ereignet sich im Halbdunkel der nur notbeleuchteten Gänge. Das lustige Treiben mit abschließender Chaosquadrille auf allen Stockwerken hat aber Tradition und wird daher auch von den öffentlichen Autoritäten nicht kritisiert, zumal es noch mehr Einnahmen bringt als der Opernball. Die erste Adventwoche ist dann immer den Aufräum- und Renovierungsarbeiten gewidmet.
Founding Date
1869, wiederrichtet 1955
Typ
Opera house
Übergeordneter Ort
Besitzende Organisation
Spielplan der Sommersaison 1955
April 1957
21. April (Sonntag): Parsifal, Richard Wagner22. April (Montag): Rheingold, Richard Wagner
23. April (Dienstag): Zauberflöte, Wolfgang Amadeus Mozart
24. April (Mittwoch): Don Giovanni, Wolfgang Amadeus Mozart
25. April (Donnerstag): Walküre, Richard Wagner
27. April (Samstag): Eugene Onegin, Pyotr Ilyich Tchaikovsky
28. April (Sonntag): Phra Lor, Königlich-Thailändisches Ballett
29. April (Montag): Mitridate, Re di Ponto, Wolfgang Amadeus Mozart
30. April (Dienstag): Shunkan, Tomoaki Hasegawa
Mai 1957
1. Mai (Mittwoch): Orlando, George Friderich Händel2. Mai (Donnerstag): Rinaldo, George Friderich Händel
4. Mai (Samstag): Armida, Joseph Haydn
5. Mai (Sonntag): Shunkan, Tomoaki Hasegawa
6. Mai (Montag): Iolanta, Pyotr Ilyich Tchaikovsky
7. Mai (Dienstag): Prima la musica e poi le parole, Antonio Salieri
8. Mai (Mittwoch): Tarare, Antonio Salieri
9. Mai (Donnerstag): Falstaff, Antonio Salieri
11. Mai (Samstag): Parsifal, Richard Wagner
12. Mai (Sonntag): Carmen, Georges Bizet
13. Mai (Montag): Siegfried, Richard Wagner
14. Mai (Dienstag): Götterdämmerung, Richard Wagner
15. Mai (Mittwoch): Lucia di Lammermoor, Gaetano Donizetti
16. Mai (Donnerstag): Eugene Onegin, Pyotr Ilyich Tchaikovsky
18. Mai (Samstag): Les Huguenots, Giacomo Meyerbeer
19. Mai (Sonntag): Die Hochzeit des Figaro, Wolfgang Amadeus Mozart
20. Mai (Montag): Phra Lor, Königlich-Thailändisches Ballett
21. Mai (Dienstag): Orlando, George Friderich Händel
22. Mai (Mittwoch): Rinaldo, George Friderich Händel
23. Mai (Donnerstag): Armida, Joseph Haydn
25. Mai (Samstag): L'anima del filosofo, Joseph Haydn
26. Mai (Sonntag): Iolanta, Pyotr Ilyich Tchaikovsky
27. Mai (Montag): Prima la musica e poi le parole, Antonio Salieri
28. Mai (Dienstag): Tarare, Antonio Salieri
29. Mai (Mittwoch): Falstaff, Antonio Salieri
30. Mai (Donnerstag): Parsifal, Richard Wagner
Juni 1957
2. Juni (Samstag): Carmen, Georges Bizet3. Juni (Sonntag): Rheingold, Richard Wagner
4. Juni (Montag): Walküre, Richard Wagner
5. Juni (Dienstag): Siefried, Richard Wagner
6. Juni (Mittwoch): Götterdämmerung, Richard Wagner
7. Juni (Donnerstag): Les Huguenots, Giacomo Meyerbeer
9. Juni (Samstag): Der Kobold, Siegfried Wagner
10. Juni (Sonntag): Cosi fan tutte, Wolfgang Amadeus Mozart
11. Juni (Montag): Shunkan, Tomoaki Hasegawa
12. Juni (Dienstag): Der Kobold, Siegfried Wagner
13. Juni (Mittwoch): Phra Lor, Königlich-Thailändisches Ballett
14. Juni (Donnerstag): L'anima del filosofo, Joseph Haydn
16. Juni (Samstag): Iolanta, Pyotr Ilyich Tchaikovsky
17. Juni (Sonntag): Der Kobold, Siegfried Wagner
18. Juni (Montag): Tarare, Antonio Salieri
19. Juni (Dienstag): Falstaff, Antonio Salieri
20. Juni (Mittwoch): Parsifal, Richard Wagner
21. Juni (Donnerstag): Carmen, Georges Bizet
23. Juni (Samstag): Zauberflöte, Wolfgang Amadeus Mozart
24. Juni (Sonntag): Don Giovanni, Wolfgang Amadeus Mozart
25. Juni (Montag): Lucia di Lammermoor, Gaetano Donizetti
26. Juni (Dienstag): Eugene Onegin, Pyotr Ilyich Tchaikovsky
27. Juni (Mittwoch): Der Kobold, Siegfried Wagner
28. Juni (Donnerstag): Les Huguenots, Giacomo Meyerbeer
Tja, in dieser äußerst züchtigen Ausgestaltung ist die Burgoper tatsächlich ein Ort des großen Vergnügens für alle Sinne. Wobei ich da auch noch den ein oder anderen deutschen Komponisten drauf sehe ^^. Steht eigentlich in den Arbeitsverträgen, dass sich alle bis auf die Hauptsänger und Musiker für so etwas hergeben müssen? Und bekommen sie dafür dann was extra?
Ich fürchte mal, das steht in den Kollektivverträgen unter 'Besondere Vereinbarungen', wobei auch hier noch einmal unterschieden wird zwischen den hübschen Tänzerinnen und Tänzern, den zumindest wohlklingende Sängerinnen und Sängern des Chores bis zu den Bühnenarbeitern und Näherinnen für die Holzklasse. Und ja, natürlich sind auch deutsche Komponisten dabei, Wagner jedenfalls, bei Händel ist halt immer die Frage ob deutsch oder britisch... ;-) Fast alles davon fände man tatsächlich in der Oper, aber thailändische und japanische Kunst eher nicht...
Yay zu den Verträgen. Und jepp, inzwischen britisch. Aber das Ganze ist bei deutschsprachigen Künstlern eh immer ein Running Gag, finde ich. Also, "wem gehören sie"? Weil die waren ja ziemlich häufig sehr mobil. - Und wer weiß, vielleicht öffnen sie sich ja mal ein wenig (im RL). Nebenbei. Die Germteigosternester oder Ostereier sind auch witzig.