03.01.-05.01.2025 "Herzblut"
Sei dabei!
Wir wollen vom 3.-5.1.25 in höfischem Setting unten erwähnte Erhebung feiern. Natürlich wird es drumherum viel zu tun geben, wenn die hohen und niederen Häuser Stauchens und ihre Gäste zusammenkommen, schließlich hat der goldene Traum vorhandenes Vertrauen und ehemalige Bündnisse angekratzt und war
durchaus in der Lage schon gehegtes Misstrauen zu verschärfen. Ein Brutplatz für allerlei Ungesagtes und Intrigen.
Ähnlich wie das „Kirchenkonzil“ werden wir im Sandbox-Prinzip den Dingen ihren Lauf lassen, d.h. egal ob du als NSC oder SC teilnimmst: Du bestimmst die Entwicklung der Geschichte.
Ähnlich wie das „Kirchenkonzil“ werden wir im Sandbox-Prinzip den Dingen ihren Lauf lassen, d.h. egal ob du als NSC oder SC teilnimmst: Du bestimmst die Entwicklung der Geschichte.
Vor dem angestrebten Spielrahmen wird es wenige SC-Plätze geben, die mit der höfisch-feudalen Seite Stauchens eine Anbindung haben.
Ihr habt Lust, eine der NSC Figuren Leben einzuhauchen. Super! Meldet euch ebenfalls bei Heike und gebt grob an, wie ihr euch euer Spiel wünscht.
Wir haben 3 Diener-NSC-Plätze besonders vergünstigt. Bitte stellt euch darauf ein, dass ihr, solltet ihr euch dafür entscheiden, entsprechendes Spiel erwarten müsst.
Irgendwo auf einem verschneiten Acker in Thobrinthien…
„Hast du gehört, Brödel? Man hat sich jetzt entschieden - da oben.“
„Hm? Was meinst du? Gibt es wieder ein Faucher-Gericht?“
„Die Faucher bewahren uns davor! Nein, die Königin von Stauchen hat einen neuen Herzog hier in Thobrinthien bestimmt.“
„Welche denn?“
„Hä?“
„Na, welche Königin: die alte oder die junge? - Au! Der Dreschflegel ist für das Stroh da, nicht für mich!“
„Ein dummer Flegel wie du kann sich glücklich schätzen, nicht für Stroh gehalten zu werden! Die junge Königin, Erbprinzessin Seyfriedis, natürlich.“
„Was weiß ich denn! Hab sie nie gesehen, die junge Königin. Die alte Königin wär mir recht gewesen, die kenn ich wenigstens.“
„Weil du sie vor über 10 Jahren mal aus der Ferne in ihrer Kutsche erahnt hast? Ich glaube, das zählt nicht, Brödel.“
„Na, und wer is’ es jetzt geworden? Nicht, dass es irgendwas ändern wird. Das Stroh will immer noch geschnitten und gedroschen werden, egal, wer unseren Zehnt nun bekommt.“
„Was weiß ich, bin ja nicht da oben.“
„Tu deine Arbeit, Esel! Und vergeude nicht meine Zeit mit solch leerem Geschwätz!“
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